Rot-Weiss Essen
GVE droht mit Sperrung der Stehtribüne
Rot-Weiss Essen ist vom Betreiber des Stadions Essen, der städtischen GVE, ultimativ dazu aufgefordert worden, bei Heimspielen mehr für die Sicherheit der Zuschauer zu tun.
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Rot-Weiss Essen
GVE droht mit Sperrung der Stehtribüne Rot-Weiss Essen ist vom Betreiber des Stadions Essen, der städtischen GVE, ultimativ dazu aufgefordert worden, bei Heimspielen mehr für die Sicherheit der Zuschauer zu tun. Artikel lesen |
Äüßerst wichtiges Thema,GVE !!
Die Zuschauerzahlen werden eeh rückläufig werden, da löst sich das Problem doch von alleine. Komisch, ich hatte aber auch noch keine Probleme mit ner Palette Bier wieder auf die Tribüne zukommen. Hat immer alles gepaßt ! Oder will man einfach nur wieder nen bisschen "Unfrieden" mit Rot-Weiss und seinen Anhängern schaffen/haben ?? **************************************** ****************************** KEEP ON ROCKIN'....DAS LEBEN IST HART GENUG . **************************************** ****************************** |
Die GVE und RWE, das passt anscheinend nicht zusammen. Die Stadionges. ist nicht in der Lage mit ihrem Hauptmieter endlich einen gültigen Mietvertrag zu vereinbaren, stattdessen kommen immer neue Sachverhalte auf den Tisch, die die Presse genüsslich aufgreift, sobald es gegen Rot-Weiß geht.
Es kommt dann wieder so weit, dass die öffentliche Meinung contra RWE driftet, ob der hohen Stadioninvestitionen der armen Stadt Essen für den Regionalligisten, den eh keiner mag. Bis auf die durchschnittlich 8000 Bekloppten, die immer wieder gerne zur Hafenstraße pilgern, zu ihrer Liebe RWE! Manchmal wünscht man sich die alte Bude zurück, aber die wurde der Stadt ja zu teuer, wegen des Reparaturstaus, den allerdings die Damen und Herren im Rathaus Essen zu verantworten hatten und nicht RWE! |
Die Stadt feiert ja gerne ägnliche Parties. Wie das GMS verfallen lassen wurde, um es dann abreißen zu können und den Verein von der Stadt abhängiger zu machen, wurden ja z.B. auch sämtliche städtischen Jugendzentren erst zu Tode gekürzt sodass da keine Arbeit mehr möglich war, dann geschlossen ("Es nutzt ja niemand" und schließlich teure Alternativen geschaffen, die sich die Nordbewohner im Schnitt nicht leisten können. Die Stadt scheint ein Problem mit weniger superreichen Menschen zu haben.
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So steht es geschrieben..., nicht nur beim Leben des Brian.
Gesegnet sind die Notausgänge, denn sie werden frei sein. Da müssen eben ein paar schmerzresistente Ordner zusätzlich angestellt werden. 2, 3 Monate und einige unfreundliche Schlagzeilen später werden sich die Fans auch daran gewöhnen. Dann fackeln im Durchgang die Bengalos ab, weil da ist ja niemand. |
Wie kann die GVE sich über so einen Blödsinn aufregen - es war noch nie so eng dass man nicht mehr ohne Mühe durch kam - auch nicht als über 10.000 im Stadion waren - reine Schikane gegen RWE - ohne RWE könnte man die Bude doch abreißen - bekommen die das denn nie in die Birne --
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