FC Gladbeck - Adler Ellinghorst 2-2
SV Zweckel - SB Gladbeck 3-1
FC Gladbeck - Adler Ellinghorst 2-2
SV Zweckel - SB Gladbeck 3-1 |
Adler trifft gegen den FC in allerletzter Sekunde
Wolfgang Ruhrländers FC Gladbeck spielte 2:2. Ellinghorsts Oliver Colovic beweist kurz vor Toresschluss Köpfchen. Mit vier Punkten aus zwei Spielen ist Ellinghorst auf Höhenflug FUSSBALL STADTMEISTERSCHAFTAdler Ellinghorst FC Gladbeck 2:2 Halbzeit: 1:1. Tore: 1:0 Zbocna (29.), 1:1 Schamberger (39.), 1:2 Hanses (59.) 2:2 Colovic (70.). Der Stadtmeisterschaftsdoppelpack am Donnerstagabend lockte so manchen Schaulustigen in der Hoffnung auf kurzweilige Fußball-Unterhaltung auf die Platzanlage an der Ellinghorster Straße. Den Auftakt machten die Platzherren von Adler Ellinghorst gegen den FC Gladbeck. Während sich die Greifvögel bereits gegen Schwarz-Blau Gladbeck drei Punkte erkrallen konnten, griff der FC erst gestern ins Geschehen ein. Am Sonntag, im Test gegen Weitmar, hatte die Elf von Trainer Ruhrländer noch nicht gewirkt, als sei sie auf Höhe der körperlichen Kräfte. Gegen Adler begannen sie bissig und versuchten das Mittelfeld zu kontrollieren. Ellinghorst formierte sich mit dem gemütlichen Drei-Punkt-Polster im Rücken kompakt und versuchte bei Ballbesitz über wenige Stationen nach vorne zu kontern. Zunächst waren die Gäste vor allem durch Standards gefährlicher, der Führungstreffer fiel aber auf der anderen Seite. In der 29. Minute rettete FC-Goali Dennis Zenker in höchster Not. Der Ball landete genau vor Adler Stefan Zbocna, der das leere Tor anvisierte und zum 1:0 traf. Zehn Minuten später nutzte Walter Schamberger eine Unachtsamkeit in der Ellinghorster Abwehr zum 1:1. FC-Treffer Numero zwei durch Oliver Hanses (59.), ging ein Torwart-Fehler voraus. Der Kopfball-Treffer wäre fast die Entscheidung gewesen. Doch Ellinghorsts Oliver Colovic bedankte sich artig bei Trainer Franco Busu für seine Einwechslung in der Halbzeitpause. Mit dem Schlusspfiff schickte er das Leder nach einer Ecke zum 2:2 Ausgleich ins Tor. Erstaunlicherweise wurden Treffer samt Schütze auf der Tribüne orakelt: "Passt auf gleich macht Colovic ein Tor". Wunderlich. |
Peter Seemanns verrückte Einwechslung
Klaus Kokott lobte die Moral seiner Schwarz-Blauen. SV Zweckel gewinnt erwartungsgemäß gegen den B-Kreisligisten Schwarz-Blau. Außenseiter beweist beim 1:3 gute Moral FUSSBALL STADTMEISTERSCHAFTSB Gladbeck SV Zweckel 1:3 Halbzeit: 0:2. Tore: 0:1 Schwark (30.), 0:2 Kieslers (31.), 0:3 Zeidler (37.), 1:3 Hussein (63.). Schwarz-Blau Gladbeck stand nach der Auftakt-Niederlage gegen Ellinghorst (0:2) punktetechnisch bereits mit dem Rücken zur Wand. Bezirksliga-Aufsteiger SV Zweckel war für den B-Kreisligisten vom Papier her jedoch nicht der ideale Gegner, um ein Erfolgserlebnis einzufahren, zumal der Kokott-Elf sieben Stammspieler fehlten. Trotzdem hielten die Schwarz-Blauen mit Kampfkraft dagegen und die Partie eine halbe Stunde lang unentschieden. Dann sorgte Zweckel jedoch für klare Verhältnisse. Mit einem abgefälschten Freistoß bestrafte Schwark ein unnötiges Zerren am Trikot zum 1:0. Nur eine Minute später packte Kieslers noch einen oben drauf (2:0). Mit dem 3:0 durch Zeidler zwei Minuten nach Wiederanpfiff war der Drops gelutscht, die Seemann-Elf wurde dann aber sorglos. So kamen die Schwarz-Blauen plötzlich zu einer Fülle von Möglichkeiten, die aber allesamt nicht genutzt werden konnten. Angesichts der Führung zog Peter Seemann zehn Minuten vor Schluss seinen Trainingsanzug aus und stand unverhofft in Fußballmontur am Spielfeldrand. Er wollte doch nicht etwa? Eine halbe Minute später befand er sich bereits in Reihen seiner Elf auf dem Fußballplatz und bewies, dass man lieber nicht versuchen sollte, ihn zu umdribbeln. Ein Foul, die gelbe Karte und viel Spaß auf der Tribüne waren die Folge. Weitere (Auf-)Tritte sind jedoch erst einmal nicht geplant. Seemann: " Das war reiner Spaß und bleibt auf jeden Fall eine einmalige Sache". Ali Hussein sorgte auf der Gegenseite noch für Ergebniskosmetik (3:1/63.). SB-Trainer Kokott war mit dem Auftritt seiner Elf zufrieden: "Wir haben gut dagegen gehalten und die Moral nie verloren." |
Zitat -
Peter Seemanns verrückte Einwechslung Klaus Kokott lobte die Moral seiner Schwarz-Blauen. SV Zweckel gewinnt erwartungsgemäß gegen den B-Kreisligisten Schwarz-Blau. Außenseiter beweist beim 1:3 gute Moral FUSSBALL STADTMEISTERSCHAFTSB Gladbeck SV Zweckel 1:3 Halbzeit: 0:2. Tore: 0:1 Schwark (30.), 0:2 Kieslers (31.), 0:3 Zeidler (37.), 1:3 Hussein (63.). Schwarz-Blau Gladbeck stand nach der Auftakt-Niederlage gegen Ellinghorst (0:2) punktetechnisch bereits mit dem Rücken zur Wand. Bezirksliga-Aufsteiger SV Zweckel war für den B-Kreisligisten vom Papier her jedoch nicht der ideale Gegner, um ein Erfolgserlebnis einzufahren, zumal der Kokott-Elf sieben Stammspieler fehlten. Trotzdem hielten die Schwarz-Blauen mit Kampfkraft dagegen und die Partie eine halbe Stunde lang unentschieden. Dann sorgte Zweckel jedoch für klare Verhältnisse. Mit einem abgefälschten Freistoß bestrafte Schwark ein unnötiges Zerren am Trikot zum 1:0. Nur eine Minute später packte Kieslers noch einen oben drauf (2:0). Mit dem 3:0 durch Zeidler zwei Minuten nach Wiederanpfiff war der Drops gelutscht, die Seemann-Elf wurde dann aber sorglos. So kamen die Schwarz-Blauen plötzlich zu einer Fülle von Möglichkeiten, die aber allesamt nicht genutzt werden konnten. Angesichts der Führung zog Peter Seemann zehn Minuten vor Schluss seinen Trainingsanzug aus und stand unverhofft in Fußballmontur am Spielfeldrand. Er wollte doch nicht etwa? Eine halbe Minute später befand er sich bereits in Reihen seiner Elf auf dem Fußballplatz und bewies, dass man lieber nicht versuchen sollte, ihn zu umdribbeln. Ein Foul, die gelbe Karte und viel Spaß auf der Tribüne waren die Folge. Weitere (Auf-)Tritte sind jedoch erst einmal nicht geplant. Seemann: " Das war reiner Spaß und bleibt auf jeden Fall eine einmalige Sache". Ali Hussein sorgte auf der Gegenseite noch für Ergebniskosmetik (3:1/63.). SB-Trainer Kokott war mit dem Auftritt seiner Elf zufrieden: "Wir haben gut dagegen gehalten und die Moral nie verloren." Oh, ist schon spät.Hab in die falschen Tasten gehauen, Sorry Zuletzt modifiziert von Trainerfuchs am 27.07.2007 - 00:38:47 |
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Wacker Gladbeck - Rosenhügel 1-0
Preußen Gladbeck - GSK Gladbeck 4-0 |
Habe das Tor selber nicht gesehen, aber die WAZ gab ein 4:1 an.
siehe "Mein Tag am Kortenkamp"... |
Tipp:
BV Rentfort - Ellinghorst 2-1 SB Gladbeck - FC Gladbeck 3-3 |
Mein Tipp:
BVR-Adler 2:1 SB-FC 1:2 |
Ibrahim erzielt für den FC das goldene Tor
Team von der Roßheidestraße und Schwarz-Blau liefern sich ein Kampfspiel. Beide Mannschaften lassen viele Chancen aus FUSSBALL STADTMEISTERSCHAFTFC Gladbeck SB Gladbeck 1:0 Halbzeit: 0:0. Tor: 1:0 (53.) Ibrahim. Der FC und Schwarz-Blau boten den Zuschauern gestern Abend ein kampfbetontes und überwiegend zerfahrenes Spiel. Das am Ende einen verdienten Sieger sah. Die Mannschaft von der Roßheidestraße, momentan von Betreuer Günzel betreut, weil Trainer Ruhrländer erkrankt ist, hatte sich in den 70 Minuten ein deutliches Chancenplus erarbeitet. Günzel stapfte nach dem Schlusspfiff einigermaßen zufrieden vom Platz, als Interimscoach hat er nämlich noch keine Partie verloren. Günzel wie auch sein Kollege von Schwarz-Blau, Kokott, dürften sich am Montagabend am meisten über ihre Angreifer geärgert haben. Vor allem in der ersten Halbzeit boten sich hüben wie drüben beste Chancen, Tore allerdings fielen nicht. Auf Seiten des FC war auch etwas Pech im Spiel: Militello traf in der 32. Minute nur den Pfosten des SB-Gehäuses, keine 120 Sekunden später machte es sein Mannschaftskamerad Neuberger auch nicht besser; er traf die Latte. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit wäre um ein Haar Schwarz-Blau in Führung gegangen. Routinier Lenfers zögerte jedoch den berühmten Moment zu lange - Chance vertan. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel zeigte FC-Akteur Militello, wie man es nicht macht. Denn er bugsierte einen Ball, der von Ibrahim gekommen war, mit dem Kopf über die Torlinie. Indem er eingriff, was überhaupt nicht nötig gewesen wäre, stand Militello jedoch im Abseits. Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen. |
Rentfort steuert auf Halbfinal-Kurs
Matthias Pietrzak erzielte drei Treffer für den BVR. Stephan Rheinberg war für Rentfort einmal erfolgreich. BVR-Trainer Frank Frye ist trotz des klaren 4:0-Erfolgs seiner Mannschaft über die Adler mit der spielerischen Leistung nicht zufrieden. Matthias Pietrzak markiert drei Treffer BV Rentfort Adler Ellinghorst 4:0 Halbzeit: 1:0. Tore: 1:0 (26., Foulelfmeter) Pietrzak, 2:0 (52.) Rheinberg, 3:0, 4:0 (66., 69.) Pietrzak. Der BV Rentfort steuert in der Gruppe 2 der Stadtmeisterschaft auf Halbfinal-Kurs. Nach dem Erfolg über Adler Ellinghorst zeigte sich BVR-Trainer Frank Frye trotzdem höchst unzufrieden: "Es kann ja sein, dass ich zu viel erwarte. Aber spielerisch stelle ich mir meine Mannschaft schon etwas anders vor. Im Vergleich mit der Partie gegen Zweckel war das ein Rückschritt." Mehr Kombinationsfußball hatte sich Frye erhofft, häufigeres und besseres Spiel über die beiden Außenbahnen. "Im Grunde genommen", so Frye, "haben die Ellinghorster die Chancen gehabt und wir die Tore gemacht." Insofern war die 66. Minute typisch für den Verlauf der Partie an der Ellinghorster Straße. Zunächst bot sich Adlers Angreifer Jenko eine gute Chance zum Anschluss. Doch der Stürmer ließ diese Gelegenheit wie einige andere ungenutzt. Und während er sich noch über die ausgelassene Möglichkeit ärgerte, konterten die Rentforter. Erfolgreich - der Ball kam zu Pietrzak und es stand 3:0. Wer weiß, wie die Schlussphase verlaufen wäre, wenn Jenko stattdessen den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielt hätte. Das Endergebnis spiegelte die Kräfteverhältnisse auf dem Platz nicht richtig wider. Denn die Adler waren lange Zeit gleichwertig. Einziges Manko beim Team von Trainer Franco Busu war der Torabschluss. Zwar hatten auch die Rent-forter zunächst Schwierigkeiten mit dem Toreschießen. Erst Pietrzak, dem gestern Abend insgesamt drei Treffer glückten, markierte nach 26 Minuten das 1:0. Nachdem Gunkel im Ellinghorster Strafraum gefoult worden war, verwandelte der Rentforter Angreifer den fälligen Elfmeter sicher. |
Da hat der Matze ja nen bombigen Tag erwischt.
Wenn Daniel im Ellinghorster Stafraum gefoult wird, gibt es "normalerweise" Freistoß für Adler und keinen Elfmeter für den BVR. :P Den obligatorischen WAZ-Fehler im anderen Artikel habe ich leider noch nicht gefunden. "Was erlauben Militello?" Hauptsache gewonnen,Claudio! Zwischenstand: Gruppe A 1.Wacker 2 2-0-0 7:0 6 2.Preussen 1 1-0-0 4:1 3 3.Rosenhügel 2 0-1-1 2:3 1 4.GSK 3 0-1-2 3:12 0 Di. 18.30 Preussen-Wacker Do. 19.45 Rosenhügel-Preussen Gruppe B 1.Rentfort 2 1-1-0 6:2 4 2.Zweckel 2 1-1-0 5:3 4 3.FC 2 1-1-0 3:2 4 4.Adler 3 1-1-1 4:6 4 5.SB 3 0-0-3 1:6 0 Mi. 18.30 Zweckel-Adler 19.45 Rentfort-FC Fr. 18.30 Zweckel-FC 19.45 SB-Rentfort |
Hi Cassio !
Es wird langsam langweilig wenn ich hier immer die Sportberichte aus der WAZ von Dir lese!!!Fällt Dir nichts eigenes ein?Wenn Du schon auf Sportreporter machen willst dann auch richtig BITTE.:P:P:P Gruss schalkerunser |
Habe das Spiel FC Gladbeck - Adler Ellinghorst gesehen.
und bin der Meinung, das SB Gladbeck Überhaupt keine Chance gehabt hat. Wenn das Spiel 5-0 ausgegangen wäre hätte man auch nichts sagen können. Scheiß WAZ Bericht. |
HI Schalkerunser gerade mal neu angemeldet und grosse Töne spucken das kann jeder dann mach es doch halt besser....:P
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Wacker - Preussen 0:2 (0:2)
1.Hz.: Wacker trifft nur die Latte und handelt sich anschließend zwei dumme Gegentore ein. 2.Hz.: Preussen trifft die Latte. Glückwunsch an beide Mannschaften zum Erreichen des Halbfinals! |
Ne cassio,hab es nicht so mit den abschreiben!:P
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Unten folgt der heutige WAZ-Artikel zum Spiel. Die enttäuschende Leistung der Wackeraner wird mal wieder nur durch die schon üblichen Fehler der WAZ getoppt. Die an sich passabel geschriebenen Artikel verlieren immer wieder durch "blitzartige Transferaktivitäten" an Qualität.
Stach und Rudolf spielen bei Preussen und hatten beim 2:0 des Mitspielers Hilz sicherlich keine Abstimmungsprobleme. Der "doppelte Burger" war bestimmt auch nicht schuld daran, dass der Schreiberling kein Wort über das 0:1 verliert. Wacker ergibt sich kampflos Hendrik Miedlich und Markus Hilz schießen die SG Preußen am Kortenkamp zu einem verdienten Sieg. Wacker-Coach Frank Landewee kritisiert das lustlose Auftreten seiner Mannschaft FUSSBALL STADTMEISTERSCHAFT SG Preußen Wacker Gladbeck 2:0 Halbzeit: 2:0. Tore: 1:0 Miedlich (6.), 2:0 Hilz (31.). Preußen: Rudolf, Worobeck (55. Gruber), Miedlich, Schlicht, Stach, Noak, Wroblewski, Becker (50. Kopitsch), Hilz (68. Schneider), Goppert, Skerra. Wacker: Babel, Christian Schulz, Stefan Schulz, Wörsdorfer, Tim Heimann, Burger (40. Kociemba), Burger, Lenz, Michael Heimann, Wittig, Ewald, Gahlen. Hätte, wenn und aber... Wacker Gladbeck setzte das erste Ausrufezeichen. Nur das Aluminium rette die Preußen vor einem frühen Rückstand. "Wäre das ein Tor geworden, hätte die Partie auch ganz anders laufen können", betrieb Preußen-Coach Andreas Keina nach dem Schlusspfiff unnötiges Understatement. Vermutlich hätte ihm sogar Wacker-Übungsleiter Frank Landewee widersprochen. Denn was seine Elf auf der roten Asche am Kortenkamp darbot, stand im krassen Gegensatz zu jener Leistung, die sie noch am vergangenen Sonntag im Testspiel gegen den BV Osterfeld abgerufen hatte. Laufarbeit fand praktisch nicht statt. Zweikämpfe wurden vermieden. Konsequentes Anbieten und Freilaufen? Absolute Fehlanzeige. "Einsatz und Laufbereitschaft waren praktisch gleich null", kritisierte Wacker-Trainer Frank Landewee die lustlose Vorstellung seines müden Teams. Die SG Preußen verstand es geschickt, die frühe Führung zu verwalten. Das Team von Preußen-Coach Andreas Keina zog sich weit zurück und nutzte die häufigen Ballverluste der Wackeraner zu schnellen Gegenstößen aus der Tiefe der eigenen Hälfte. Die aufgerückten Abwehrspieler der Butendorfer hatten gegen die technisch-beschlagenen Offensivkräfte häufig das Nachsehen. Markus Hilz erwies sich an diesem Abend als gefährlichster Mann in der Offensivabteilung der Preußen. Nach einem langen Pass in die Spitze nutzte er die Abstimmungsprobleme zwischen Wacker-Abwehrspieler Dieter Stach und Torhüter Sebastian Rudolf und netzte zum beruhigenden 2:0 ein. Wenig später sorgte er für die einzig sehenswerte Spielszene in einer zerfahrenen und unspektakulären zweiten Spielhälfte. Sein wuchtiger Freistoß aus halb-linker Position ließ Wacker-Keeper Sebastian Rudolf keine Chance - aber der Pfosten rettete für den bereits geschlagenen Keeper. Einen Aufreger der kuriosen Art fabrizierte Wacker-Verteidiger Stefan Schulz: Mit Anlauf und voller Wucht köpfte er den Ball nur haarscharf am eigenen Tor vorbei. Wäre der Ball im Netz gelandet, es wäre wohl das mutwilligste Eigentor aller Zeiten gewesen. |
heute geht es weiter:
18:45 Zweckel gg Adler 19:45 Bv Re. gg Fc Gla. 4 Mannschaften mit 4 Punkten, kann heute nur spannend werden! Tippe mal auf Siege von Zweckel und Fc! E=m*c² |
Trainieren heute fürs morgige Spiel um die "goldene Ananas", aber am Freitag kann ich mir auch endlich mal eure Gruppe anschauen.
Meine Tipps für heute: 18.30 SVZ-Adler 2:1 19.45 BVR-FC 3:2 |