Oberhausen
Protest gegen die Rettung von RWO

Die Rettung des Viertligisten Rot-Weiß Oberhausen (RWO) in letzter Minute durch die Stadttochter OGM hat für helle Empörung bei zahlreichen Lesern gesorgt.

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Die (hoffentlich nicht??!!) vorläufige Rettung des Vereines durch den Verkauf der Geschäftsstelle ist m.E. richtig und wichtig.

Wenn derartig dumme Sprüche der Links-Partei (wie eigentlich immer) als (fast wie den Grünen mittlerweile) gegen alles protestierende Volksvertreter Gehör finden und leider mit aktuellen Problemen vermischt werden um Aufmerksamkeit zu erhaschen wird die Schar der Gegner schnell größer.

Diese Vorgang des Verkaufes ist vernünftig und ein wichtiger Fingerzeig zum Erhalt einer wichtigen Einrichtung in einer eh schon schwer gebeutelten Stadt.

RWO bekommt das Geld doch nicht geschenkt.Es wurde ein Mietvertrag über 25 jahre geschlossen.Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Die Linken sollen wieder in den Osten gehen,da wo sie herkommen.
Apropo Osten.Rostock,Dresden die haben Millionen Steuergelder bekommen,da kräht kein Hahn nach,aber für läppische 500000 Euro wird ein Fass aufgemacht.
Die Stadt Oberhausen hat keinen Fussballverein verdient,sollen doch alle weiter nach Schalke gehen,da gehören die Leute hin.
Ich hoffe die Vereinsverantwortlichen merken sich die Namen die jetzt gegen RWO schiessen,es kommt der Tag an dem ein Attraktives Heimspiel stattfindet,und die wollen Karten haben.Zu Zweitligazeiten waren diese Herren immer im VIP Zelt,haben sich schön die Häppchen reingepfiffen.