FC Kleve am vergangenen Sonntag zu Hause gegen GSV Geldern.
Bei Kleve II standen diesmal Tekaat, Piffko und Bruns statt Wild, Demiri und Evrard auf dem Platz. Auch Geldern veränderte die Startelf und schickte Brusius, Flassenberg und Rietz für Songur, Ezer und Voicu auf das Feld.
Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Anstelle von Besar Amzai war nach Wiederbeginn Cristian Voicu für den GSV im Spiel. Mumibekir Dema trug sich in der 60. Spielminute in die Torschützenliste ein. In der 69. Minute stellte der FCK personell um: Per Doppelwechsel kamen Yannick Wild und Hogir Adar auf den Platz und ersetzten Nils Bruns und Raphael Piffko. Voicu beseitigte mit seinen Toren (75./87.) die letzten Zweifel am Sieg von GSV Geldern. Die 0:3-Heimniederlage des 1. FC Kleve II war Realität, als Schiedsrichter Marcel Mengelberg die Partie letztendlich abpfiff.
Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der Gastgeber deutlich. Insgesamt nur sieben Zähler weist die Klever in diesem Ranking auf. Die gute Bilanz von Kleve II hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte der FCK bisher vier Siege, ein Remis und zwei Niederlagen. Der 1. FC Kleve II hat auch nach der Pleite die vierte Tabellenposition inne.
Geldern ist seit drei Spielen unbezwungen. Durch die drei Punkte gegen Kleve II verbessert sich der GSV auf Platz acht. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück von GSV Geldern. Insgesamt erst viermal gelang es dem Gegner, den Gast zu überlisten. Kommende Woche tritt der FCK bei Hülser SV an (Sonntag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Geldern Heimrecht gegen den SV Budberg.
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