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Schalke/viagogo
Unternehmen streitet die Vorwürfe ab

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Schalke: viagogo beteuert seine Unschuld

Die Ticketbörse Viagogo hat überrascht auf die fristlose Kündigung durch Bundesligist Schalke 04 reagiert und dem Vorwurf des Vertragsbruchs widersprochen.

"Wir haben alle Aspekte unseres Vertrags erfüllt. Die Ankündigung, dass Schalke 04 die Partnerschaft mit uns nach nur einer Woche lösen will, hat uns daher sehr überrascht", teilte das Internet-Unternehmen mit.

Die Entscheidung sei "für uns, für den Klub und vor allem für die Fans sehr bedauerlich, da der Klub von dem Sponsoring stark profitiert hätte", hieß es weiter. Schalke hatte zuvor zehn Tage nach dem geballten Fanprotest auf der Jahreshauptversammlung den umstrittenen Vertrag gekündigt. Das Internet-Unternehmen habe trotz mehrfacher Aufforderungen von Beginn an vertragliche Regelungen nicht eingehalten, teilte der Klub am Dienstag mit.

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