Andy Seiffert
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wieder gab es im Dortmunder Amateurfussball einen Spielabbruch , in der 84.Min. musste der Schiedsrichter die A-Liga Partie zwischen TUS HANNIBAL und SG ALEM.SCHARNHORST abbrechen.
Für Schiedsrichter Markus Lauf endete der Sonntagnachmittag im Krankenhaus. In der 84. Minute hatte der Unparteiische die Kreisliga-A-Partie zwischen TuS Hannibal und Alemannia Scharnhorst auf dem Hoesch-Platz abgebrochen, weil er sich nach eigener Aussage bedroht fühlte. In der Kabine wurde er dann – nach ersten Erkenntnissen – von einer Person aus dem Umfeld des TuS Hannibal ins Gesicht geschlagen. Markus Lauf erstattete daraufhin bei der Polizei Anzeige wegen Körperverletzung.
Böse Anfeindungen
Bereits während des Spiels, so sagte der Unparteiische im Gespräch mit unserer Zeitung, sei er von einigen TuS-Spielern mehrfach als „Nazi“ und „Hitler“ beschimpft und später bespuckt worden. Die Gemüter hatten sich offenbar an drei Platzverweisen gegen den TuS Hannibal erhitzt. Nach unterschiedlicher Darstellung der Betroffenen wurden diese für Beleidigung und Foulspiel gezückt.
Bereits vor dem endgültigen Spielabbruch hatte Lauf die Partie für mehrere Minuten unterbrochen, weil, so sagte Scharnhorsts Trainer Markus Schmidt, der Schiedsrichter von Spielern des Gegners tätlich angegangen wurde. Auf Drängen von TuS-Betreuern wurde das Spiel fortgesetzt.
Grondziewski ist bestürzt
Ein Betreuer von Hannibal, der namentlich nicht genannt werden will, schildert die Situation aus seiner Sicht. Der Schiedsrichter habe seine Befugnisse ausgenutzt und den TuS mit seinen Pfiffen deutlich benachteiligt. „Daraufhin sind bei uns die Sicherungen durchgebrannt.“ Auf dem Weg in die Kabine soll es dann zu einem Wortgefecht zwischen Lauf und zwei Hannibal-Betreuern gekommen sein.
Dabei soll der Schiedsrichter die TuS-Verantwortlichen zunächst mit rassistischen Parolen beleidigt und später geschubst haben. Der Kreisvorsitzende Jürgen Grondziewski zeigte sich bestürzt über die neuerliche Gewalteskalation. „In was für einer Welt sind wir eigentlich gelandet?“, sagte er auf Anfrage.
Quelle: Ruhr Nachrichten Dortmund
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MilfHunter1907
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Einfach nur Asozial das verhalten gegen den Schiedsrichter !! Schon traurig was momentan in der Dortmunder Kreisklasse so abgeht ... Leider immer wieder Mannschaften mit Ausländischem Hintergrund ..
Hoffe dies bekommen jetzt nicht Leute in den falschen Hals und bezeichnen mich an "Nazi" "Hitler" ode ähnliches !!
Milfhunter - Since 1907 - der Name ist Programm !
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Diego82
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Ein Betreuer von Hannibal, der namentlich nicht genannt werden will, schildert die Situation aus seiner Sicht. Der Schiedsrichter habe seine Befugnisse ausgenutzt und den TuS mit seinen Pfiffen deutlich benachteiligt. „Daraufhin sind bei uns die Sicherungen durchgebrannt.“ Auf dem Weg in die Kabine soll es dann zu einem Wortgefecht zwischen Lauf und zwei Hannibal-Betreuern gekommen sein.
lächerlich
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Andy Seiffert
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Dortmund. Erneuter Zwischenfall bei einem Kreisligaspiel in Dortmund. Nachdem der Schiedsrichter der Partie TuS Hannibal - SG Alemannia Scharnhorst das Spiel abgebrochen hatte, wurde er in der Kabine geschlagen.
Am Sonntagnachmittag, 16. Oktober, musste erneut ein Kreisligaspiel in Dortmund abgebrochen werden. Bereits am vorigen Wochenende hatte es Pöbeleien und Schlägereien auf Dortmudner Plätzen gegeben. Bedroht gefühlt
Nachdem er sich während der Partie durch Fans des TuS Hannibal bedroht gefühlt hatte, brach Schiedsrichter Markus Lauf das Spiel in der 84. Minute ab. Zuvor hatte er drei Platzverweise ausgesprochen.
Nach Spielende wurde der Unparteiische in der Umkleidekabine von einer unbekannten männlichen Person ins Gesicht geschlagen. Darauf verständigte er die Polizei. Der Täter stellte sich um 19.50 Uhr und zeigte, so der Polizeibericht, Reue.
Quelle: derwesten.de
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Trainerfuchs1
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Kommentar von der Hauptseite wovon sich einige eine Scheibe abschreiben sollten:
"Schablonenhaftes Denken bei der Schuldfrage
Der Amateurfußball wird mehr und mehr zum sozialen Brennpunkt. Aktionen wie „Fair ist mehr“ vom DFB oder der Einsatz von Problemlotsen, wie im Fußballverband Westfalen, sind nett gemeint, der Effekt ist aber überschaubar. Kein Wunder, kratzen sie doch höchstens an der Oberfläche.
„Ganz klar“, werden nun viele sagen, „die Ausländer sind Schuld.“ Dass bei der Mehrzahl von Spielabbrüchen Spieler mit Migrationshintergrund beteiligt sind, ist nicht von der Hand zu weisen. Wer jedoch alleine darin den Grund sieht, der bedient sich lediglich der Schablone des „gewaltbereiten Ausländers“, vergisst aber, dass diese Kicker häufig gezielt provoziert werden und es genügend Beispiele gibt, bei denen Deutsche die Fäuste sprechen lassen.
Vereine müssen hart durchgreifen
Der Gesellschaft im Allgemeinen, und offenbar vielen Hobby-Kickern im Speziellen fehlt schlicht und ergreifend Respekt. Respekt vor der Herkunft des Gegners. Respekt vor dem Glauben des Gegners. Respekt vor dem Einsatz der Unparteiischen. Amateurfußball verkommt vielerorts zum Austausch von Beleidigungen, gepaart mit den andauernden Lamenti gegen den Schiedsrichter. Und genau diese Aspekte sind der Ausgangspunkt für Schlägereien und Hetzjagden.
Klar, gemessen an rund 600 Kreisliga-Spielen pro Woche im Revier, ist die Zahl der Schlägereien gering. Doch jede einzelne ist zu viel. Darum sind in erster Linie die Vereine gefordert, sich von innen heraus zu reinigen. Wer am Sonntag nur erscheint, weil er Streit sucht, der muss zurechtgewiesen werden. Stellt sich keine Veränderung ein, muss er rausfliegen. Schweigendes Zusehen seitens Trainern und Vorstand ist eine Akzeptanz des ungebührlichen Verhaltens und kommt daher einer Mitschuld gleich, wenn es zur Eskalation kommt. Passiert dies, muss die Spruchkammer reagieren und die Täter sperren – lebenslang.
Stefan Schinken"
Vielen Dank Stefan für diesen gut geschriebenen, sachlich wie inhaltlich, Kommentar.
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Andy Seiffert
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Grondziewski: „Fahren einen harten Kurs“
Am Sonntag wurde die Partie der Kreisliga A, Gruppe 3, zwischen dem TuS Hannibal und Alemannia Scharnhorst beim Stande von 0:5 in der 85. Minute abgebrochen.
Es war bereits der vierte Fall innerhalb von nur drei Wochen in Dortmund. Wir sprachen mit dem Kreisvorsitzenden Jürgen Grondziewski.
Schon wieder ein Spielabbruch, diesmal in der Kreisliga A. Ist die Tendenz zu erhöhter Gewaltbereitschaft auf den Sportplätzen jetzt überhaupt noch von der Hand zu weisen?
„Diese Frage ist momenten schwer zu beantworten. Fakt ist, dass die Zahl der Spielabbrüche ein Ausmaß angenommen hat, das wir bislang in Dortmund noch nicht gekannt haben. Wir hatten die Hoffnung, dass nach den ersten Vorfällen schnell wieder der Alltag einkehren würde und dass sich alle Beteiligten, dazu zähle ich Spieler, Vereine, Zuschauer und Schiedsrichter, wieder ausschließlich auf den Fußball konzentrieren würden. Dass jetzt schon der nächste Abbruch folgte, ist nicht nur ärgerlich oder bedauerlich, solche Dinge bringen unsere gesamte Sportart in Misskredit. Dennoch bin ich vorsichtig: von einem Trend oder einer Tendenz zu sprechen, halte ich noch für verfrüht.“
Thema Prävention: Ist es möglich, die Gefahr weiterer Eskalationen im Vorfeld zu verringern?
„Das versuchen wir inzwischen seit rund neun Jahren gerade auch in Person unseres Problemlotsen Günter Enning. Er geht zu Vereinen, wenn der Kreis dafür die Notwendigkeit sieht, wird teilweise aber auch von Vereinen selbst angesprochen und um Hilfe gebeten. Diese ständige Kommunikation hat teilweise das Verhalten auf dem Platz verbessert. Wir freuen uns über jedes positive Beispiel, andererseits gibt es aber auch immer noch Wiederholungsfälle. Ansonsten bleibt uns nur immer wieder der Appell an alle, fair miteinander umzugehen. Leider wird er nicht von allen befolgt.“
Was kann man im Nachhinein unternehmen? Könnten noch drastischere Strafen eine abschreckende Wirkung besitzen?
„Harte Strafen halte ich vom Grundsatz her für richtig. Wobei wir glauben, dass man mit Geldstrafen weniger erreicht als mit drastischen Sperren. Spieler, die sich nicht benehmen, haben auf unseren Plätzen nichts zu suchen. Falls nötig, müssen auch Vereine ausgeschlossen werden, das ist schon zum Schutz der anderen Klubs nötig. Wir werden diesbezüglich die sich uns bietenden Möglichkeiten auch künftig voll ausschöpfen. Entscheiden muss in allen Fällen zwar die zuständige Kammer. Aber der Kreis wird weiterhin sein Antragsrecht in Anspruch nehmen und den bereits eingeschlagenen harten Kurs weiter konsequent verfolgen.“
Quelle: www.derwesten.de
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ultraderne
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@ Markus Lauf : Gute Besserung und dass Du schnell wieder auf die Beine kommst wünscht Dir das Ay Yildiz Derne Team
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blues brother
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Ich kann dieses Drumherumreden und die Ablenkungsmanöver nicht mehr lesen. Warum benennt niemand das eigentliche Problem? Weil es in der Gesellschaft ein Tabu ist? Zu 80 Prozent sind die Spielabbrüche mit Beteiligung ausländischer Mannschaften.Aber Nein! Es kann nicht sein, was nicht sein darf, oder? Das hat nichts mit Rassismus oder so zu tun,das sind die Fakten! Blues Brother!
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Trainerfuchs1
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@blues brother
Geduld du haben musst, junger Padawan!
Ja, du hast recht! Lösung? Erzähl mal.
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Andy Seiffert
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Nach Ausschreitungen: Schiedsrichter-Obmann spricht
Schuld ist immer der Schiedsrichter. Die Pfiffe des Unparteiischen werden regelmäßig zum Anlass genommen, um die üblen Ausraster im Amateur-Fußball zu rechtfertigen. Im Interview sprach der stellvertretende Schiedsrichter-Obmann des Kreises Dortmund, Jürgen Oelker über die Angst vor Bedrohungen.
Herr Oelker, immer häufiger werden die Schiedsrichter für die Ausschreitungen im Amateur-Fußball verantwortlich gemacht, haben Sie eine Erklärung dafür?
Jürgen Oelker: Die Schuld beim Schiedsrichter zu suchen ist immer das erste und einfachste Argument, denn jeder Pfiff des Unparteiischen hat Folgen für eines der beteiligten Teams.
Dass erstmals ein Schiedsrichter Opfer der Gewalt geworden ist, macht die Stimmung bei Ihren Kollegen bestimmt nicht besser ...
Oelker: Nein, natürlich nicht. Wir bekommen auf unseren Schulungsabenden Rückmeldungen. Viele Schiedsrichter sind wegen der zunehmenden Gewalt verängstigt, sie fahren mit einem mulmigen Gefühl zu den Spielen. Dass erstmals ein Kollege angegriffen wurde, hat uns hart getroffen.
Wie wollen Sie Ihren Kollegen die Angst nehmen?
Oelker: Das ist ganz schwer. Wir raten stets zu Ruhe und Besonnenheit. Die Schiedsrichter haben aber auch einige präventive Möglichkeiten, um eine Eskalation zu verhindern.
Zum Beispiel?
Oelker: Bei übertriebener Härte in den Zweikämpfen kann der Unparteiische früh mit seinen Pfiffen eingreifen und persönliche Strafen aussprechen. Dabei hat er einen Ermessensspielraum, den er ausschöpfen kann.
Aber was kann ein Schiedsrichter tun, wenn Anfeindungen von außen Emotionen und Aggressivität ins Spiel bringen?
Oelker: Grundsätzlich ist der Unparteiische nur für die Spieler und Trainer zuständig und muss sich hier um eine vernünftige Spielleitung bemühen. Für die nötige Ruhe abseits des Feldes ist der Heimatverein zuständig. Aber der Schiri kann beispielsweise einen Verweis von der Sportanlage erwirken. Er muss dabei aber die Folgen bedenken.
Lässt sich eine Eskalation im Vorfeld durch bewusste Ansetzungen der Schiris verhindern?
Oelker: Die Ansetzungen werden bereits sehr bewusst ausgesucht. Aber wir können ja im Vorfeld nicht wissen, auf welchen Plätzen es zu Ausschreitungen kommt.
Gibt es erste Konsequenzen? Steht die Ausbildung auf dem Prüfstand?
Oelker: Nein, alle Schiedsrichter sind ausreichend vorbereitet. In der Ausbildung gibt es keine Defizite.
Quelle: Ruhr Nachrichten Dortmund
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blues brother
Leistungsträger
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@Andi Seiffert
Den Bericht, den du da abgedruckt hast, spiegelt genau das wieder, was ich schon geschrieben habe! Das Tabu Thema Ausländer und Gewalt ist in der BRD ein Tabu Thema, eben ganz heisses Eisen. Nicht nur, was den Fussball angeht. Niemand und gerade Verantwortliche, nennen das Kind beim Namen. Und das ganz bewusst. Denn sonst sind Repressalien vorprogrammiert. Meine Lösung wäre, jeden Verein bei Wiederholungstaten generell vom Spielbetrieb abzumelden. Harte Geldstrafen und die Täter lebenslänglich sperren. Das gilt natürlich auch für Deutsche. Was ich allerdings ganz besonders schlimm finde, ist die Tatsache, das einige Gutmenschen noch immer versuchen alles zu rechtfertigen und schönzureden. Soziale Brennpunkte, sozial Benachteiligte usw.! Das ist doch ein Witz! Mir kommt da echt die Galle hoch. Wacht auf! Blues Brother!
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Trainerfuchs1
Stammspieler
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@blues brother
ich habe mir mal deine Beiträge angesehen und dabei interessantes entdeckt. Mir kommt es so vor, daß du das Dorstfelder Umfeld sehr gut kennst. Hinzu kommt das du wahrscheinlich auch den Marchlewitz kennst. Nun weiss ich auch wie ich dich einzuschätzen haben. Auch wenn du es wahrscheinlich leugnen wirst aber euch dorstfelder Jungs kennt man zu genüge.
Wann hängt ihr denn die Plackate wieder ganz hoch an die Laternen?
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Hombrucher
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Lieblingsverein
@Trainerfuchs:
Ich finde, dass das jetzt ein bischen weitgegriffen ist. Nur weil jemand aus dem Dorstfelder Umfeld kommt, ist er nicht gleich "braun"!
Ist schon ne schwere Unterstellung....
Ich denke er hat seinen subjektiven Eindruck von Beteiligung ausländischer Mannschaften an Eskalationen auf dem Sportplatz wiedergegeben.
Den ich übrigens so teile.
Das heißt aber noch lange nicht, dass ich etwas gegen ausländische Mitbürger habe. Es ist nur auffällig das diese meistens in den Vorfällen involviert sind!
Aber wie Blues schreibt, kommen solche Ausschreitungen auch bei deutscher Beteiligung....nur halt deutlich seltener!
Also....lasst uns auf sportlicher Ebene diskutieren und nicht auf Politischer!
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1890er
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Lieblingsvereine
Ich finde es vor allem bedenklich, hier den Namen eines Trainers grundlos an den Pranger zu stellen. Mit grundlos meine ich nicht unbedingt haltlos - das kann ich nicht beurteilen -, aber was hat das hier zu suchen?
Bluesbrother wird hier auf Grund von Indizien und Einschätzungen öffentlich in die rechte Ecke gedrängt, das ist doof, aber wenigstens muss die reale Person nicht um seinen Ruf bangen. Dem Trainer hingegen lastest du unter öffentlicher Verwendung seines Namens an, rechte Parteiarbeit zu leisten - natürlich ohne deinen eigenen Namen zu nennen!
Ich hoffe für dich, dass das stimmt und er auch dazu steht. Sonst wäre es Rufmord aller erster Güte!
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Trainerfuchs1
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Das was der bluesbrother von sich gibt ist genau dieses Stammtischgeqautsche solcher gesinnten Leute.
Bsp.: "Das Tabu Thema Ausländer und Gewalt ist in der BRD ein Tabu Thema, eben ganz heisses Eisen. Nicht nur, was den Fussball angeht. Niemand und gerade Verantwortliche, nennen das Kind beim Namen. Und das ganz bewusst. Denn sonst sind Repressalien vorprogrammiert."
Völliger schwachsinn. Sobald irgendwo was passiert kannst es sofort in der BILD lesen wenn Ausländer beteiligt sind. Noch besser ist: "Soziale Brennpunkte, sozial Benachteiligte usw.! Das ist doch ein Witz! Mir kommt da echt die Galle hoch. Wacht auf!"
WACHT AUF! GENOSSEN! DER FEIND IST BEREITS UNTER UNS!!!!!
Das Einzige wo ich ihm recht gebe: "Meine Lösung wäre, jeden Verein bei Wiederholungstaten generell vom Spielbetrieb abzumelden. Harte Geldstrafen und die Täter lebenslänglich sperren. Das gilt natürlich auch für Deutsche."
Hierbei ist es gar nicht nötig zu erwähnen "auch für Deutsche" sondern jeder der Gewalt und Provokationen auf den Sportplatz bringt ist davon fern zu halten.
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1890er
Leistungsträger
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Ja und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Zum einen finde ich, dass das, was er schreibt unpolemischer ist, als deine Pauschalaussage über "die Jungs aus Dorstfeld". Zum anderen gehst du mit keiner Silbe mehr auf deine öffentliche Anprangerung des Oespeler Trainers ein. Alles andere sind forentypische Selbstdarstellungen, Provokationen und (da gebe ich dir Recht Stammtischparolen. Aber du überschreitest hier eindeutig juristische und moralische Grenzen, sofern du deine Andeutungen nicht sicher belegen kannst. Zuletzt modifiziert von 1890er am 20.10.2011 - 10:01:18
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Trainerfuchs1
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Ich habe es schon Mal gesagt und wiederhole es gerne für dich nochmal:
Geduld, du haben musst junger Padawan.
Lies nochmal und erklär mir wo ich den Trainer anprangere.
Und danach komm wieder runter.
Jedoch hätte ich von dir dies gerne erläutert: "Aber du überschreitest hier eindeutig juristische und moralische Grenzen,"
Auch merkwürdig ist, obwohl ich nix von rechts erzählt habe meinst du zu wissen worum es geht. WOHER BLOSS!?!?
Von mir soll es jetzt der letzte Beitrag hierzu gewesen sein. Bin aber trotzdem gespannt auf deine Antwort, Dennis. Sei mir aber nicht böse wenn ich nicht mehr darauf eingehe. (Ja, genau ich bekomm Angst).
Bin gespannt wie die Sportgerichte entscheiden werden.
PS: Zu dem Trainer ein letztes Wort: was er getan hat oder nicht weiss er am Besten selbst. Und ich weiss was ich weiss :-)
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Hombrucher
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Lieblingsverein
Zitat - geschrieben von Trainerfuchs1
Von mir soll es jetzt der letzte Beitrag hierzu gewesen sein. Bin aber trotzdem gespannt auf deine Antwort, Dennis. Sei mir aber nicht böse wenn ich nicht mehr darauf eingehe. (Ja, genau ich bekomm Angst).
Schön dass du 1890er beim Namen nennst. wenn du jetzt eine personifizierte Diskussion anfangen möchtest, dann kannst du uns ja auch deinen Namen nennen. Ansonsten wäre das ein wenig unfair? Findest du nicht. Und ja du hast dem Trainer Marchlewitz eine gewisse politische Neigung unterstellt was sollte es sonst sein wenn du sätze schreibst wie (Inhaltliche Wiedergabe): Da du Bluesbrother dich scheinbar im Dorstfelder Unfeld auskennst ist es nicht verwunderlich dass du so gegen Ausländer schreibst, zumal Marchlewitz der Trainer war. Erzähl mir was es sonst heißen sollte..... Aber ich finde die Diskussion driftet hier ein wenig vom Thema ab. Finds aber ehrlich unter aller Kanone wie du dich hier aufspielst Trainerfuchs. Du kommst agressiv und nicht sehr reif rüber. Meine Meinung!
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Trainerfuchs1
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@Hombrucher
wenn du schon Zitierst dann richtig!
Wo steht bitte das in meinem Beitrag:
"Da du Bluesbrother dich scheinbar im Dorstfelder Unfeld auskennst ist es nicht verwunderlich dass du so gegen Ausländer schreibst, zumal Marchlewitz der Trainer war."
Deine eigenen Interpretationen solltest du auch so kennzeichnen! Wo war Marchlewitz der Trainer? In Dorstfeld? Hier gehts doch gar nicht um eine dorstfelder Mannschaft.
Mein Name steht doch auch da: TRAINERFUCHS1.
"Aber ich finde die Diskussion driftet hier ein wenig vom Thema ab."
RICHTIG. Und wir tragen dazu bei.
Bin in keinster Weise aggressiv. WO BITTE? Aber bitte jedem seine Meinung!
Komisch ist nur was ihr hier für einen Eifer an den Tag legt. Fühlt ihr euch persönlich angesprochen? Wenn 1890 seinen Namen hier veröffentlich wird er denke ich auch nix dagegen haben wenn man ihn so anspricht. Oder Hombrucher? Und nein ich bin im Netz gerne Anonym unterwegs. Versuche hierbei aber immer so freundlich und höflich zu sein wies geht. Und noch bin ich weder aggressiv noch unfreundlich noch sonst etwas gewesen.
PUNKT.
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Hombrucher
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Lieblingsverein
ich habe vor meinem Zitat geschrieben (inhaltliche Wiedergabe) Aber du hast Recht....das wort Ausländer kam nicht vor.......dann verrat mir aber mal was du damit meinst "dann könnt ihr eure Plakate an die Laternen machen"
Bitte lenk nicht ab und nehm Stellung zu der Aussage! .
Aber ist ok...macht echt kein Spaß mit dir zu diskutieren....du machst hier ein riesen Fass auf und plötzlich willst du von all dem nichts mehr wissen.....
Du versteckst dich hinter deinem Account, sprichts aber User beim richtigen Namen an, bzw. nennst Namen von reelen Personen und bringst sie mit politischen Neigungen in Verbindung......genau das ist es was 1890er mit Rufmord meint.
Marchlewitz ist jetzt Spielertrainer in oespel...war früher ein Schlüssespieler in Dorstfeld....tut mir Leid dass ich mich da nicht korrekt ausgedrückt habe.
Deine Art ist aggressiv weil du versuchst andere hier mit Anschuldigungen bloß zu stellen ohne dich selbst erkennbar zu machen (ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Mutter dich Trainerfuchs1 getauft hat)...vielleicht ist aggressiv das falsche Wort......Feige ist denke ich das besser!
PUNKT
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