Alexander Scheelen: 6; 5; 3,26: Der ehemalige Speldorfer hatte sicher nicht damit gerechnet, im Profifußball so schnell eine Rolle spielen zu können. Er wurde für die U23 verpflichtet und seine Position vor der Abwehr schien im Profikader überbesetzt zu sein. Dann fiel einer nach dem anderen aus und Scheelen wurde befördert. Und er überzeugte auf Anhieb mit seiner Zweikampfstärke und seiner Vielseitigkeit, wie er zuletzt gegen Wacker Burghausen unter Beweis stellen konnte. Allerdings wird er es schwer haben, auch in der Rückrunde auf viele Einsätze zu kommen.