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RWO: Kaderplanung
Wünsche von Basler wurden erfüllt

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RWO-Kader: Wünsche von Basler wurden erfüllt
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Mit Patrick Bauder (VfL Wolfsburg II), Stephan Kwasi Boachie (SC Wiedenbrück) und Ralf Schneider (FSV Frankfurt II) hat RWO drei weitere Spieler verpflichtet.

16 Mann stehen nun unter Vertrag, doch offenbar ist man intern schon fast fertig mit dem Kaderumbau. Denn Coach Mario Basler weilt bis zum 22. Juni zum Urlaub in der Türkei und er betonte gegenüber RS: „Glauben Sie, ich fahre in den Urlaub, ohne den Kader stehen zu haben?“ Die Antwort ist nein, denn der Trainer ergänzte: „Wir sind in unseren Planungen sehr, sehr weit. Aber kein Verein veröffentlich alles auf einen Schlag. Zudem muss immer erst die Unterschrift da sein.“

Und Basler ist zufrieden mit dem Kader, den er und Frank Kontny zusammengestellt haben: „Wir haben zu großen Teilen die Jungs bekommen, die wir wollten. Frank Kontny hat toll gearbeitet und meine Wünsche zu 99 Prozent realisiert.“

Eine oder andere Option bleibt offen Wobei sich Basler und Kontny noch die eine oder andere Option offen halten, schließlich hat der Transfermarkt bis zum 31. August geöffnet. Und im Laufe einer Vorbereitung wird dann schnell klar, wo der Schuh eventuell noch drückt. Auf jeden Fall scheint sicher zu sein, dass RWO mit einer sehr jungen Truppe an den Start gehen wird. Basler: „Unsere Mannschaft wird in großen Teilen sehr jung sein. Der eine oder andere hat sicher etwas Erfahrung, wie ein Patrick Bauder, der in der Regionalliga schon einige Einsätze vorweisen kann. Aber es wird keiner dabei sein, der schon einen großen Namen hat.“

Über RWE-Etat lacht sich Basler "kaputt" Trotzdem sind die Ziele klar, RWO will sich in der neuen Saison vorne einreihen, wobei der Aufstieg eher anderen Vereinen auf die Fahne geschrieben wird. Basler: „Wenn ich lese, RWE hat einen Etat von einer Millionen Euro für die erste Mannschaft, dann lach ich mich kaputt. Aber das ist uns auch egal. Vereine wie Fortuna Köln oder Viktoria Köln rüsten richtig auf. Die müssen aufsteigen. Wir wollen gerne aufsteigen, auf jeden Fall wollen wir ganz vorne mitspielen. Und ich glaube, wir sind so aufgestellt, dass wir eine gute Rolle spielen werden.“

Wobei immer noch nicht geklärt ist, ob Benny Weigelt in Oberhausen bleibt oder nicht. Der Verein hat dem Wunsch des Spielers entsprochen und einen Dreijahresvertrag vorgelegt, jetzt liegt es an dem Spieler zu entscheiden, ob er unterschreibt. Basler: „Ich hoffe, er entscheidet sich für uns. Zwar gibt es Spieler, die in der Warteschleife sind, falls sich Benny gegen unser Angebot entscheidet, aber ich sage auch: Wir wollen Benny. Für unsere Verhältnisse haben wir ihm ein super Angebot gemacht.“

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