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Aufstiegsrecht für Reserve-Teams
Schalke-Sportvorstand Schneider kritisiert Bayern-Vorstoß

Schalke-Sportvorstand Jochen Schneider ist gegen ein Aufstiegsrecht für Reserve-Teams.
Schalke-Sportvorstand Jochen Schneider ist gegen ein Aufstiegsrecht für Reserve-Teams. Foto: firo
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Eine Neuregelung des Aufstiegsrechts für Zweitvertretungen stößt bei Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 auf Ablehnung.

„Ich habe allergrößten Respekt vor Herbert Hainer, aber diesen Vorschlag kann ich überhaupt nicht unterstützen. Die 1. und 2. Bundesliga müssen den Lizenzmannschaften der Profivereine vorbehalten sein und nicht den Zweitvertretungen - gerade und auch im Interesse der Zweitligisten“, sagte Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider der ARD-„Sportschau“. Die 3. Liga habe sich als höchste Spielklasse für Reserve-Teams bewahrt.

Zuvor hatte Bayern Münchens Präsident Hainer eine Diskussion angeregt, die Aufstiegsregelungen für zweite Teams zu überdenken. In Spanien zum Beispiel darf die Zweitvertretung eines Erstligisten in der Klasse direkt darunter starten, weshalb Hainer im Vereinsmagazin „51“ einen Aufstieg in die 2. Bundesliga für die Reserven ins Spiel brachte. Bayern II war in der gerade zu Ende gegangenen Saison Meister der 3. Liga geworden. dpa

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