Thomas Schlieter (17, 17, 3,58): Auch bei ihm gab es eine Verletzung, die sich lange hinzog. In der Hinrunde musste „Air“ Schlieter wegen Rückenbeschwerden lange pausieren. In der Folge gab es für ihn ein Wechselbad der Gefühle. Immer mal wieder erste Wahl, dann auf der Bank. Wenn er gebraucht wurde, war aber wie in den ganzen Jahren zuvor Verlass auf den Verteidiger. Wobei seine Kopfballstärke vor dem gegnerischen Tor in dieser Spielzeit zu wünschen übrig ließ. Kein Tor in einer ganzen Spielzeit, das ist dem Abwehrmann auch schon lange nicht mehr passiert.