Rund um die Kreisliga A3

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Bei wem soll ich mich denn einschleimen Lachen?
Jaja klar, die Schiedsrichter haben Sonntags immer nur ein Ziel, Ausländer vom Platz stellen und gegen die zu pfeiffen Lachen..
Natürlich, wir alle können froh sein wenn wir Ausländische Spieler haben, weil ohne die wäre es auch viel zu ruhig auf dem Platz und das Spiel würde meistens mit 11 gegen 11 beendet, das wäre ja langweilig, und der Schiri hätte auch nichts mehr zu tun Lachen...
Wach auf..
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finde den zusammenhang zwischen eugen koziel und euga auch recht interessant...

@Sabreden
Das mit dem einschleimen musst du mir/uns nochmal erläutern.

ich war vor 2-3 wochen kemminghausen gegen ay yildiz gucken und was sich die spieler von ay yildiz da geleistet haben war für mich auch ne frechheit.
Total aggressiv und nur am provozieren. Der Hr. karayildiz war nur am beleidigen und ist nachher völlig zu recht mit gelb/rot vom platz geflogen, aber nicht wegen der beleidigungen sondern wegen der undiszipliniertheiten, die er sich geleistet hat...
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finde den zusammenhang zwischen eugen koziel und euga auch recht interessant...

Was ist denn dabei so interessant?

Du hast gefragt (Was war in Gahmen los?) und ich habe geantwortet. Nicht mehr und nicht weniger.
Da sagt man vielleicht einfach nur Danke!

Gruß
Euga
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Leidenschaft war Trumpf beim VfB Lünen

Dabei ließ ausgerechnet der SV Preußen Punkte liegen. War doch das Duell des Drittplatzierten gegen den Tabellenletzten Körne II das einfachste von der Papierform her. Gegen die Lüner holten die Dortmunder mit dem 1:1 erst den zweiten Punkt der Saison. Nach drei sieglosen Spielen in Folge ist SVP-Coach Reuf Zulfic die Enttäuschung anzumerken. „Es ist bitter für uns.“ Für den mauen Auftritt beim Ligaschlusslicht führt Zulfic drei Gründe an. „Die Jungs hatten das Spiel schon vorher im Kopf gewonnen – das war falsch. Dazu haben viele für sich allein gespielt.“ Auch müsse man bedenken, das die Hälfte des Teams aus ehemaligen A-Jugendlichen bestünde. „Die sind einfach noch nicht so weit. Der eine lernt schneller, der andere braucht noch Zeit. Vor allem auswärts scheinen einige von den jungen Spielern zu viel Respekt zu haben.“

Notgedrungen gab es im kartenreichen Derby ein weiteres siegloses Lüner Team: Die SG Gahmen unterlag dem BV Brambauer II auf eigenem Platz mit 1:3. Dabei waren beide Trainer jeweils nur mit einer Halbzeit zufrieden. „Die ersten zehn Minuten waren noch gut. Danach waren wir so schlecht wie lange nicht mehr“, haderte BVB-Coach Wolfgang Sadlowski. Fehlende Laufbereitschaft und Ordnung ließen Gahmen in Führung gehen. Der BVB zeigte nach der Pause Moral, drehte das Spiel mit guter Leistung, auch wenn Sadlowski bis kurz vor Schluss noch etwas zittern musste, ehe das entscheidende 3:1 fiel.

„Das soll keine Entschuldigung sein, aber wenn ich drei Leute aus der Zweiten einwechseln muss, dann sieht man unsere personelle Not“, so SG Gahmen -Coach Karsten Franke. Die erste Halbzeit lobte er er seine Mannen, „danach hatten wir Substanzverlust. Fairerweise muss man auch sagen, das Brambauer voll aufgedreht hat.“ Gnädig waren beide Trainer mit ihren aneinander geratenen Rotsündern: Berisha (SG/Kopfstoß) und Dannhauer (BVB/Schlagen). „Er ist noch jung“, sagten beide gleichermaßen über ihren Schützling. Gestraft seien die beiden durch Sperren und den eigenen Strafenkatalog in bar schon genug. „Das darf nur nicht noch mal passieren, daraus muss er lernen“, waren sich beide Trainer wieder unabhängig voneinander einig. Defensivmann Enes Yazici (zuvor A-Jugend Oberaden) steht der SG Gahmen nicht mehr zur Verfügung, er studiert in Siegen und hat keine Zeit mehr für Fußball.

Für Feierlaune beim VfB Lünen an der Dammwiese sorgte nicht nur die langersehnte Eröffnung des Kunstrasens, sondern auch der 3:2-Erfolg der Gastgeber über Tabellenführer Eving-Lindenhorst II. „In unserer momentanen Verfassung war das natürlich mehr als positiv“, freute sich VfB-Trainer Andreas Roch, auch wenn er spielerische Abstriche machen musste. Dafür waren „Kampf, Leidenschaft und Herzblut“, die stechenden Trümpfe auf VfB-Seite. Für die entsprechende Motivation hatte der Coach vor dem Spiel gesorgt. „Ich habe den Jungs vorher gesagt, dass wir nicht in die Annalen eingehen wollen, als das Team, dass das erste Spiel auf Kunstrasen verloren hat.“

Beim BV Lünen scheint nach drei Siegen in Folge und 13 Toren in den letzten drei Spielen endlich der Knoten geplatzt zu sein. Diesmal siegte man mit 3:1 in Neuasseln. Einer der Garanten dafür ist auch BV-Tormaschine Tim Gehrmann, Er traf in den letzten sechs Spielen jedes Mal und hat in dieser Saison schon zwölf Tore erzielt „Wir haben uns mit dem Sieg gegen Körne II das verlorene Selbstbewusstsein wieder zurückgeholt. Auch wenn die Konstanz für das ganze Spiel noch fehlt“, so BV-Coach Thomas Voigt. Beim Stande von 1:1 stand das Spiel gegen Neuasseln völlig offen, ehe Prates zum 2:1 traf. „Wir haben das Spiel mit Glück, aber auch mit spielerischem Verstand gewonnen“, so der Trainer.

Quelle: Westfälische Rundschau Lünen
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Vorberichte zum 12.Spieltag

BV Lünen 05 (10., 14 P.) – VfB Lünen (9., 15 P.) (Sa, 16 Uhr)

Form: Die beiden Überraschungsteams des vergangenen Spieltages treffen aufeinander. Der VfB stürzte bei seiner Kunstrasenpremiere Spitzenreiter TuS Eving II mit 3:2, der BV 05 setzte seine Bergfahrt mit einem 3:1 bei Verfolger Neuasseln fort.
„Das ist eine schöne Geschichte“, freut sich BV 05-Coach Thomas Voigt auf dieses Spiel. „Bei aller Freundschaft mit 08 wollen wir aber die drei Punkte.“ VfB-Coach Andreas Roch: „Wir spielen bei einem starken BV 05. Trotzdem versuchen wir, mit unserer Notelf zu punkten.“
In der Vorsaison gaben die Süder eindeutig den Ton an.

Personal: Beim BV 05 könnte Lukas Weiß (Arbeit) ausfallen. Noch schlimmer wiegt das Aus für Torwart Bastian Wieling (Knie).
„Dennis Gouda hat sich seinen zuletzt gebrochenen Fuß geprellt. Damit habe ich noch elf plus drei Mann“, hat beim VfB Trainer Roch noch größere Sorgen. Denn weiter fallen Peter Mailk, Anatoli Weissbrodt, Markus Malschewski und Pascal Wiemer wegen Arbeit aus.


BV Brambauer-Lünen II (7., 19 P.) – SF Ay Yildiz Derne (6., 20 P.) (So, 15 Uhr)


Form: Nach dem 3:1 gegen den Lokalrivalen Gahmen versucht der BV, den Rückenwind mitzunehmen. „Wir sind auf Augenhöhe. Derne hat einer starke Offensive, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen“, so BV-Coach Wolfgang Sadlowski.
Personal: Die Torwart-Frage bleibt bis kurz vor dem Spiel offen. „Da lege ich mich noch nicht fest“, begründet Sadlowski. Dominik Hanke konnte die Woche über aufgrund eines Magen-Darm-Infekts nicht trainieren.


SV Preußen (3., 21 P.) – SF Hafenwiese (13., 12 P.) (So, 15 Uhr)

Form: Der SV hat nach eigenen Angaben nicht den absoluten Druck, sofort wieder in die Bezirksliga zurückzukehren. Mit dem Team sprachen Vorstand, Trainer Reuf Zulfic und Sportlicher Leiter Rolf Nehling. Letzter fügt hinzu: „Wir haben in den vergangenen drei Spielen mit drei Unentschieden aber sechs Punkte verschenkt. Richtig ist auch, dass wir eine junge Mannschaft haben. Doch, wenn die Spieler sich gegenseitig helfen, das Team als Kollektiv auftritt, können wir in dieser A-Liga jeden Gegner schlagen.“
Personal: Neben Sebastian Borchardt fallen Langzeitverletzte wie Michael Sieg und Karsten Mrochen aus. Andre Bretländer ist aus dem Kurzurlaub zurück. Mirco Hagemann trainierte nach seiner Verletzung wieder mit.

Quelle : Ruhr Nachrichten Lünen
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das hast du recht !

Danke euga !
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12.Spieltag - Samstag, 30.10.2010

BV Lünen 05 - VfB Lünen 08.... 3 : 1
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hannibal gegen körne ...
das ist für die körner ein kleines endspiel ...


Zuletzt modifiziert von Hercules am 30.10.2010 - 22:17:36
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wahre worte... hier muss körne gewinnen um anschluss zu finden...
aber das haut schon hin morgen:-)

djk-tus-koerne.de/
Kunstrasenprojekt 2011
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BV 05 Lünen – VfB 08 Lünen 3:1 ( 1:0)

Die Geister um Trainer Thomas Voigt gewannen am Samstag das Ortsderby nicht unverdient und setzten sich nach einem Fehlstart mit dem fünften Saisonsieg, dem vierten in Serie, im Mittelfeld fest. Die Süder um Coach Andreas Roch verkrafteten die zahlreichen Ausfälle nicht. Hätten sie ihre Chancen so eiskalt genutzt wie die 05er, wäre ein Remis möglich gewesen.

Die besten Chancen für den VfB hatte zweimal Drews, der auch das 1:2 erzielte. Ein Treffer von Steinhofer wurde nicht gegeben. Er soll gestoßen haben. Schmale setze sich nach Fehler in der VfB-Abwehr zum 1:0 durch. Gehrmann erhöhte nach Vorlage von Rickert mit abgefälschtem Ball zum 2.0. Jablonski drückte einen unruhigen Ball noch vor Eingreifen der VfB-Abwehr zum 3:1 ins Netz. Prates und Gehrmann hatte noch weitere Möglichkeiten für den Sieger.

TEAMS UDN TORE
BV 05: Lukas Bürger – Slavomir Skrzekowski, Enrico Kottlewski, Alexander Rickert, Jan-Lukas Weiß, Benedikt Schild, Philipp Bischof, Marco Marzischewski, Marcel Schnabel 86. Kamil Jablonski), Marco Prates (90. Thomas Kwiatkowski), Tim Gehrmann (77. Christ Studnicka)
Trainer: Thomas Voigt

VfB 08: Alexander Ruscher – Christopher Weis, Steffen Bittner (53. Sascha Hartmann), Rene Ciecierski, Daniel Skubich, Michael Steinhofer, Christian Kersting, David Memberg, Sebastian Drews, Oliver Hilkenbach, Arif Bagriacik
Trainer: Andreas Roch

Tore: 1:0 Schmale (36.), 2:0 Gehrmann (52.), 2:1 Drews (60.), 3:1 Jablonski (85.)

Quelle: Ruhr Nachrichten Lünen
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@Tus Neuasseln

wünsche euch viel glück gegen wickede macht sie PLATT!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Hallo Carlos,

Haben alles gegeben, haben auch nur 7-2 verloren....

Ball hoi
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7:2!!!!!

ich denke das Ergebnis spricht für sich!!!


BVB BVB 09, BORUSSIA DORTMUND...............
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12.Spieltag Ergebnisse

Samstag, 30.10.10

BV Lünen 05 - VfB Lünen 08..... 3 : 1

Sonntag, 31.10.10


Westfalia Wickede II - TuS Neuasseln..... 7 : 2
TuS Eving Lindenhorst II - SG Gahmen 24/74..... 4 : 1
BV Brambauer Lünen II - SF Ay Yildiz Derne...... 3 : 7
Wambeler SV - VfL Kemminghausen..... 2 : 6
TuRa Asseln - SG Alem. Scharnhorst..... 3 : 3
TuS Hannibal - DJK TuS Körne II..... 0 : 2
SV Preußen 07 Lünen - SF Hafenwiese... 5 : 1
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Ganz ganz knapp verloren und natürlich unglücklich verloren Lachen.
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Was ist den da mit Neuasseln los erst tabellenspitze, jetzt dicke Packung oder werden die Wickeder immer Stärker??????????????????
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Beides!!!
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...


Zuletzt modifiziert von Gurke am 01.11.2010 - 13:05:49
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TuS Eving-Lindenhorst II – SG Gahmen 4:1 (1:1)

„Wir waren über 70 Minuten die bessere Mannschaft“, lobt SGG-Trainer Franke und ärgert sich: „Das Ergebnis entspricht nicht dem Spielverlauf.“ In der Anfangsphase waren die Blau-Gelben deutlich überlegen. Deshalb war das frühe 1:0 (8.) durch Akcaoglu überaus verdient. Kurz darauf fiel jedoch der Ausgleich durch Eving. Danach erarbeiteten sich die Gahmener zahlreiche Torchancen, münzten diese aber nicht um.

In den zweiten 45 Minuten zeigte sich ein ähnliches Bild. Die SGG vergab Chance um Chance. Der Evinger Führungstreffer (67.) fiel aus heiterem Himmel. Auch danach gab sich Gahmen nicht auf, sorgte für ordentlich Wirbel im Strafraum der Dortmunder. So traf Gutbier beispielsweise die Latte. Eving konterte Gahmen schließlich aus.

TEAM UND TORE
SGG: Emre Ekici – Semistan Tikici, Thomas Ehring (21. Onur Karaosman), Gökay Arslan, Tahsin Oguz, Salieu Nije, Andreas Gutbier, Ugur Akcaoglu, Cengiz Candan (75. Daniel Draht), Medhi Ayoub, Thomas Teinert (70. Ramzan Sari) – Trainer: Karsten Franke
Tore: 0:1 Akcaoglu (8.), 1:1 (13.), 2:1 (37.), 3:1 (81.), 4:1 (87.)

BV Brambauer-Lünen II - Ay Yildiz Derne 3:7 (1:4)

Was für ein Spiel! Der BVB kam nach einer katastrophalen ersten Halbzeit und einem 1:4-Rückstand noch einmal zurück. Hanke verkürzte mit einem Doppelpack zum 3:4.

Dann lieferte sich der Torschütze einen Zweikampf im Mittelfeld. Während beide festhielten, gab der Unparteiische Freistoß für Ay Yildiz und Gelb für Hanke. Beim Freistoß soll Hanke schließlich zu nah am Ball gestanden haben – Gelb-Rot.

„Das war lächerlich“, schimpfte BVB-Trainer Sadlowski. Nur fünf Minuten später pfiff der Schiri Elfmeter für die Gäste. „Finke hat klar den Ball gespielt. Das war der endgültige Knackpunkt“, so Sadlowski, der nach zwei weiteren Gegentreffern analysierte: „Wir haben in der ersten Halbzeit schlecht gespielt und deshalb verloren. Trotzdem fühlen wir uns benachteiligt.“

TEAM UND TORE
BVB: Nikola Cubela – Kai Finke (81. Marco Weis), Michael Pella, Tim Krause, Sven Neckel (46. Dominik Hanke), Marcel Riepert, Oliver Szewcyk, Philipp Scheuren, Remi Bischof, Manuel Orgelmacher (70. Dawid Piontek), Andreas Türpe – Trainer: Wolfgang Sadlowski
Tore: 0:1 (11.), 0:2 (30.), 1:3 (40.), 1:4 (43.), 2:4, 3:4 beide D. Hanke (51., 53.), 3:5 (60., FE), 3:6 (81.), 3:7 (87.)

SV Preußen Lünen – SF Hafenwiese 5:1 (3:0)

Nach drei Unentschieden in Serie fuhren die Preußen wieder einen Sieg ein. Und der war verdient. Denn nach dem Eigentor zur SVP-Führung war die Zulfic-Elf dominierend, spielte nur auf ein Tor. Meier und Mantei erhöhten beide per Kopfball noch vor dem Pausenpfiff auf 3:0.

Mit dieser Führung im Rücken gingen die Horstmarer etwas unaufmerksamer in die zweiten 45 Minuten. Folglich kassierte der SVP den Anschlusstreffer. Das war ein Weckruf. Die Schwarz-Weißen agierten darauf wieder konzentrierter. Frank und der eingewechselte Stojak nach einem Querpass von Fasse erhöhten zum verdienten 5:1-Erfolg.

TEAM UND TORE
SVP: Matthias Mytzka – Mirko Hagemann (81. Mario Stojak), Dietrich Grass, Markus Frank (64. Kevin Glaap), Lukas Fluder, Benjamin Fasse, Tom Meier (58. Marco Kruse), Simon Serges, Marius Mantei, Matthias Hiltawski, Andre Bretländer – Trainer: Reuf Zulfic
Tore: 1:0 Eigentor (14.), 2:0 Meier (23.), 3:0 Mantei (37.), 3:1 (61.), 4:1 Frank (73.), 5:1 Stojak (81.)

Quelle: Ruhr Nachrichten Lünen



SV Preußen - SF Hafenwiese 5:1 (3:0).

Nach zuvor gleich drei Remis war Trainer Reuf Zulfic die Erleichterung über den Sieg im Aufstiegsrennen deutlich anzumerken: „Die Mannschaft hat endlich wieder einen Weg zum Tor gefunden.“

Gegen den Aufsteiger gaben die Schwarz-Weißen am Alten Postweg vom Anpfiff weg den Ton an, doch Benjamin Fasse hatte nach 20 Minuten noch Pech im Abschluss. Hafenwiese zielte fünf Minuten später besser und traf - aber ins eigene Netz, so dass die Hausherren jubeln durften. Die Führung schien für den SVP regelrecht eine Befreiung zu sein, denn bis zur 31. Minute hatten Meier per Kopf und Torjäger Mantei, nach sehenswerter Frank-Vorlage, das Ergebnis bereits auf 3:0 gestellt.

Auch fortan diktierte Preußen das Geschehen, wurde in seinem Spielfluss aber auch immer wieder vom äußerst kleinlich leitenden Referee gebremst. Dennoch blieb Zulfic auch nach dem Anschluss der Hafenwieser (65.) ganz ruhig: „Ich habe mir keine Sorgen gemacht, die Jungs hatten alles im Griff.“

In der Tat sorgte Frank nur wenig später endgültig für klar Verhältnisse, ehe Fasse den fünften Preußen-Treffer beisteuerte. „Ich bin zufrieden, unser Spiel über die Außen und auch die Flanken waren heute deutlich besser“, lobte Zulfic dann auch, blickte aber bereits kurz nach dem Abpfiff wieder nach vorne: „Ich hoffe, es geht jetzt so weiter.“


BV Lünen - VfB Lünen 3:1 (1:0).
Lange hatte der BV Lünen auf einen Erfolg gegen den VfB warten müssen. Am Samstag war es soweit. In einem insgesamt schwachen Derby setzten sich die Gastgeber dank fast hundertprozentiger Chancenverwertung mit 3:1 durch.

Die dickste Chance der ersten halben Stunde hatte der VfB, als Steinhofer frei vor Lukas Bürger auftauchte, doch der Torwart konnte den Schuss parieren. Nach 36 Minuten konnte dann Marcel Schmale von halblinks unbedrängt schießen und ließ Ruscher keine Chance.

Thomas Voigt hatte seiner Mannschaft in der Halbzeit die Marschroute vorgegeben: „Wir spielen aufs zweite Tor“. Doch zunächst spielte der VfB auf den Ausgleich: In einer Kopie der Steinhofer-Szene aus Halbzeit eins scheiterte Kersting freistehend an Bürger. Nur drei Minuten später setzte sich der bärenstarke Tim Gehrmann gegen Weis durch und schoss den Ball ins lange Eck. Ruscher war erneut chancenlos. Der VfB machte weiter Druck und belohnte sich nach einer Stunde. Wie so oft in den letzten Wochen war es Sebastian Drews, der den Anschlusstreffer köpfte.
Auf des Messers Schneide

Es war nun ein Spiel auf Messers Schneide, zwar nicht hochklassig, aber spannend. Drews vergab eine weitere Kopfballchance für den VfB, auf der anderen Seite erreichte Ruscher einen Kopfball von Bischof gerade noch vor der Linie.

Die Entscheidung fiel eine Minute vor Schluss. Erneut stand ein BV-Spieler ganz frei: Der eingewechselte Kamil Jablonski konnte ohne Probleme zum 3:1 einschießen.

Thomas Voigt war „einfach nur überglücklich“, das Derby gewonnen zu haben. Andreas Roch, der seinen Eltern zum 40. Hochzeitstag eigentlich einen Sieg schenken wollte, kündigte an: „Im Rückspiel holen wir uns die Punkte!“

BV Lünen: Bürger; Skrzekowski, Kottlewski, Rickert, Weis, Marzischewski, Bischof, Schild, Schmale (86. Jablonski), Prates (92. Kwiatkowski), Gehrmann (77. Studnicka).

VfB Lünen: Ruscher; Skubich, Weis, Ciecierski, Bittner (53. Hartmann), Steinhofer, Kersting, Menberg, Drews, Hilkenbach, Bagriacik.

Tore: 1:0 Schmale (36. Minute), 2:0 Gehrmann (51.), 2:1 Drews (61.), 3:1 Jablonski (89.).

Quelle: Westfälische Rundschau Lünen


Westfalia Wickede II - TuS Neuasseln 7 : 2 ( 3 : 1 )


Tabellenführung eindrucksvoll verteidigt

Unsere Zweitevertretung untermauerte am heutigen Tage ihre Ambitionen und entschied das Spitzenspiel gegen den TuS Neuasseln deutlich und hochverdient mit 7:2 für sich.

Von der ersten Minute an wurde deutlich, dass man die drei Punkte unbedingt in Wickede behalten will. Sicher in der Defensive, lauffreudig im Mittelfeld und jederzeit brandgefährlich in der Offensive. Das waren heute die Schlüssel zum Sieg. Mike Andretzki eröffnete den Torreigen in der 20. Minute mit einem Hammer aus 25 Metern in den linken Winkel des TuS-Tores. Denis Rudnicki erhöhte nach einem Freistoss auf 2:0 (40.). Im direkten Gegenzug verkürzten die Gäste auf 2:1. Mit dem Halbzeitpfiff sorgte Matze Polaczek mit einem Abstauber, Andretzki traf mit einem Freistoss die Latte, für den 3:1 Halbzeitstand.

In zweiten Abschnitt hatte der Zeiger die Uhr nicht einmal umrundet und unsere Mannschaft führte mit 4:1. Jens Sokolowski traf mit einem satten Schuss. Man hatte weiterhin alles fest im Griff. Einen Schock musste man dann aber nach gut einer Stunde erleben. Matze Polaczek verdrehte sich beim Kampf um den Ball das Knie und musste mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Hier steht die Diagnose noch aus. Kurz danach gelang dem TuS Neuasseln das 4:2. Man liess sich aber nicht beirren und kam durch den eingewechselten Felix Wollmer zum 5:2. Den Treffer des Tages sahen die Zuschauer dann drei Minuten vor Ende der Partie. Yilmaz Karasu schlenzte den Ball von der linken Strafraumecke in den rechten Winkel des Tores. Ein Treffer der Marke Tor des Monats. Den Schlusspunkt in einer einseitigen Schlussphase setzte erneut Felix Wollmer mit dem 7:2.

Mit diesem Sieg bleibt unsere Zweitvertretung an der Tabellenspitze. Es war beeindruckend, mit welch einer Art und Weise das Team aufgetreten ist und man die Gäste aus Neuasseln in die Schranken gewiesen hat. Diese Leistung muss der Maßstab für die kommenden Wochen sein./thabel

Es spielten: Wylczoch, Kolodzeiski, Rudnicki, Karasu, Olesch, Jäkel, Andretzki, Sanchez (46. Fox), Brosowski (84. Sauermann), Sokolowski, Polaczek (61. Wollmer)

Tore: 1:0 Andretzki (20.), 2:0 Rudnicki (41.), 2:1 (42.), 3:1 Polaczek (45.), 4:1 Sokolowski (46.), 4:2 (69.), 5:2 Wollmer (78.), 6:2 Karasu (87.), 7:2 Wollmer (90.)

Quelle: Homepage Westfalia Wickede
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TuRa Asseln - SG Alem. Scharnhorst..... 3 : 3 (1:1)

Die SGA ging mit ihrem aller ersten Vorstoß in der 10. Spielminute durch Marcos Hill in Führung. Danach war es ein richtig schlechtes Fussballspiel. Asseln versuchte, und Alemannia machte mal rein gar nichts! Das 1:1 war hochverdient. Doch auch Asseln hatte nur eine weitere Torchance und konnte die katastrophale Leistung von den Scharnhorstern nicht ausnutzen. In der zweiten Halbzeit versuchte Asseln weiter Fussball zu spielen und machte das 2:1. Die SGA wechselte in der ca. 75 Minute ihren Torwarttrainer Marc Gläs ein, der das 2:2 machte. Die Freude war groß, aber nur kurz. Asseln erhöhte wieder auf 3:2. Alemannia warf alles nach vorne und Stefan Junge machte das 3:3, und in den letzten 5 Minuten hatte die SGA noch 3 100%ige. Ein Sieg wäre aber nicht verdient gewesen, da Asseln viel mehr für das Spiel tat.

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