Mit einer Bilanz von 8 Siegen, 4 Remis und 1 Niederlage steht Alemannia Pfalzdorf relativ erfolgreich in der Bezirksliga 7 da. Der Aufsteiger wird von dem Spielertrainer Peter Franke geleitet, der von seinen Co-Trainern Stefan Eikemper und Christian Offermanns (ebenfalls Spielertrainer) unterstützt wird.
Auf die Frage, ob er mit diesem Erfolg vor der Saison gerechnet hätte, antwortet Offermanns, dass diese aktuelle Bilanz grandios ist und er nicht überrascht sei, weil dieses Team über einen starken Zusammenhalt verfügt. "Hier ist jeder, ob vom Torwart bis zum Stürmer, miteinander befreundet. Unsere Teamkameradschaft ist einmalig!"
"Magisches Dreieck" Auf dem Platz würde es auch keine Probleme geben, wenn die beiden Spielertrainer und der Kapitän spielen. Offermanns bezeichnet dies als "magisches Dreieck". Der Co-Trainer weiter: "Natürlich gibt es auch hier eine klare Hierachie, jedoch wird es hier sehr locker genommen. Auf dem Platz findet jede Stimme Gehör."
Wenn die beiden Spielertrainer merken, dass ihre Position von einem jungen Talent neu besetzt werden kann, setzten sie sich auch mal auf die Bank. "Das war letzte Saison drei, vier Mal der Fall. Ich würde mich doch nicht hinstellen und sagen, dass diese Position nur von mir besetzt wird. Wenn der neue Spieler der Mannschaft mehr helfen kann, will ich dem Team nicht im Weg stehen," erklärt Offermanns.
Die Zielsetzung Tabellenspitze möchte der 29-Jährige nicht konkretisieren. "Natürlich wäre es schön bis zum Ende dabei zu sein, aber wir sehen uns mehr zwischen den Plätzen drei bis sechs. Es herrscht eine unglaublich Euphorie in dem Verein und auch bei den Fans. Unser Ziel lautet einfach, weiter so schön und erfolgreich zu spielen."
Bisher klappte das ja ganz gut ...