Schöner Aufruf .Happo hat sich hier vom Forum abgemeldet.Vielleicht kannst du ihn über die Uralten mal anschreiben .

Habe gerade gelesen, dass ein Essener Unternehmen bei RWO wirbt (Innogy?) und bei RWE ausgestiegen sei. Naiv wie ich bin, hab ich mir gedacht, die sind bei RWE ausgestiegen, weil sie klamm sind. Diesen Sachverhalt kriege ich jetzt nicht ganz auf die Reihe. Weiß da jemand Näheres?

Der Vertrag bei uns lief aus und die Verhandlungen waren auf einem guten Weg. Bei RWO läuft der Vertrag derzeit noch. Die Unternehmenszahlen sind schlecht und es ist damit zu rechnen, daß innogy auch bei anderen Vereinen das Sponsoring nicht fortsetzt.

Danke!

War jemand Heute Abend am Uhlenkrug ?
Gibt es da neue Informationen

Das beinhaltet die neue Kooperation mit dem ETB

reviersport.de/346559---rwe-beinhaltet-n eue-kooperation-etb.html

Eine Nachricht, die nicht wirklich mit uns zu tun hat, aber trotzdem eher gut als schlecht ist:
Stadtkämmerer Lars Martin Klieve, bekannt als RWE-Hasser, der uns in der Vergangenheit, wann immer er konnte, Stöcke zwischen die Beine geworfen hat, scheidet aus dem städtischen Dienst aus. Kann nur besser werden.
Allerdings wechselt er in den Vorstand der Stadtwerke, womit die als potenzieller Sponsor wohl auch ausscheiden.

Carsten, da wirst Du wohl recht behalten. Wenn Herr K. die Stadtwerke so kompetent führt wie den Konzern Stadt, wird die Insolvenz wohl nicht lange auf sich warten lassen

Auch ich gehöre zu den älteren Semestern und müsste eigentlich die gute alte Zeit verteidigen und dafür plädieren, dass alles so bleibt weil es doch so schön und gut war.
Gott sei Dank bin ich noch Realist und kann wahrnehmen, dass sich die Zeiten geändert haben. Geändert hat sich auch das Fußballgeschäft, das wie vieles dem Kommerz zum Opfer gefallen ist. Natürlich kann man über Red Bull streiten. Sie sind die ersten, denen es gelungen ist Nischen in den Statuten zu finden, um solch ein Konstrukt wie RB Leipzig zu bilden.
Ich bin sicher, andere werden folgen. Wer auf Dauer diesen oder einen ähnlichen Weg nicht mitmacht, wird von derFußballbühne verschwinden. Der Vorstand von Rot-Weiss Essen muss dies akzeptieren und Lösungen präsentieren, dass auch unser Verein weiterhin im Fußballgeschäft mitmischt und hoffentlich bald wieder eine nennenswerte Rolle spielt, die der 9. größten Stadt Deutschlands angemessen ist.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster Udo. Diesen Weg (RB Leipzig bei Dir) werden wir nicht gehen.

Die RWE Seele ist unverkäuflich.

Was hast du auch davon, wenn es dann RWE nicht mehr gibt und irgendein neuer Verein mit den Namen RB Essen (wo du kaum Mitglied werden kannst)in irgendeinen Stadion womöglich noch in irgendeiner Stadt spielt?

Welches RWE Mitglied würde dem zustimmen?

Warum diskutieren wir das überhaupt?

Deshalb bleibt nur der von Dir angesprochene ähnliche vielleicht besser sogar andere Weg...

Ich hab mal rot markiert was trotz moderner Veränderungen zu 1907% nicht veränderbar ist!
Ich bin offen für alle Vorschläge außer einer Übernahme wie bei RB oder ähnliche künstliche Konstrukte!

Einverstanden, der name muss natürlich bleiben .

manchmal verstehe ich den Doc nicht.Warum regt er sich über den Hartmann so auf?

Empfinde den Facebook Eintrag vom Doc gar nicht so aufreget ...Eher als Richtigstellung...Die interprentierte Überschrift von RS schon eher...

m.focus.de/sport/videos/rb-leipzig-aussa ge-bei-zdf-lanz-waldemar-hartmann-bekomm t-aerger-mit-rot-weiss-essen_id_6658287. html

Wenn man die Kommentare und die zugehörigen Likes sieht, kann einem schon schlecht werden.
Auch dass die überwiegende Mehrheit die Sperrung der Dortmunder Südtribüne befürwortet, die Diskussion über das Produkt Red Bull Leipzig dagegen in den Medien gar nicht mehr stattfindet, stimmt mich traurig.

Rb Leipzig - ein Mustergültiges Beispiel dafür, wie der Fussball nach und nach kaputt gemacht wird ... Und es gibt genug dumme Menschen, die das nicht merken.

Das sehe ich auch so.
Aber einige haben es anscheinend immer noch nicht kapiert. RB Leipzig hat mit Fussball so viel zu tun, wie ein Mann mit einer Schwangerschaft. Es geht nur um die Vermarktung einer Getränkedose. Perverser kann man Fussball nicht missbrauchen.

Wir können über RedBull diskutieren wie wir wollen. Folgendes sollten wir akzeptieren

Mit unternehmerischen Zielsetzungen und Strategien, mit daraus abgeleiteter perfekter Besetzung des Spitzenpositionen und intelligentem Management und brillianter Analyse und Ausnützung von Regeldefiziten beim DFB hat sich die Firma ihren Platz in der Bundesliga erarbeitet. Chapeau: Gute Arbeit.

Plakate, Banner oder üble Gewaltexzesse gegen RB - Fans sind Ausdruck von Wut und Ohnmacht. Definitiv aber nicht hilfreich.

In meiner Wahrnehmung kann nur ein kollektives Konsumverhalten das Modell Red Bull stoppen

1. Kauft keine RED BULL - Dosen und tragt diese Botschaft in die Welt AKTIVER RED-BULL-BOYKOTT
2. Ignoriert die Formel 1: Auch hier ist Red Bull unterwegs
3. Teilt regelmäßig die Berichte in den sozialen Medien, wenn wieder einmal ein junger Mensch im Marketingauftrag für Red Bull sein Leben verloren hat

Alles was dazu beiträgt, die Marketingwirkung von RED BULL im Sport in ein wirtschaftliches Desaster für das Unternehmen zu wandeln, hilft. Return on Investment ist die Überlebensformel für RED BULL. Da muss der Hebel ansetzen.

Hier kann man nur auf die Kraft der Demokratie hoffen. Sollten wir es nicht schaffen, bundesweit Kräfte gegen den Konsum von RED BULL zu bündeln und zu einem Aufschrei zu verbünden, werden wir dauerhaft damit leben müssen. Und danach werden andere Produkte-Vereine folgen.

Gladbach, Köln, sogar SCH... .... alle Vereine werden von der Landkarte verschwinden

Lass den Waldemar doch schwätzen. Was der und andere Dampfplauderer von sich geben, braucht uns nicht zu jucken.
N U R der RWE!!!