Christopher Kullmann: 17; 17; 4,06: Vier Treffer, eigentlich eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Der letzte Treffer datiert allerdings vom 14. Oktober. Bis dahin gefiel er nicht nur als Torschütze, sondern auch als Ballverteiler und unermüdlicher Arbeiter in vorderster Front. Was dann kam, ist nur schwer zu erklären. Denn der Ex-Dortmunder fiel in ein Leistungsloch, aus dem er bis zum Ende der Hinrunde nicht rauskam. Keine Torgefahr, fast keine gefällige Aktion, es ging nichts mehr. Vermutlich haben ihn die Mandelentzündung und noch eine Grippe so geschwächt, dass er einfach nicht mehr in Fahrt kam.