Der ehemalige WSV-Akteur war von 2005 bis 2008 Spieler der Vohwinkeler Bezirksliga-Elf und hat in seinem letzten aktiven Jahr mit seinen 42 erzielten Toren maßgeblich zum damaligen Aufstieg in die Landesliga beigetragen.
In den Jahren 2008 bis 2014 war Gaißmayer dann auch als Trainer der Landesliga-Mannschaft nachhaltig erfolgreich.
Nach Aufgabe des Traineramts im Jahr 2014 wirkte der Ex-Kölner fortan als Sportlicher Leiter beim FSV Vohwinkel. Als solcher führten er und der jetzige Trainer des TVD Velbert, Marc Bach, die Mannschaft im Jahr 2017 bis in die Oberliga Niederrhein.
Nach einem kurzen Intermezzo 2019/2020 in der Bezirksliga sind die Wuppertaler mit ihrem neuen Trainer Günter Abel, einem Freund und früheren Mannschaftskameraden von Gaißmayer, in diesem Jahr wieder in die Landesliga aufgestiegen.
Es seien in erster Linie berufliche Gründe für das Ende seiner Tätigkeiten in Vohwinkel, so informiert der Verein in einer offiziellen Pressemitteilung. Zum 31. Dezember endet nämlich seine Tätigkeit bei einem Wuppertaler Beschlag-Unternehmen, das ebenfalls viele Jahre als Sponsor und Partner des FSV sowie des Wuppertaler SV tätig war.