Das Spiel ist aus: RWE kassiert eine böse 0:5-Klatsche - und ein Pfeifkonzert - gegen den SC Verl. Das war ein peinlicher Auftritt. Mehr gibt es später auf RevierSport.
91.
Abpfiff
91.
Ochojski hat die Chance zum 6:0, aber er scheitert an Golz.
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
88.
Bald hat RWE es geschafft. Das ist eine bittere Pleite für den Drittligisten.
85.
Das passt zum Spiel: Rother sieht nach einem Foul die Rote Karte. Heute kommt alles zusammen.
85.
Rot für Rother von Rot-Weiss Essen
84.
Wechsel bei SC Verl raus: Pernot rein: Gruber
83.
Wiegel hat einen rabenschwarzen Tag erwischt.
82.
Was für eine Blamage für RWE! Ochojski kann locker durchs Mittelfeld spazieren und erzielt das 5:0. Die Fans sind völlig zurecht sauer.
81.
Tor für SC Verl (0:5) Torschütze: Ochojski
79.
Das Spiel trudelt aus. Eine ernüchternde Vorstellung von Rot-Weiss Essen.
78.
Es hallen Simon Engelmann-Sprechchöre durchs Stadion. Die Fans vermissen ihren ehemaligen Torjäger. Auch Felix Herzenbruch wird gewürdigt.
76.
Der Mann des Spiels verlässt den Platz.
75.
Wechsel bei SC Verl raus: Batista Meier rein: Wosz
74.
Batista Meier überragend! Der Offensivspieler setzt sich gegen Wiegel stark durch und erzielt das 4:0. Jeder Schuss ein Treffer beim SC Verl.
72.
Tor für SC Verl (0:4) Torschütze: Batista Meier
71.
Chance für RWE, aber Unbehaun pariert stark gegen Berlinski.
70.
Noch 20 Minuten bis zum Abpfiff.
69.
Große Stille an der Hafenstraße. So hatte sich wohl niemand den Nachmittag aus Essener Sicht vorgestellt.
67.
Kann RWE hier nochmal für etwas Spannung sorgen, oder bleibt es beim deutlichen Verl-Erfolg?
66.
Die heutige Zuschauerzahl beträgt: 14.907!
65.
Jetzt wechselt RWE dreifach aus. Nach dem Doppelschlag ist die Hypothek natürlich sehr groß.
63.
Wechsel bei Rot-Weiss Essen raus: Young rein: Berlinski
63.
Wechsel bei Rot-Weiss Essen raus: Doumbouya rein: Vonic
63.
Wechsel bei Rot-Weiss Essen raus: Müsel rein: Kaiser
62.
Wahnsinn- drittes Tor für Verl! Der überragende Batista Meier überlupft Golz. Vorher sah Manu nicht gut aus.
62.
Tor für SC Verl (0:3) Torschütze: Batista Meier
61.
Batista Meier verlädt Golz und bleibt eiskalt. 2:0 für Verl.
61.
Tor für SC Verl (0:2) Torschütze: Batista Meier
60.
Ríos Alonso bekommt den Ball an die Hand, es gibt folgerichtig Elfmeter für Verl.
59.
Elfmeter für SC Verl
58.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Verl spielt hier auch nicht stark, aber sie haben einen Angriff konsequent zu Ende gespielt.
55.
Wann kommen Berlinski und Vonic?
55.
Verl klärt.
54.
Mal ein guter Angriff über Obuz und Wiegel, es gibt Ecke für RWE.
53.
Noch keine Highlights im zweiten Durchgang. Klar ist: RWE muss mehr investieren.
51.
Bei RWE haben Young und Obuz die Seiten gewechselt.
50.
Es geht weiter - sowohl für das Spiel als auch für Otto.
49.
Gerade ist das Spiel unterbrochen, weil Otto behandelt wird.
48.
Gelingt es RWE hier, ein anderes Gesicht zu zeigen?
47.
Beide Trainer haben gewechselt. RWE einmal, Verl gleich dreimal. Dabrowski verzichtet auf einen Offensivimpuls.
46.
Wechsel bei SC Verl raus: Stöcker rein: Mehlem
46.
Wechsel bei SC Verl raus: Kammerbauer rein: Y. Otto
46.
Wechsel bei SC Verl raus: Lokotsch rein: Wolfram
46.
Wechsel bei Rot-Weiss Essen raus: Bastians rein: Manu
46.
Es geht weiter.
46.
Anstoß zweite Halbzeit
45.
Halbzeit an der Hafenstraße: Erstmals in der Saison gibt es Pfiffe von den Rängen. RWE liegt in einem chancenarmen Spiel 0:1 gegen Verl zurück. Da muss vom Gastgeber mehr kommen.
45.
Halbzeit
44.
Obuz hat die dicke Chance nach der Ecke, aber Unbehaun pariert stark!
43.
Gutes Solo von Brumme, es gibt Ecke für RWE.
43.
Eine Sache ist klar: Offensiv muss bei den Essenern viel mehr kommen. Das ist zu wenig. Berlinski und Vonic sind die ersten Optionen.
41.
Die Führung kam zwar etwas aus dem Nichts, weil die letzten Minuten kaum etwas passierte, aber so ganz unverdient ist sie sicher nicht.
39.
Verl geht in Führung! Batista Meier setzt sich sensationell über außen durch und bedient in der Mitte mustergültig Lokotsch, der den Ball nur noch ins leere Tor schieben muss. Da hat die Essener Defensive geschlafen.
38.
Tor für SC Verl (0:1) Torschütze: Lokotsch
37.
RWE versucht es spielerisch zu lösen, der Ansatz ist gut, aber zu oft ist der letzte Pass oder die letzte Aktion nicht zwingend genug.
35.
Noch zehn Minuten.
34.
Abschluss der Essener! Der Distanzschuss von Müsel geht aber klar drüber, da war mehr drin.
33.
Es fehlt bei beiden Mannschaften das Tempo im Spiel.
32.
Man kann schon sagen, dass es ein typisches 0:0-Spiel ist. Mit Ausnahme der Benger-Chance fehlen die Highlights.
30.
30 Minuten sind gespielt. Was passiert noch bis zum Pausentee?
28.
RWE war in der Anfangsphase aktiver, Verl hatte jetzt die Großchance und macht mehr. Somit geht das Ergebnis auch in Ordnung.
26.
Die Verler kommen in der aktuellen Phase besser ins Spiel und haben mehr Spielkontrolle.
25.
Dicke Chance für die Gäste! Verl spielt die Ecke kurz aus, Benger ist aufmerksam und knallt den Ball aus elf Metern an den Innenpfosten. Glück für RWE in dieser Szene.
24.
Erste Ecke für Verl.
23.
Im Spiel nach vorne gelingt beiden Teams noch nicht der entscheidende Punch.
21.
Keine Gefahr, kein guter Versuch von Brumme.
20.
Zweiter Eckball für RWE.
20.
In einer relativ ausgeglichenen Partie ist RWE weiterhin die etwas aktivere Mannschaft.
19.
Obuz versucht es mit einem Schlenzer, aber Unbehaun ist zur Stelle und pariert.
18.
Young holt nach einem Dribbling auf der rechten Seite den ersten Eckball der Partie heraus.
16.
Verl spielt sehr riskant hinten raus, aber ohne Berlinski fehlt RWE ein Anläufer.
15.
15 Minuten sind gespielt: Es steht weiterhin leistungsgerecht 0:0.
14.
Für den Rechtsverteidiger geht es weiter.
13.
Wiegel wird nach dem Foul von Stöcker behandelt.
13.
Gelb für Stöcker von SC Verl
12.
Eine echte Torchance gab es noch nicht, dafür weiterhin viele intensive Zweikämpfe.
11.
Wiegel mit einem langen Ball auf Doumbouya, aber der Stürmer stand im Abseits. Freistoß für Verl.
9.
Viele Zweikämpfe, gute Intensität: so beginnt hier das Spiel in Essen.
8.
Die ersten Minuten verlaufen relativ ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für RWE.
6.
Rother kommt zum Kopfball, knapp drüber. Muntere Anfangsphase an der Hafenstraße.
5.
Nächster Freistoß für RWE in der SCV-Hälfte. Es geht direkt gut zur Sache.
4.
Müsel flankt den Ball rein, aber Ríos Alonso verpasst am zweiten Pfosten. Keine Gefahr für das Verler Gehäuse.
3.
Jetzt bekommt RWE den ersten Freistoß zugesprochen.
3.
Baack fast mit einem zu kurzen Rückpass, aber Unbehaun ist gerade noch rechtzeitig vor Young am Ball.
2.
Golz lenkt den Ball nach vorne, aus 18 Metern zieht Stöcker ab, aber drüber. Abstoß für RWE.
1.
Erster Freistoß für Verl.
1.
Es geht los. Das Spiel läuft.
Anstoß
0
In rund 25 Minuten ertönt der Anpfiff an der Hafenstraße. RevierSport berichtet live vom Drittliga-Duell zwischen Rot-Weiss Essen und dem SC Verl.
0
Die Aufstellungen sind online! RWE-Coach Dabrowski muss auf Vinko Sapina verzichten und setzt im Sturmzentrum auf Moussa Doumbouya. SCV-Trainer Ende stellt den gebürtigen Essener TomBaack auf.
0
Jetzt geht es für den Sportclub an die Essener Hafenstraße. Dort wartet wahrscheinlich die dreifache Kulisse aus dem Bielefeld-Spiel auf die Ostwestfalen. Natürlich ist die Partie in Essen ein Saisonhighlight für Verl, auch wenn es das Duell in der Vergangenheit, speziell in den vielen gemeinsamen Jahren in der Regionalliga West, schon häufiger gegeben hatte. In der letzten Saison duellierten sich beide Vereine erstmals in der 3. Liga – und beide Partien endeten Remis. Auf ein 1:1-Remis in Paderborn (dort musste der SC Verl in der vergangenen Spielzeit seine Heimspiele austragen), folgte ein 2:2-Unentschieden am letzten Drittliga-Spieltag in Essen. Man sieht, beide Mannschaften begegnen sich auf Augenhöhe. SCV-Coach Alexander Ende zeigte sich nach dem Coup über Bielefeld selbstbewusst: "Dieser Sieg hilft uns, mit breiter Brust an der Hafenstraße aufzutreten."
0
Beim SC Verl war die Freude nach dem 3:1-Derbyerfolg am Dienstag gegen Arminia Bielefeld groß. Und das lag nicht nur an den wichtigen drei wichtigen Punkten im Abstiegskampf. Erstmals in dieser Saison war die neue Sportclub-Arena ausverkauft: 5207 Zuschauer waren beim Ostwestfalen-Derby live mit dabei. Die Unterstützung der Fans spielte auch für die Mannschaft eine große Rolle – wie Abwehrchef Torge Paetow betonte: "Dass alle so zahlreich erschienen sind, freut uns." Außerdem meinte der Innenverteidiger: "Wir wollten den Fans etwas zurückgeben". Das ist gelungen. Durch den Heimerfolg überholte Verl die Bielefelder und steht jetzt auf dem 15. Rang. Eine Platzierung, die am Ende der Saison zum Klassenerhalt reichen würde.
0
Personell gab es aus dem Unterhaching-Spiel eine schlechte Nachricht für RWE: Innenverteidiger und Leistungsträger Felix Götze musste zur Halbzeitpause verletzt ausgewechselt werden und zog sich eine leichte Bauchmuskelzerrung zu. Für die Partie gegen Verl ist er keine Option. "Er ist die nächsten Tage erst einmal raus. Da müssen wir abwarten, wie sich das entwickelt", erklärte Dabrowski. Bei einem weiteren wichtigen Eckfeiler im Essener Spiel entscheidet sich ein Einsatz erst kurzfristig. Vinko Sapina hat einen steifen Nacken. Sicher ausfallen werden Ekin Celebi (Leistenprobleme) und Thomas Eisfeld (Teilriss der Syndesmose).
0
Gegen den SC Verl muss RWE jetzt wieder das Gesicht aus den letzten drei Heimspielen zeigen, als man gegen Preußen Münster (1:0), Jahn Regensburg (0:0) und eben Dynamo Dresden (3:1) sieben von neun möglichen Punkten holte. Trainer Christoph Dabrowski erwartet zum Ende der Englischen Woche eine klare Leistungssteigerung von seinem Team – im Vergleich zum schlechten Auftritt in Unterhaching: "Wenn wir schnellere nächste Schritte gehen wollen, dann müssen wir in der Lage sein, nach so einem berauschenden Spiel gegen Dresden, drei Tage später in Haching, oder auch vor zwei Wochen gegen Ulm, die Dinge, die so ein Spiel erfordert, abzurufen. Das ist ein Prozess und eine Entwicklung, die die Mannschaft machen muss. Wir brauchen vor allem die nötige Konsequenz in unserer Zweikampfführung und im Spiel nach vorne. Wir müssen die Angriffe zu Ende spielen, eine höhere Flankenqualität auf den Platz bekommen und auch in der Box-Besetzung wieder viel präsenter sein."
0
Für Rot-Weiss Essen verläuft die Saison mit ständigen Höhen und Tiefen. Nach neun Partien ist die Bilanz komplett ausgeglichen: Drei Siege, drei Unentschieden, drei Niederlagen. So schwankend wie die Ergebnisse sind, kann man auch die Leistungen von RWE in den vergangenen Wochen betrachten. Während die Essener gegen den Spitzenreiter Dynamo Dresden zwar spielerisch nicht brillierten, aber mit viel Disziplin und Einsatzbereitschaft einen 3:1-Überraschungserfolg feierten, war am vergangenen Mittwoch von diesen Tugenden nichts zu sehen: Beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching unterlag der Drittligist deutlich mit 0:4. Zweikampfstärke, Aggressivität gegen den Ball, Wachsamkeit bei gegnerischen Standards – alles Fehlanzeige.
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Hallo und herzlich willkommen aus dem Stadion an der Hafenstraße. Hier findet um 14 Uhr das Drittliga-Spiel zwischen Rot-Weiss Essen und dem SC Verl statt. RevierSport ist live vor Ort.
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