am Wochenende gab es in der Kreisliga B3 einen Spielabbruch zw. FC Roj und Lüner SV II.

hier eine Presseausschnitt über das Spiel:

Fußball-Kreisliga B: Prügelei auf dem Platz - "Viele hatten Angst, ich sei tot!"

LÜNEN Spielabbruch nach 25 Minuten, Großeinsatz der Polizei und drei Verletzte - das ist die Bilanz der Partie zwischen dem FC Roy und dem Lüner SV II in der Fußball-Kreisliga B am Sonntag. Der Lüner Trainer Ahmet Elikalfa wurde bewusstlos geschlagen. Er berichtet: "Viele hatten Angst, ich sei tot!"
Ausgelöst worden sein soll die Prügelei durch einen Spieler - welcher Mannschaft ist unklar - der Zuschauer beleidigt haben soll.

Rund 50 Personen an Prügelei beteiligt

Die Polizei war am Sonntagabend mit 20 bis 30 Mann und mehr als zehn Wagen auf dem Mendeplatz. Doch da war die Auseinandersetzung mit rund 50 Beteiligten schon beendet. Die Beamten beobachteten die aufgebrachte Stimmung und nahmen Anzeigen wegen Körperverletzung auf.

Insgesamt wurden drei Verletzte registriert, darunter auch Ahmet Elikalfa, Trainer des Lüner SV II. Der 29-Jährige versucht sich zu erinnern: „Ein Spieler rief um Hilfe. Ich lief auf den Platz, um zu schlichten. Dann war neben mir ein Mann von 50 bis 60 Jahren mit einer Mineralwasserflasche. Ich dachte, er würde helfen, dann schlug er mir aber im Vorübergehen die Flasche auf den Kopf.“

"Immer wieder gegen den Kopf getreten"

Anschließend soll sich um den Lüner Trainer ein Ring aus zahlreichen Zuschauern gebildet haben. Elikalfa: „Mir wurde immer wieder vor den Kopf getreten. Einer meiner Spieler meint, es waren wohl 15 Tritte.“

Der Coach wurde bewusstlos. „Viele, auch meine Frau Zekeye, hatten Angst, ich seit tot. Ich hoffe nur, dass unsere fünfjährige Tochter Alena nicht alles mitbekommen hat. Sie ist so empfindlich.“

Im Unfallkrankenhaus

Der Lüner wurde im Dortmunder Unfallkrankenhaus behandelt, hat es jedoch noch am Sonntagabend auf eigenen Wunsch verlassen und ist derzeit krank geschrieben.

„Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern", berichtet Trainer Elikalfa von Gedächtnislücken. Er wisse noch, dass der Trainer des FC Roj, Dieter Anders, unter dem er schon bei Osmanlispor trainiert habe, gesagt habe: "Das tut mir leid, was hier passiert ist." Auch ein Roj-Vorstandsmitglied habe sein Bedauern geäußert, so Elikalfa.

"Polizeipräsenz im Vorfeld wäre besser gewesen"

"Ich ärgere mich nur, dass ich so naiv war. Ich hatte im Vorfeld mit dem Dortmunder Verein telefoniert. Dort versicherte man mir, dass eine Polizeipräsenz nicht erforderlich sei. Es wäre aber besser gewesen, wenn die Polizei bestellt worden wäre", so Elikalfa rückblickend.

Der Schiedsrichter der Begegnung, Nevzad Ilkkan, war am Montag vom Vorstand des Fußball-Kreises Dortmund nicht erreicht worden. Geschäftsführer Klaus-Peter Richarz: „Wir haben bisher nur von dem Geschehen gehört, aber noch keinen Sonderbericht vorliegen.“

Quelle: Ruhr Nachrichten Lünen

Ohne Worte! Widerlich!

Westfaelische-Rundschau :

Lünen. „Ich bin einfach nur froh, dass ich noch lebe“, sagt Ahmet Elikalfa, Fußballtrainer der LSV-Reserve. Er wird das abgebrochene Auswärtsspiel beim FC Roj in der B-Liga am vergangenen Sonntag lange in schlechter Erinnerung behalten. Bruchstückhaft.

Mehrere Zuschauer der Partie gegen den kurdischen Dortmunder Club sollen den 29-Jährigen Lüner mit zahlreichen Tritten vor Kopf, Brustkorb und Beinen angegriffen haben, als der LSV-Trainer schon am Boden lag. Elikalfa war mehrere Minuten bewusstlos, und kam ins Krankenhaus. Er hatte Glück im Unglück und kam mit zahlreichen Hämatomen davon.

Erinnerungen hat Elikalfa nur an den Beginn des Tumults. Es waren circa 25 Minuten gespielt, es stand 0:0. „Das Tor für uns lag in der Luft“, so Elikalfa, der berichtet, dass dann plötzlich sein Linksaußen Kevin Heise von drei Zuschauern in die Zange genommen worden sei. „Ich rief zum Schiri, dass er uns helfen soll“, so Elikalfa. Er habe sich in Richtung Spielmitte zum Unparteiischen begeben. Das Spiel sei unterbrochen worden. „Dann kam ein älterer Mann auf mich zu mit einer Mineralflasche. Er hat mir im Vorbeilaufen damit ins Gesicht geschlagen. Dann wurde ich von jemand andern von hinten geschlagen und umgetreten“, so Elikalfa. Dann setzen seine Erinnerungen aus. Das nächste, was er sah, als er wieder zum Bewusstsein kam, waren seine weinende Frau und seine Kinder, die auch am Platz waren.

Was in der Zwischenzeit geschehen ist, weiß Elikalfa nur von seinen Spielern. Dennis Heise und Fatih Gülec erzählten ihm, dass sie ihn von dem wütenden Fan-Mob befreiten. „Die Angreifer haben einen Ring um mich gebildet. Als ich am Boden war, haben sie mir wohl zehn, fünfzehn Mal vor den Kopf getreten“, gibt der Trainer der LSV-Reserve die Berichte seiner Spieler wieder. Auch der Arzt im Dortmunder Krankenhaus habe ihm bestätigt, dass er mehrere Tritte vor den Kopf bekommen habe.

Einen speziellen Grund für die Attacke kann sich Elikalfa nicht vorstellen. Er kennt einige Spieler und auch den Trainer der Dortmunder Dieter Anders gut. Im Vorfeld gab es keine Spannungen.

Die Verantwortlichen des FC Roj bedauern den Vorfall und schieben die Schuld von sich. „Wir als Mannschaft haben mit diesen Ereignissen nichts zu tun“, sagt Hasan Celiktepe. Er ist Roj-Spieler, Sohn des Vorsitzenden Abbas Celiktepe und ehemaliger LSVer. „Wir sind total dagegen und traurig darüber.“

Sollte man die Täter ausfindig machen, werden sie „mindestens Hausverbot bei uns bekommen“, so Celiktepe.

Ich habe nur von einem Bekannten von diesem Vorfall gehört. Wenn auch nur ein Bruchteil dessen Berichts stimmt, sollten beide Vereine für längere Zeit aus dem Verkehr genommen werden. Ich hoffe sehr, dass die Spruchkammer harte (und gerechte) Strafen ausspricht! So etwas ist das widerlichste, abstoßendste und schlimmste, was auf Sportplätzen vorkommen kann und hat nicht einmal 0,1 Promille Toleranz verdient.

VG Alex

So XXXXXX ( die Benutzung des Wortes Menschen fällt einem dabei schwer) versuchen nur eines



mit vereinten Kräften den

FUSSBALL kaputtmachen

Ich würde gern mal wissen, warum im Vorfeld über Polizeipräsenz nachgedacht wurde.

Habe es selbst noch nie erlebt, dass ein Fußballspiel durch Staatsgewalt beobachtet wurde. Dem Artikel entnehme ich, dass dies aber durchaus vorkommt.

Das allein für mich ist schon unvorstellbar!

Aber warum wird in der Zeitung so direkt drauf hingewiesen? Gab es schon öfter Probleme zwischen genau diesen Vereinen? Liegt es allgemein an der ethnischen Herkunft der Spieler und hat somit politische Gründe? Oder ist eines der Teams dafür bekannt, dass es häufig zu Polizeieinsätzen kommt?

Würde gerne die Hintergründe verstehen.

Also die genauen Hintergünde dafür kenne ich leider nicht aber eig hat der LSV ja letze Saison noch C liga gespielt und Roj schon B-Liga..

Das einzige was ich sagen kann ist das ist Traurig aber wahr.. wenn Türkische Mannschaften wie es der Großteil von LSV ist .. und Kurdische Mannschaften aufeinander Treffen dann scheppert das schonmal dort in der Kreisliga!!
Aber warum von vorne rein schon Polizei das Spiel beobachten sollten ist mir nicht bekannt oder bewusst.
Hoffe nur das der Fußballkreis Dortmund endlich mal härter gegen sowas vorgeht und nicht alles durchgehen lässt!!!

da geb ich dem mfhunter voll recht....verein die sowas machen gehören aus dem spielbetrieb geworfen und ein lebenlang gespeert!!!!!!!!das hat nix mit fussball zu tun....

aber der kreis scheißt sich da wohl selbst manchmal in die hose....härtere strafen gehören jetzt mal an die tagesordnung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hey Leute laut Zeitung weist wieder jeder dem andren die Schuld zu keiner wars.:P:P

Ich! Ich habe nichts gemacht:P also wirds sich das alles wieder verennen und gut is....

Die lachen sich eins ins Fäustgen:P:P:P

Alle in eine Liga dann wirst sehen was dabei raus kommt.

Vor 2 J. war doch auch mit Roij und Ay DIZ Theater, auch massen Schlägerei.......:P:P



Waren doch Zuschauer die gehörten nicht zu uns........:P

Nach Prügelei: Verband leitet Ermittlungen ein

LÜNEN Nach der Prügelei und dem Polizei-Großeinsatz beim Spiel zwischen dem FC Roj und dem Lüner SV II überprüft nun der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) die Ereignisse. Bei der Partie der Fußball-Kreisliga B am Sonntag waren rund 50 Personen aneinander geraten und drei verletzt worden.

Darunter war auch der Trainer der Lüner, Ahmet Elikalfa, der nach eigenen Angaben mit einer Flasche zu Boden geschlagen worden war. Anschließend hätten ihm mehrere Personen immer wieder gegen den Kopf getreten. Der 29-Jährige hatte das Bewusstsein verloren. "Viele dachten, ich sei tot", beschrieb er die Dramatik der Ereignisse. Elikalfa ließ sich im Krankenhaus behandeln.

Sperren, Geldstrafen und Platzsperren sind möglich

„Wir werden uns die Sache genau anschauen und umgehend Gespräche mit allen Beteiligten führen“, betonte FLVW Präsident Hermann Korfmacher am Montagabend. „So wie es jetzt aussieht, sind Spieler und Verantwortliche der Vereine beteiligt gewesen. Das heißt die Kreisspruchkammer als Sportsgerichtsbarkeit wird tätig werden.“

In solchen Fällen prüft die Spruchkammer den Vorfall und entscheidet anschließend über eventuelle Strafen. Sperren der Spieler, Geldstrafen für die Vereine oder Platzsperren sind in solchen Fällen denkbar.

Beleidigung der Zuschauer als Auslöser?

„Darüber hinaus werden wir die Polizei natürlich bei ihren Ermittlungen unterstützen, schließlich sind drei Menschen verletzt worden“, so Korfmacher weiter. Ausgelöst wurde die Prügelei offenbar durch einen Spieler, der Zuschauer beleidigt haben soll. Welcher Mannschaft dieser angehörte, ist dabei noch zu klären.

„Auch ob der FC Roj als Heimmannschaft seine Aufsichtspflicht verletzt hat“, sei zu prüfen, sagte der Vorsitzende des Fußballkreises Dortmund Jürgen Grondziewski und bedauerte die Vorfälle sehr.

Steigendes Gewaltpotential bei Fußballspielen

Sobald die Kreisspruchkammer verhandelt habe, werde man auch im Kreisvorstand über eventuelle Maßnahmen entscheiden, betonte er. Dazu gehört auch die Einschaltung des Problemlotsen. Der FLVW hatte die Problemlotsen vor gut 10 Jahren ins Leben gerufen, um auf das steigende Gewaltpotential bei Fußballspielen zu reagieren.

Seit 2001 steht den Vereinen ein besonders geschulter Ansprechpartner im Kreis zur Verfügung, der Vereine konkret berät, Kontakte herstellt, Ansprechpartner vermittelt, um so zur Deeskalation bei Auseinandersetzung aktiv beizutragen.


Quelle: Ruhr Nachrichten Lünen

Lünen schlechtesten Spiel der ersten Angreifer technischen treineri..Spieler und Zuschauer mit geschmolzenem Lünen technischen, war der Ersatz-Spieler .. Ich habe eine Abneigung gegen eine fcroj hier, warum nicht die deutsche Sätze und ein keine propleme,.. fcroj werfen: der Herr fcroj TEAM STOP: DIESE roj2 vor dem Spiel, mit dem kirchderne, ohne gelbe Karte, , jeder ist gut darin kennen.fc roj wird es nicht um Spiele zu kommen.sv Lünen Treiner braucht, um seine eigenen Fehler vor zu finden.fc roj hat immer einen fairen Team.

fcroj sagt immer, Sport-Bruderschaft und in Frieden..Wenn es einen einzigen fehlerhaften und Assistent Treiner Lünen sv. . Es weiß und du weißt, vor, der in die deutsche Mannschaft

Bitte seit mir nicht böse,

aber kann mir jemand die Aussage von "bawer12" mal in DEUTSCH übersetzen,
damit ich und vielleicht auch Andere, den Sinn seiner Ausführungen verstehen!

Vermutung: FC Roj lieb und unschuldig, (Co-?)Trainer vom Lüner SV böse und schuldig

Jetzt aber ehrlich, der Post ist ein schlechter Scherz oder?

oh mann, leck mich doch am AR..H..........

was soll das?????sind wir im krieg oder was???????

Klar hat POLITIK im SPORT, im Fussball nix verloren....

Aber Hallo?????!!!!!!!!!!


das ist die kreisliga........... da kannst du doch froh sein, dass man nach 90min noch gesund unter die dusche kann.....wenn ich da einige hampelmänner rumlaufen seh, die eher den Gegenspieler wegkacheln, als einen vernünftigen Pass zu spielen..


Ich werd mich dazu nicht weiter äußern...hoffe nur dass die Schuldigen schnell gefunden werden, und ihre gerechte Strafe bekommen....



etwas will ich noch loswerden......
die Brisanz in der Partie war schon VOR dem Anpfiff.....


welcher Klugscheisser bestimmt denn welcher Schiri welches Spiel pfeift....?????????


da muss natürlich irgend ein Sesselfurzer zu so einem Spiel einen "türkischen" Schiri ansetzen.....um gottes willen möcht ich dem Schiri nix vorwerfen....der hätte bestimmt das Spiel fair zu ende gebracht....

oh mann, leck mich doch am AR..H..........

was soll das?????sind wir im krieg oder was???????

Klar hat POLITIK im SPORT, im Fussball nix verloren....

Aber Hallo?????!!!!!!!!!!


das ist die kreisliga........... da kannst du doch froh sein, dass man nach 90min noch gesund unter die dusche kann.....wenn ich da einige hampelmänner rumlaufen seh, die eher den Gegenspieler wegkacheln, als einen vernünftigen Pass zu spielen..


Ich werd mich dazu nicht weiter äußern...hoffe nur dass die Schuldigen schnell gefunden werden, und ihre gerechte Strafe bekommen....



etwas will ich noch loswerden......
die Brisanz in der Partie war schon VOR dem Anpfiff.....


welcher Klugscheisser bestimmt denn welcher Schiri welches Spiel pfeift....?????????


da muss natürlich irgend ein Sesselfurzer zu so einem Spiel einen "türkischen" Schiri ansetzen.....um gottes willen möcht ich dem Schiri nix vorwerfen....der hätte bestimmt das Spiel fair zu ende gebracht....

also bei aller Liebe, aber was bitte will uns der Künstler damit sagen?
Vielleicht liegt aber genau hier der Schlüssel des ganzen. Irgendjemand sagt etwas auf dem Platz, der Gegenüber verstehts falsch, blökt zurück , der Gegenüber seinerseits versteht den "Blöker" nicht, von draussen brüllt noch jemand etwas , was rein akustisch untergeht und daraufhin beginnt eine Diskussion mit den Fäusten.
Zum wievielten Male eigentlich ?
Es müssten einfach mal Konsequenzen gezogen werden, die auch spürbar sind.
Die bisherigen Strafen haben doch nichts genutzt, das sieht man ja.

ich würde die nicht mehr aufn ascheplatz drauflassen......
die sollten von mir aus auf glasspittern spielen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was hat denn bitte der Schiedsrichter damit zu tun gehabt?

VG
Alex

Das sieht ganz nach einem sehr schlechtem Translator aus, den der Kollege da benutzt hat. )
Meiner Meinung nach sollten solche Spiele wenn überhaubt sowieso nur unter Polizeischutz stattfinden.
Leider muss man wieder sagen, dass es wieder Mannschaften sind, wo man solche Aktionen schon im Vorfeld erwarten konnte. Aber was tun wir jetzt, damit sowas nicht mehr passiert? Wie immer nichts.....wir warten bis zum nächsten Eklat und diskutieren mal wieder ein bischen darüber....So macht Fussball keinen Spaß..

Es gibt eine einfache Lösung für dieses Problem !
Alle anderen Mannschaften sollten gegen die Mannschaft , die für den Spielabbruch verantwortlich war , einfach nicht mehr antreten .
Wenn man dem Kreis frühzeitig darüber in Kenntnis setzt , dann kostet das auch keine Strafe !!!