Der FC St. Pauli hat den Anfang gemacht, Werder Bremen nachgezogen: Nun verlässt der SC Freiburg als nächster Bundesliga-Verein mit deutlichen Worten die Social-Media-Plattform X.

Abschied von der „Hass-Maschine“: Der FC St. Pauli stellt mit sofortiger Wirkung seine Aktivitäten in dem Sozialen Netzwerk „X“ ein.

Der FC Bayern gewinnt in Hamburg, Bayer Leverkusen lässt zwei Punkte liegen. Borussia Dortmund hat in Mainz noch größere Probleme. In Bremen wird spät gefeiert.

Im Fernduell mit Verfolger Leipzig legt der FC Bayern durch einen ungefährdeten Sieg gegen Union Berlin vor. Grund zum Jubeln hat auch Aufsteiger Kiel. Bochum kassiert eine Klatsche.

Leverkusen, Leipzig und Stuttgart nahmen ihre Pflichthürden in der zweiten Pokalrunde. Köln wirft einen Bundesliga-Aufsteiger raus, Regensburg zeigt sein Pokal-Gesicht.

Der VfB Stuttgart schlägt den SC Freiburg, wieder trifft Deniz Undav. Ähnlich gut machen es die Leipziger, die vorerst Tabellenführer sind.

Beim Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli sind aktuell drei Torhüter verletzt. Anlass für die Kiezkicker, noch einmal nachzulegen.

Einige Profiklubs nutzten den Donnerstag, um sich im Rhythmus zu halten und während der Länderspielpause Testspiele zu absolvieren. Beim nächsten Gegner von Schalke 04 hat das gut geklappt.

Leipzig lässt Augsburg am 5. Spieltag keine Chance, zudem feierte St. Pauli den ersten Saisonsieg. Gladbach jubelt über einen Last-Minute-Dreier, Stuttgart rettet ein Punkt in letzter Sekunde.

Im Wirbel um den Last-Minute-Abgang des Nationalspielers Robin Gosens hat Union Berlin den ersten Saisonsieg in der Fußball-Bundesliga gefeiert.

Nur noch die Play-offs stehen aus, ehe klar ist, wer in der Gruppenphase der Europa League spielt. Ein Spiel verspricht Spannung für alle, die es mit zwei Ex-Schalkern halten.

Die Außenseiter machen den Favoriten gleich in den ersten Pokalspielen das Leben richtig schwer. Lange sieht es nach mehreren Sensationen aus.