Die Stadt Gladbeck sucht vom 24. bis zum 26. Juli ihren Stadtmeister im Fußball. Um die Krone des Stadprimus streiten sich zehn Teams in zwei 5er-Gruppen.

Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck hat den Aufstieg in die Bezirksliga knapp verpasst. Die Preußen landeten in der Kreisliga A auf dem undankbaren dritten Rang.

Erle in aller Munde: Der Traditionsreiche SV schreibt aber leider zur Zeit nur negative Schlagzeilen, die jüngste 0:15-Blamage ist neuer Tiefpunkt des Bezirksligisten. Ganz anders geht es den Lokalrivalen aus der Kreisliga. Sowohl die Eintracht als auch die Sportvereinigung aus Gelsenkirchens Osten haben einen Lauf. Richtig spannend wird es aber wohl im Kampf um die A-Liga-Meisterschaft in beiden Staffel.

Der neue Hallen-Stadtmeister in Gladbeck heißt BV Rentfort. Der A-Kreisligist setzte sich im Finale gegen den Tabellennachbarn Preußen Gladbeck durch. Den dritten Platz holte sich Germania Gladbeck nach Neunmeterschießen.

Bei der Gladbecker Hallenstadtmeisterschaft gab es eine kleine Sensation. Einer der großen Favoriten schaffte es nicht, sich für die Endrunde zu qualifizieren:

Am 11. Januar gehen die Gladbecker Hallenstadtmeisterschaften über die Bühne. Beim Willi-Kaiser-Gedächtnisturnier treten zehn Gladbecker Teams gegeneinander an.

Den verwaisten Trainerposten bei SuS Rosenhügel übernimmt Thomas Bogdahn. Zuletzt war Bogdahn für die zweite Mannschaft des SV Zweckel tätig. Nachdem sich Rosenhügel von Michael Schulz getrennt hatte, konnte der B-Ligist zuletzt zwei Siege ohne Coach verbuchen.

Etwa drei Wochen nach dem regulären Ende der Spielzeit sind nun auch in den Relegationsspielen der Kreisligen im Revier alle Entscheidungen gefallen.

In einigen NRW-Fußball-Ligen stehen Auf- und Absteiger bereits fest. Reichlich Spannung gibt es hingegen in den sieben Gelsenkirchener Kreisligen.