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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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Viktoria Goch nahm in der Startelf eine Veränderung vor und begann die Partie mit Mapinga statt Klingbeil. Auch der SV Rindern tauschte auf einer Position. Adomeit stand für Ukaegbu in der Startformation. Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Daniel Cortez sein Team in der 13. Minute. Nach nur 25 Minuten verließ Tim Janz von Vikt. Goch das Feld, Lukas Ernesti kam in die Partie. In der 44. Minute verwandelte Atila Sultan Ercan dann einen Elfmeter für die Heimmannschaft zum 1:1. Bis Schiedsrichter Stefan van Wickeren den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Von den beiden Kontrahenten fand Viktoria Goch besser in den zweiten Durchgang, zumindest was die Torerfolge anging. Jean-Willy Mapinga vollendete zur 2:1-Führung (53.). Kosovar Demiri war zur Stelle und markierte das 2:2 des SV Rindern (60.). Am Ende stand es zwischen Vikt. Goch und dem SV Rindern pari.
Auf Viktoria Goch passt das unschöne Attribut „Schießbude der Liga“ – im bisherigen Saisonverlauf musste Goch bereits 13 Gegentreffer hinnehmen. Die bisherige Saisonbilanz von Vikt. Goch bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und drei Pleiten schwach. Der einzelne Zähler befördert Viktoria Goch in der Tabelle auf Platz neun.
Die Hintermannschaft des SV Rindern steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits elf Gegentore kassierte der Gast im Laufe der bisherigen Saison. Fünf Spiele und noch kein Sieg: Der Aufsteiger wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Rindern bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz 16. Während Vikt. Goch am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) beim GSV Geldern gastiert, duelliert sich der SV Rindern zeitgleich mit TuB Bocholt.
[url=spm_match_139348769]Weitere Daten zur Spielpaarung...[/url]
