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S04: Streit fliegt erneut
Nicht mal für die Regionalliga tauglich

Schalke: Streit fliegt aus der Mannschaft
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Trainer Felix Magath hat Mittelfeldspieler Albert Streit vom Trainingsbetrieb bei Schalke 04 freigestellt. Der Trainer wirft dem 29-Jährigen Lustlosigkeit vor.

Der ehemalige Frankfurter darf vorerst weder mit den Profis noch mit der 2. Mannschaft trainieren. "Ich verlange von Spielern meiner Mannschaft, dass sie stetig an sich arbeiten und an ihre Grenzen gehen. Diesen Eindruck hatte ich bei Albert Streit nicht", sagte der frühere Wolfsburger Meistermacher Magath. Streit wollte sich zu seiner Situation nicht äußern. Vor einigen Monaten deutete der gebürtige Rumäne jedoch an, seinen Vertrag auf Schalke notfalls aussitzen zu wollen: "Ich habe hier den besten Vertrag meines Lebens unterschrieben und bekomme noch drei Jahre gutes Geld." Für den Profi, der in der Winterpause 2007/08 für 2,5 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt nach Gelsenkirchen gewechselt war, ist es bereits der zweite Rauswurf aus dem Schalke-Kader. Im Januar der Vorsaison schickte Ex-Trainer Fred Rutten den Offensivspieler gemeinsam mit den ebenfalls aussortierten Peter Lövenkrands und Carlos Großmüller ins Amateurteam. Kurz danach wechselte Streit auf Leihbasis zum Hamburger SV, kehrte im Sommer aber zurück.

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