In den Bochumer A-Ligen sind die ersten Aufstiege gefeiert worden und in den B-Ligen schwächeln nicht nur die Favoriten, sondern auch die Schiedsrichter.
Die Saison 2009/2010 geht auch im Kreis 6 in den Endspurt. Und wie jedes Jahr sind die wichtigsten Fragen nun die, nach dem Auf- beziehungsweise Abstieg.
Auf der Zielgeraden sind starke Nerven gefragt. Während einige Spitzenteams ihre Ambitionen mit Kantersiegen unterstrichen, gab es für den BV Hiltrop einen Dämpfer.
In Stiepel freut man sich keineswegs über den Rückzug der "Skandalnudel" Inter Bochum und die Sportfreunde Schnee machten am Wochenende „alles falsch“.
Nachdem die DJK Märkisch Hattingen am vergangenen Donnerstag Peter Schwalm entlassen hatte, wird der Trainer der zweiten Mannschaft, Marcel Siegmund, Nachfolger.
Mitten im Abstiegskampf hat die DJK Märkisch Hattingen nach der Niederlage in Wilhelmshöhe die Reißleine gezogen und ihren Trainer Peter Schwalm beurlaubt.
Während oben „das große Zittern“ ausbricht und Trainer ob der Leistung ihres Teams keinen Schlaf mehr finden, bläst unten manch Totgesagter zur Aufholjagd.
Unverhofft kommt oft: Alles deutet darauf hin, dass der TuS Kaltehardt im Sommer in die Bezirksliga aufsteigen wird. Eine Aussicht, die nicht erwartet wurde.
Langsam wird der Saisonendspurt eingeleitet. Das spannendste Rennen findet dabei sicherlich in der Kreisliga B 1 statt. Sechs Teams streiten um den Aufstieg.
Dass man an Ostern nach Eier sucht, ist hinlänglich bekannt. In den Bochumer Kreisligen fanden einige Vereine unverhoffte „Punkte-Nester“ auf den Plätzen.
Peter Cleven hat das Traineramt bei den Sportfreunden Schnee niedergelegt. Vorerst übernimmt Stefan Bätz, bisheriger Trainer der zweiten Mannschaft, das Amt.
Endlich rollte auf fast allen Plätzen wieder der Ball und es standen gleich Spitzenspiele in Bochum an. Dabei erwischte ein "Langer" einen "absoluten Sahnetag".
Peter Schwalm verlässt nach drei Jahren den DJK Märkisch Hattingen. Die Gründe des 44-Jährigen seien vielseitig. Er wäre bisher noch nie länger als drei Jahre irgendwo geblieben, heißt es.