Nicholas Gelashvili (Einsätze: 13; Benotet: 11; RS-Ø-Note: 4,15; RS-Usernote: 4,28): Er kam, sah, traf und tauchte ab. Eigentlich sollte der Georgier behutsam an die 2. Liga herangeführt werden, da er konditionell dem deutschem Profifußball noch nicht gerecht wurde. Mangels Alternativen musste er dann aber stets ran, baute körperlich mehr und mehr ab und hatte zudem einen psychologischen Knacks, als er im Heimspiel gegen Dresden ein halbes Dutzend 100-prozentiger Torchancen versiebte.