Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von RWE-Tom


Meinst Du, es war der richtige Weg Strunz zu entlassen oder der richtige Weg, den TS eingeschlagen hat, bevor man ihn beurlaubte?

Gerade im Nachhinein denke ich, dass wir ihn als Geschäftsführer Sport, der Türen öffnet und uns Fans gegenüber größtmögliche Transparenz geschaffen hat, gut gebrauchen könnten.
Als Trainer war er natürlich nicht mehr haltbar, aber ob die Gesamtsituation des Vereins mit ihm nicht besser wäre, ist fraglich.


Ich war lange ein Strunz befürworter, seine offene Art mit den Fans umzugehen hat mir imponiert. Im nachhinnein hat man aber immer mehr mitbekommen das er zu viel vernachlässigt hat. u.a starke eine Vernachlässigung der 2ten Manschaften.
Über die Spieler die er geholt hat, kann man auch streiten.
Für viele war er ein Blender, es wird auch lange dauern bis er wieder einen Job findet.

Persöhnlich fand ich ihn Nett.


Warum war er eigentlich für viele ein Blender ?
Das verstehe ich bis heute nicht. Womit hat er uns geblendet ? Auf jeden Fall hat er als Einziger den Laden (Stadt, Sponsoren, Verein) zusammengehalten.....
Als Trainer hat er es nicht geschafft von Beginn an oben zu stehen, DAS stimmt, aber sonst ?
Der Weg war der richtige. Dabei bleibe ich. Es gab eine Perspektive..... heute gibt es nix.....
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Zitat - geschrieben von Die Glaskugel

Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von RWE-Tom


Meinst Du, es war der richtige Weg Strunz zu entlassen oder der richtige Weg, den TS eingeschlagen hat, bevor man ihn beurlaubte?

Gerade im Nachhinein denke ich, dass wir ihn als Geschäftsführer Sport, der Türen öffnet und uns Fans gegenüber größtmögliche Transparenz geschaffen hat, gut gebrauchen könnten.
Als Trainer war er natürlich nicht mehr haltbar, aber ob die Gesamtsituation des Vereins mit ihm nicht besser wäre, ist fraglich.


Ich war lange ein Strunz befürworter, seine offene Art mit den Fans umzugehen hat mir imponiert. Im nachhinnein hat man aber immer mehr mitbekommen das er zu viel





vernachlässigt hat. u.a starke eine Vernachlässigung der 2ten Manschaften.
Über die Spieler die er geholt hat, kann man auch streiten.
Für viele war er ein Blender, es wird auch lange dauern bis er wieder einen Job findet.

Persöhnlich fand ich ihn Nett.


Warum war er eigentlich für viele ein Blender ?
Das verstehe ich bis heute nicht. Womit hat er uns geblendet ? Auf jeden Fall hat er als Einziger den Laden (Stadt, Sponsoren, Verein) zusammengehalten.....
Als Trainer hat er es nicht geschafft von Beginn an oben zu stehen, DAS stimmt, aber sonst ?
Der Weg war der richtige. Dabei bleibe ich. Es gab eine Perspektive..... heute gibt es nix.....

Hallo!Der selben Meinung bin ich auch.Als Trainer hätte er es lassen sollen.Aber ansonsten hat er wirklich den Laden zusammengehalten und für Transparenz gesorgt.SCHADE EIGENTLICH:
1x RWE,IMMMMER RWE


Zuletzt modifiziert von Ice T am 02.02.2010 - 06:51:31


Zuletzt modifiziert von Ice T am 02.02.2010 - 06:51:44
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Zitat - geschrieben von Grunsch

Zitat - geschrieben von Traumzauberer

Zitat - geschrieben von Grunsch

@Traumzauberer,

um die Lizenz zu erhalten brauchst Du nicht nur ein Konzept, sondern erst einmal eine Liquidität das die ganze Saison durchfinanziert ist.
Also bedarf es erstmal Sponsoren vor der Lizenzerteilung ins Boot zu holen.
Das ist kein Wunschkonzert sondern bittere Realität.

Ob man auch auf den Vorstand schießen sollte ist schon eine mehr als bedenkliche Äusserung in der Diskussion um den Stadionneubau.

Erst überlegen dann schreiben.




Darauf wollte ich mit meinen letzten Beiträgen lediglich Ich verstehe nicht so richtig, was Du mir sagen willst.

Wenn Du Dir das Video anschaust, wirst Du feststellen, daß die Stadt Essen, und damit auch einige wichtige Sponsoren, endlich ein tragfähiges Konzept und einen Sparkurs fordern. Die Stadt Essen wird nicht länger Geld beischiessen, daß sie a) ncht hat, b) niemals wiedersieht und c) von den Verantwortliche seit geraumer Zeit ohne adäquaten sportlichen Erfolg verballert wird. Wenn diese Vorraussetzunge gegeben sind, baut die Stadt ein Stadion.

Schieße ich jetzt gegen den Vorstand? Oder fordere ich Selbstverständlichkeiten ein?

Ich überlege immer erst, bevor ich schreibe. Wenn ich Ratschläge brauche, frage ich entsprechende Leute, die mir weiterhelfen können.


@ Sozi:

Manchmal verstehe ich ja auch etwas richtig Lachen

Hallo Traumzauberer,

das sind doch deine geschriebene Worte !

Das bedeutet aber im Klartext, daß sämtliche Fanaktionen nicht nur "gegen" die Stadt gerichtet werden müssen, sondern in erster Linie "gegen" den Vorstand.
Oder?


Nochmal zum besseren Verständnis.

Ein tragfähiges Konzept besteht auch darin das aus diesem Konzept hervor geht das der Verein die kommende Saison durchfinanzieren kann. Dafür benötigt man z.B. Sponsoren, eventuell Bankbürgschaften die die Liquidität garantieren. Ohne ersichtliche Liquidität keine Lizenz . Das will ich Dir sagen. Ein Konzept alleine und ohne Fakten bedeutet Lizenzverweigerung.
Niemand will Dir was böses, aber so ist die Sachlage bei der Lizenzvergabe nun einmal.
Die Lizenz ist doch schon zweimal entzogen worden, diesesmal muß das sitzen sonst gehen die Lichter aus.


@ Grunsch

Ich denke, wir sind beide der gleichen Meinung. Ich wollte nichts anderes sagen, habe nur andere Worte gewählt.

Mit Konzept meine ich nicht blabla, sondern natürlich belastbare, zukunftsträchtige und nachhaltige Fakten. So habe ich das glaube ich auch geschrieben.

Und genau dieses Konzept ist Sache von RWE, und nicht der Stadt Essen. Es ist eine Menge Druck auf den OB aufgebaut worden, und er hat sich in dem Video, für mich, klar dahingehend geäußert, daß die Stadt zu dem gefaßten Entschluß steht, ein Stadion zu bauen, vorbehaltlich der Lizenz und eines Sparkurses seitens RWE.

Die Fans von RWE zeigen ein unheimliches Engagement. Nun ist der Vorstand gefordert seinen Teil dazu beizutragen.

Pfosten - in die Fresse - rein
(Bielefelds Pressesprecher Alex Ubben über das Eigentor von Keeper Rowen Fernandez beim 2:2 am 33. Spieltag gegen Dortmund)
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Traumzauberer,ganz deiner Meinung.Bin im übrigen davon überzeugt,das sich hinter den Kulissen schon was tut-vielleicht hoffe ich es auch nur!
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Moin!

Die Stadt Essen hat sich in Sachen RWE nach Kräften bemüht. Dass dieses Engagement bislang lediglich in einer Größenordnung erfolgt ist, die der tatsächlichen Bedeutung des Vereins gerecht wird und sich nicht an Utopien oder dem rot-weissen Selbstverständnis orientiert, muss man als Bürger dieser Stadt wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Die Fans des RWE werden das anders sehen, und sie haben das Recht dazu.

Nun hat sich die Kommune mit den Aussagen des OB erneut klar und eindeutig positioniert: Die Stadt wird leisten, was sie leisten kann und zwar gemäß einer geltenden Beschlussfassung. Was darüber hinausginge, würde ohnehin über kurz oder lang vom Regierungspräsidenten kassiert, und es ist noch nicht einmal sicher, ob Düsseldorf im Fall des Stadionneubaus die Erfüllung des zugrunde liegenden Ratsbeschlusses ohne Beanstandung durchwinken wird. Man muss neben allen anderen Problemen also zusätzlich noch darauf hoffen, dass die zuständige Kontrollinstanz die Zuwendungen der Kommune für den Stadionbau nicht als "freiwillige" Leistung definiert.

Die einzige Möglichkeit, sich aus diesem Dilemma zu befreien, liegt in Händen des Vereins selbst. Der RWE muss die Grundvoraussetzung dafür schaffen, dass die zugesagten öffentlichen Mittel fließen können.
Als absolut kontraproduktiv empfinde ich hingegen die altbekannten Litaneien. Krude Verschwörungstheorien und eine ideelle Teilung der Stadt in Gut und Böse, respektive Nord und Süd, sind genauso hanebüchener Blödsinn wie der ständige Verweis auf angeblich ungleich verteilte Gelder für kulturelle Zwecke. So missachtet man die Tatsache, dass die Unterzeichner und Befürworter der Unterschriftenaktion nicht in jedem Fall zwingend RWE-Anhänger sein müssen. Denn sollten am Ende sogar 25.000 Unterschriften gesammelt werden können, entspräche dies einerseits noch nicht einmal 5% der Essener Gesamtbevölkerung, andererseits muss man jedoch von einem nicht unerheblichen Anteil "neutraler" Stadionbefürworter ausgehen.

Das sind die Relationen, die es zu beachten gilt, wenn man ein Fass darauf aufmachen wollte, wie sehr die Stadt Essen ein neues Stadion benötigt und wie groß der diesbezügliche Rückhalt unter den Essener Bürgern ist. Das Bekenntnis zur Unterstützung des lokalen Sports im Essener Norden ist nicht gleichbedeutend mit dem Wunsch, einen (fast) handlungsunfähigen Bittsteller auf Gedeih und Verderb am Leben zu erhalten. Dass dieses Überleben des Vereins zufälligerweise untrennbar mit dem Bau eines neuen Stadions verknüpft ist, scheint die Wahrnehmung der betroffenen Fußballfans getrübt zu haben. Da kann es selbstverständlich schonmal passieren, dass die kulturelle Bedeutung eines der wichtigsten deutschen Museen mit der eines Viertligisten auf eine Stufe gestellt wird und zusätzlich noch parteipolitische Aversionen ins Feld geführt werden.

Welche entlarvende Signalwirkung hätte es wohl für die 10.000 Besucher der Folkwang-Eröffnung gehabt, wenn man ihnen unverhohlen vorgeworfen hätte, sich "für lau" die Bäuche vollzuschlagen, anstatt etwas sparsamer mit den Mitteln für ein aktuell nicht als Tagesordnungspunkt 1. auf der Agenda stehendes Stadion umzugehen...???

"Massenbewegung" geht anders!


PS

"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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Zitat - geschrieben von Don Vito Leone

Zitat - geschrieben von chopperkrad

Was mich an der ganzen Stadion-Neubau-Aktion stört, ist die Tatsache, daß die Amtsträger der Stadt -allen voran unser neuer Oberbürgermeister Plass- Aussagen treffen, woraus zu entnehmen ist, daß der Stadion-Neubau ausschließlich für den Verein RWE erfolgen soll. Weit gefehlt! Dieser Bau ist primär für die Stadt Essen. Der Verrein soll gefälligst die Klasse und Lizenz erhalten, Stadion-Sponsoren suchen und das möglichst mit geringerer Unterstützung der Stadt samt ihrer Töchterunternehmen. Wenn das alles umgesetzt werden würde, stellt sich die Frage: Wofür braucht der Verein RWE dann noch die Stadt? Ach ja; um nach Fertigstellung des Stadions aus Sponsorengeldern eine entsprechende Miete an die Stadt abzuführen. Wie realitätsfremd sind die eigentlich? Es ist nicht Aufgabe des Vereins, Sponsoren für ein städtisches Stadion zu akquirieren. Resümee: Die Stadtverantwortlichen haben es seit Jahrzehnten versäumt ein Wettbewerbsfähiges Stadion-wie in allen Nachbarstädten geschehen- mit Stadtmitteln zu bauen. Nun wird bereits nach wenigen Monaten der Verantwortung für diesen Verein, der ganze Mist wieder beim Verein abgeladen. Diese Leute sind nicht lernfähig. Denk ich an Essen in der Nacht - dann bin ich um den Schlaf gebracht. In diesem Zusammenhang finde ich die Fan-Aktionen Folkwang-Museum und Ortseingangsschild-Entwurf hervorragend und sehr kreativ. Weiter so und Danke für gute Ideen!

Die Stadt Essen hängt doch völlig am Tropf des Regierungspräsidenten,da ist es doch besser gleich einen externen Investor zu finden.Ich glaube erst an ein neues RWE-Stadion wenn dat Ding steht.



Hallo Fans,

als Alternative sollte man den Weg externe Sponsoren für das Stadion zu begeistern auf jeden Fall beschreiten. Es gibt ja auch mehrere Möglichkeiten dieses anzugehen.
Hochtief als Bauunternehmung in dieser Stadt könnte das Stadion zum Beispiel bauen und betreiben. Die Mieter könnten dann in erster Linie die Stadt und dann natürlich die Vereine SGS und RWE sein. Wäre sicherlich eine Alternative als selber zu bauen.
Man müßte nur seitens des Vereins mal den Verstoß in diese Richtung unternehmen.
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Kennt jemand die Satzung des Vereins bezüglich einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung ? Können wir Fans eine JHV mit einer Unterschriften-Aktion erwirken ?

Ich finde, daß die aktuell schwierige Situation bzw. die NICHT-Informationspolitik geradezu danach ruft etwas ausserordentliches zu erwirken.

Wir, die Fans reißen uns den A...... mit allen möglichen Aktionen auf und erfahren rein gar nichts.

Vielleicht kann mir da jemand eine Info zukommen lassen ob und wie das geht bzw gehen kann oder ob wir abwarten müssen, daß wir eingeladen werden.
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An Peleus Sohn; Deinem Beitrag kann ich in wesentlichen Zügen zustimmen. Was mich stört, ist der Zusammenhang zwischen dem Verein RWE und dem Stadion. Das Stadion wird unbedingt von einer Großstadt wie Essen benötigt. Die Stadt steht in der Plicht ein bespielbares Stadion zu bauen, welches den heutigen Ansprüchen genügt. Diese schiebt jedoch die Verantwortung an den Fußballverein RWE (einem Viertligisten) weiter. So geht das nicht! Selbst wenn es den Verein RWE nicht gäbe, müßte die Stadt Essen ein neues Stadion bauen. Auch für Open-Air-Veranstaltungen. In Essen gibt es überhaupt keine Arena, Halle bzw. Stadion, welche auch nur annähernd Sport in der Spitze Deutschlands zuläßt. Hier wurde von der Politik seit Jahrzehnten gepennt! Nun wird von einem viertklassigen Verein erwartet, daß Sponsoren für die Umsetzung des städtischen Stadionbaus geworben wird. Jetzt, nachdem der Verein fast nichts mehr zu bieten hat. Warum ist die Stadt nicht schon zu erfolgreicheren Zeiten an den Verein herangetreten? Da wäre die Umsetzung für die Verantwortlichen des Vereins sicherlich bedeutend leichter gewesen. Müßte und könnte der Verein die Forderungen der Stadt bezüglich Sponsoren für den Stadion-Neubau erfüllen, würde der Club auf Jahre hinaus bezüglich seiner sportlichen Entwicklungsfähigkeit beraubt. Denn Stadionname, Trikotwerbung, einige Logen wären sicherlich als Gegenleistung für das Sponsoring auf Jahre hinaus geblockt. Wovon soll sich dann aber ein Verein sportlich positiv weiterentwickeln?
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Zitat - geschrieben von Die Glaskugel

Kennt jemand die Satzung des Vereins bezüglich einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung ? Können wir Fans eine JHV mit einer Unterschriften-Aktion erwirken ?

Ich finde, daß die aktuell schwierige Situation bzw. die NICHT-Informationspolitik geradezu danach ruft etwas ausserordentliches zu erwirken.

Wir, die Fans reißen uns den A...... mit allen möglichen Aktionen auf und erfahren rein gar nichts.

Vielleicht kann mir da jemand eine Info zukommen lassen ob und wie das geht bzw gehen kann oder ob wir abwarten müssen, daß wir eingeladen werden.



§ 13 Mitgliederversammlung

========================
1. Die Mitgliederversammlung ist das oberste Vereinsorgan.
2. Stimmberechtigt sind mit Ausnahme der fördernden Mitglieder und der Mitglieder, deren
Mitgliedschaft ruht, alle anwesenden Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
3. Die Mitgliederversammlung ist insbesondere zuständig für:
a) die Entgegennahme der Jahresberichte von Vorstand, Aufsichtsrat und Sportbeirat,
b) die Entgegennahme der Berichte des Vorstands über den Jahresabschluss sowie der
Stellungnahme des Aufsichtsrates dazu,
c) die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat,
d) die Wahl der Mitglieder von Aufsichtsrat, Ehrenrat und Wahlausschuss jeweils nach
Ablauf der Amtszeit dieser Organe,
e) die Festsetzung der Mitgliederbeiträge, Aufnahmegebühr und etwaiger Umlagen,
f) die Beschlussfassung über Satzungsänderungen,
g) die Ernennung von Ehrenmitgliedern
h) die Abberufung des 1.Vorsitzenden aus wichtigem Grund gemäß § 13 Absatz 8 und 9.
7
7
4. Die Mitgliederversammlung muss jährlich bis spätestens zum 30. Juni stattfinden. Die Einberufung erfolgt durch den 1. Vorsitzenden drei (3) Wochen vor dem festgesetzten Termin durch Zusendung einer schriftlichen Einladung unter Beifügung der Tagesordnung an jedes stimmberechtigte Mitglied.

5. Anträge auf Satzungsänderung müssen mit dem Wortlaut der vorgeschlagenen Satzungsänderung mit der Tagesordnung bekannt gegeben werden.

6. Anträge der Mitglieder auf Ergänzung der Tagesordnung einer Mitgliederversammlung müssen spätesten zwei (2) Wochen vor der Versammlung auf der Geschäftsstelle durch Einschreibebrief eingegangen sein.

7. In der Mitgliederversammlung können Anträge der Mitglieder, soweit es sich um Abänderungs oder Ergänzungsanträge zu einem gestellten Antrag handelt, nur mit einer Mehrheit von zwei Dritteln (2/3) der abgegebenen Stimmen auf die Tagesordnung gesetzt werden, soweit die Satzung nichts anderes bestimmt.

8. Der Vorstand soll eine außerordentliche Versammlung einberufen, wenn ihm dies im Interesse des Vereins notwendig erscheint. Eine außerordentliche Versammlung der Mitglieder ist einzuberufen, wenn der Aufsichtsrat oder 10 % der Mitglieder dies zum selben Tagesordnungspunkt durch eingeschriebenen Brief unter Angaben von Gründen verlangen. Die Einberufungsfrist beträgt auch hier drei (3) Wochen.

9. Die Mitgliederversammlung hat das Recht, auf einer gemäß § 13 Absatz 8 einberufenen außerordentlichen Versammlung den Vorstand aus wichtigen Gründen abzuberufen. Dazu bedarf es einer Mehrheit von zwei Dritteln (2/3) der abgegebenen Stimmen.

§ 14 Versammlungsleitung und Beschlussfassung
========================================
1. Die ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der
erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Sie wird vom 1. Vorsitzenden, im Falle seiner
Verhinderung von einem anderen Mitglied des Aufsichtsrates geleitet.
2. Die Mitgliederversammlung beschließt mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen -
Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt - sofern die Satzung nicht eine andere Mehrheit
vorschreibt. Stimmengleichheit gilt als Ablehnung. Satzungsänderungen können nur mit einer
Mehrheit von zwei Dritteln (2/3) der erschienenen Stimmberechtigten beschlossen werden.
3. Den Ablauf der Mitgliederversammlung regelt deren Geschäftsordnung, die von der
Mitgliederversammlung beschlossen wird.


Ergänzung:

Aktuell freut sich Rot-Weiss Essen über

2.648 Mitglieder

(Stand: 02. Oktober 2009)


Zuletzt modifiziert von RWE SG am 02.02.2010 - 16:24:14

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Zitat - geschrieben von RWE SG

Zitat - geschrieben von Die Glaskugel

Kennt jemand die Satzung des Vereins bezüglich einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung ? Können wir Fans eine JHV mit einer Unterschriften-Aktion erwirken ?

Ich finde, daß die aktuell schwierige Situation bzw. die NICHT-Informationspolitik geradezu danach ruft etwas ausserordentliches zu erwirken.

Wir, die Fans reißen uns den A...... mit allen möglichen Aktionen auf und erfahren rein gar nichts.

Vielleicht kann mir da jemand eine Info zukommen lassen ob und wie das geht bzw gehen kann oder ob wir abwarten müssen, daß wir eingeladen werden.



§ 13 Mitgliederversammlung

========================

6. Anträge der Mitglieder auf Ergänzung der Tagesordnung einer Mitgliederversammlung müssen spätesten zwei (2) Wochen vor der Versammlung auf der Geschäftsstelle durch Einschreibebrief eingegangen sein.

7. In der Mitgliederversammlung können Anträge der Mitglieder, soweit es sich um Abänderungs oder Ergänzungsanträge zu einem gestellten Antrag handelt, nur mit einer Mehrheit von zwei Dritteln (2/3) der abgegebenen Stimmen auf die Tagesordnung gesetzt werden, soweit die Satzung nichts anderes bestimmt.

8. Der Vorstand soll eine außerordentliche Versammlung einberufen, wenn ihm dies im Interesse des Vereins notwendig erscheint. Eine außerordentliche Versammlung der Mitglieder ist einzuberufen, wenn der Aufsichtsrat oder 10 % der Mitglieder dies zum selben Tagesordnungspunkt durch eingeschriebenen Brief unter Angaben von Gründen verlangen. Die Einberufungsfrist beträgt auch hier drei (3) Wochen.

9. Die Mitgliederversammlung hat das Recht, auf einer gemäß § 13 Absatz 8 einberufenen außerordentlichen Versammlung den Vorstand aus wichtigen Gründen abzuberufen. Dazu bedarf es einer Mehrheit von zwei Dritteln (2/3) der abgegebenen Stimmen.


Zuletzt modifiziert von RWE SG am 02.02.2010 - 16:24:14


Super danke dir.

Gibt es Interesse an solch einer außerordentlichen JHV ?

Auch so könnten wir Druck aufbauen......

Bin gespannt auf eure Resonanz
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Zitat - geschrieben von Die Glaskugel

Super danke dir.

Gibt es Interesse an solch einer außerordentlichen JHV ?

Auch so könnten wir Druck aufbauen......

Bin gespannt auf eure Resonanz

Ich wäre dafür.
Damit man endlich mal erfährt wo der Hase wirklich lang läuft.
Und diese blöden Spekulationen ein für alle mal aufhören.
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Zitat - geschrieben von PeleusSohn

Moin!

Die Stadt Essen hat sich in Sachen RWE nach Kräften bemüht. Dass dieses Engagement bislang lediglich in einer Größenordnung erfolgt ist, die der tatsächlichen Bedeutung des Vereins gerecht wird und sich nicht an Utopien oder dem rot-weissen Selbstverständnis orientiert, muss man als Bürger dieser Stadt wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Die Fans des RWE werden das anders sehen, und sie haben das Recht dazu.

Nun hat sich die Kommune mit den Aussagen des OB erneut klar und eindeutig positioniert: Die Stadt wird leisten, was sie leisten kann und zwar gemäß einer geltenden Beschlussfassung. Was darüber hinausginge, würde ohnehin über kurz oder lang vom Regierungspräsidenten kassiert, und es ist noch nicht einmal sicher, ob Düsseldorf im Fall des Stadionneubaus die Erfüllung des zugrunde liegenden Ratsbeschlusses ohne Beanstandung durchwinken wird. Man muss neben allen anderen Problemen also zusätzlich noch darauf hoffen, dass die zuständige Kontrollinstanz die Zuwendungen der Kommune für den Stadionbau nicht als "freiwillige" Leistung definiert.

Die einzige Möglichkeit, sich aus diesem Dilemma zu befreien, liegt in Händen des Vereins selbst. Der RWE muss die Grundvoraussetzung dafür schaffen, dass die zugesagten öffentlichen Mittel fließen können.
Als absolut kontraproduktiv empfinde ich hingegen die altbekannten Litaneien. Krude Verschwörungstheorien und eine ideelle Teilung der Stadt in Gut und Böse, respektive Nord und Süd, sind genauso hanebüchener Blödsinn wie der ständige Verweis auf angeblich ungleich verteilte Gelder für kulturelle Zwecke. So missachtet man die Tatsache, dass die Unterzeichner und Befürworter der Unterschriftenaktion nicht in jedem Fall zwingend RWE-Anhänger sein müssen. Denn sollten am Ende sogar 25.000 Unterschriften gesammelt werden können, entspräche dies einerseits noch nicht einmal 5% der Essener Gesamtbevölkerung, andererseits muss man jedoch von einem nicht unerheblichen Anteil "neutraler" Stadionbefürworter ausgehen.

Das sind die Relationen, die es zu beachten gilt, wenn man ein Fass darauf aufmachen wollte, wie sehr die Stadt Essen ein neues Stadion benötigt und wie groß der diesbezügliche Rückhalt unter den Essener Bürgern ist. Das Bekenntnis zur Unterstützung des lokalen Sports im Essener Norden ist nicht gleichbedeutend mit dem Wunsch, einen (fast) handlungsunfähigen Bittsteller auf Gedeih und Verderb am Leben zu erhalten. Dass dieses Überleben des Vereins zufälligerweise untrennbar mit dem Bau eines neuen Stadions verknüpft ist, scheint die Wahrnehmung der betroffenen Fußballfans getrübt zu haben. Da kann es selbstverständlich schonmal passieren, dass die kulturelle Bedeutung eines der wichtigsten deutschen Museen mit der eines Viertligisten auf eine Stufe gestellt wird und zusätzlich noch parteipolitische Aversionen ins Feld geführt werden.

Welche entlarvende Signalwirkung hätte es wohl für die 10.000 Besucher der Folkwang-Eröffnung gehabt, wenn man ihnen unverhohlen vorgeworfen hätte, sich "für lau" die Bäuche vollzuschlagen, anstatt etwas sparsamer mit den Mitteln für ein aktuell nicht als Tagesordnungspunkt 1. auf der Agenda stehendes Stadion umzugehen...???

"Massenbewegung" geht anders!


PS

du bist und bleibst ein schlauschnacker wenn du hier bei rwe postet...das nervt...woher weisst du was die "tatsächliche bedeutung der vereins ist"?...nur weil unser club seit jahren einen desolaten eindruck nach aussen vermittelt, gibt es sowas wie lebendige fankultur..integration...begeisterungsfäh igkeit etc..alles was ein traditionsverein ausmacht...nur seit annodunnemal nicht mehr erstklassig...hatten halt das glück nicht wie manche nachbarn, die eigentlich schon seit jahren insolvent sind und nur durch sehr zwielichte finanztransaktionen jetzt den dicken max in der bundesliga machen...
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Tut etwas sinnvolles und unterstützt die Plakataktion aus dem RWE-Forum!



ul.to/i7yiku

rapidshare.de/files/49089121/2010.pdf.ht ml
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Nachfolgend ein Überblick über die Trikot-Sponsoren von Rot-Weiss Essen

* 1976–1977: Deichmann Schuhe
* 1977–1978: hairmatic (Selbsthaarschneider)
* 1978–1984: erdgas
* 1984–1987: Schossau Unterhaltungselektronik
* 1987–1992: Renault
* 1992–1993: Marlo USA-Reisen
* 1993–1996: Renault
* 1996–1998: natürlich essen
* 1998–2000: Carat
* 2000–2001: Yello Strom
* 2001–2004: RWE
* 2004-2007: steag
* 2007-2008: Evonik
* ab 2008: Sparkasse Essen



19:07 Uhr.. Meine tägliche Minute für Rot-Weiss-Essen!!!
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Wann haben die Jung`s eigentlich Morgen den Termin beim neuen GF???

Blumensteckergewinner 2012
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So, nach dem Motto "Tu Gutes und sprich darüber" möchte ich Euch mitteilen, dass ich dem Aufruf von Tom123 und anderen Usern gefolgt bin und heute auch endlich meinen Mitgliedsantrag gestellt habe!
Sollten 1.000 RWE-Fans das Gleiche tun, wären dies 66.000 € Einnahmen, die der Verein dringend gebrauchen kann!
Die Stammuser sind sicherlich größtenteils bereits zahlende Mitglieder, aber es gibt ja auch noch die gelegentlichen Mitleser, die sich uns anschließen können.

Also: 5,50 € im Monat oder 18 Cent pro Tag, ist das zu viel?

Für meine Begriffe einfacher und schneller zu realisieren als eine Spendenaktion oder der Verkauf von RWE-Unternehmensanleihen etc.

Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen!
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Der Peleus hase nicht gesehen nervt nicht nur, der hatse nicht alle aufn Zaun...
Wann lernt der endlich mal, das seine gesitigen Ergüsse hier keinen interessieren?
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Zu Peleus Sohn
Es ist schon erstaunlich, deine scheinbar so sachlichen Ausführungen hier lesen zu müssen und gleichzeitig deine Ignoranz gegenüber den Machenschaften deines Vereins und der gesamten Schergen um Ihn herum zu beobachten!
Ist es nicht der FC Schalke der ein Grundstück für einen € von einer schon seit Ewigkeiten bankrotten Komune mit dem höchsten Arbeitslosenanteil im Ruhrgebiet bekommen hat das nach wenigen Tagen mit einem zweistelligen Millionenbetrag in den Büchern erschien?
Ist es nicht der FC Schalke, der sich durch aberwitzige Transfers ohne den entsprechenden sporlichen Erfolg in dreistelliger Millionenhöhe verschuldet hat?
Ist es nicht der FC Schalke, der schon vor einiger Zeit seine Einnahmen auf Jahre gegen Zahlung einer gewissen Summe an einen Finanzinvestor verkauft hat und auch dieses Geld verbrannt hat?
Ist es nicht der FC Schalke dessen aktueller Manager sagt, das Er ein völlig undurchsichtiges System von Tochterunternehmen unterhält und das ist jetzt meine Interpretation aufgrund von gesicherten Erkentnissen aus den Medien das nur dazu dient, weiter Schulden in zweistelliger Milklionenhöhe zu verstecken?
Und ist es nicht der FC Schalke der jüngst von der Pleite-Komune Gelsenkirchen zwanzig Millionen erhalten hat um den Spielbetrieb -man kann es kaum glauben- im Profifußball aufrecht zu erhalten?
Bemerkenswerter Weise empfindet das eine Bezirksregierung als völlig normal!
Und Du wagst es, bei all diesem Lug und Betrug der Unfähigkeit mit Geld umzugehen und der Mauschelei bei Lizensierung und Subventionen , hier den Mund auf zu machen!?
Dein Gaunerclub wäre längst von der Bildfläche verschwunden, Wenn es nicht mafiöse Organisationen wie den DFB und die DFL gäbe, in der vier bis fünf Vereine den Kuchen unter sich aufteilen und noch zwölf bis dreizehn Hilfsgruppen benötigen um die Sache aufzufüllen!
Geh zurück unter deinen Stein unter dem Du hervor gekrochen bist und laß dich weiter von deinem FC Meineid Betrügen, wie Er das vor dreißig Jahren schon gemacht hat

gez.

Thokau
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Zitat - geschrieben von pommer

Zitat - geschrieben von PeleusSohn

Moin!

Die Stadt Essen hat sich in Sachen RWE nach Kräften bemüht. Dass dieses Engagement bislang lediglich in einer Größenordnung erfolgt ist, die der tatsächlichen Bedeutung des Vereins gerecht wird und sich nicht an Utopien oder dem rot-weissen Selbstverständnis orientiert, muss man als Bürger dieser Stadt wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Die Fans des RWE werden das anders sehen, und sie haben das Recht dazu.

Nun hat sich die Kommune mit den Aussagen des OB erneut klar und eindeutig positioniert: Die Stadt wird leisten, was sie leisten kann und zwar gemäß einer geltenden Beschlussfassung. Was darüber hinausginge, würde ohnehin über kurz oder lang vom Regierungspräsidenten kassiert, und es ist noch nicht einmal sicher, ob Düsseldorf im Fall des Stadionneubaus die Erfüllung des zugrunde liegenden Ratsbeschlusses ohne Beanstandung durchwinken wird. Man muss neben allen anderen Problemen also zusätzlich noch darauf hoffen, dass die zuständige Kontrollinstanz die Zuwendungen der Kommune für den Stadionbau nicht als "freiwillige" Leistung definiert.

Die einzige Möglichkeit, sich aus diesem Dilemma zu befreien, liegt in Händen des Vereins selbst. Der RWE muss die Grundvoraussetzung dafür schaffen, dass die zugesagten öffentlichen Mittel fließen können.
Als absolut kontraproduktiv empfinde ich hingegen die altbekannten Litaneien. Krude Verschwörungstheorien und eine ideelle Teilung der Stadt in Gut und Böse, respektive Nord und Süd, sind genauso hanebüchener Blödsinn wie der ständige Verweis auf angeblich ungleich verteilte Gelder für kulturelle Zwecke. So missachtet man die Tatsache, dass die Unterzeichner und Befürworter der Unterschriftenaktion nicht in jedem Fall zwingend RWE-Anhänger sein müssen. Denn sollten am Ende sogar 25.000 Unterschriften gesammelt werden können, entspräche dies einerseits noch nicht einmal 5% der Essener Gesamtbevölkerung, andererseits muss man jedoch von einem nicht unerheblichen Anteil "neutraler" Stadionbefürworter ausgehen.

Das sind die Relationen, die es zu beachten gilt, wenn man ein Fass darauf aufmachen wollte, wie sehr die Stadt Essen ein neues Stadion benötigt und wie groß der diesbezügliche Rückhalt unter den Essener Bürgern ist. Das Bekenntnis zur Unterstützung des lokalen Sports im Essener Norden ist nicht gleichbedeutend mit dem Wunsch, einen (fast) handlungsunfähigen Bittsteller auf Gedeih und Verderb am Leben zu erhalten. Dass dieses Überleben des Vereins zufälligerweise untrennbar mit dem Bau eines neuen Stadions verknüpft ist, scheint die Wahrnehmung der betroffenen Fußballfans getrübt zu haben. Da kann es selbstverständlich schonmal passieren, dass die kulturelle Bedeutung eines der wichtigsten deutschen Museen mit der eines Viertligisten auf eine Stufe gestellt wird und zusätzlich noch parteipolitische Aversionen ins Feld geführt werden.

Welche entlarvende Signalwirkung hätte es wohl für die 10.000 Besucher der Folkwang-Eröffnung gehabt, wenn man ihnen unverhohlen vorgeworfen hätte, sich "für lau" die Bäuche vollzuschlagen, anstatt etwas sparsamer mit den Mitteln für ein aktuell nicht als Tagesordnungspunkt 1. auf der Agenda stehendes Stadion umzugehen...???

"Massenbewegung" geht anders!


PS

du bist und bleibst ein schlauschnacker wenn du hier bei rwe postet...das nervt...woher weisst du was die "tatsächliche bedeutung der vereins ist"?...nur weil unser club seit jahren einen desolaten eindruck nach aussen vermittelt, gibt es sowas wie lebendige fankultur..integration...begeisterungsfäh igkeit etc..alles was ein traditionsverein ausmacht...nur seit annodunnemal nicht mehr erstklassig...hatten halt das glück nicht wie manche nachbarn, die eigentlich schon seit jahren insolvent sind und nur durch sehr zwielichte finanztransaktionen jetzt den dicken max in der bundesliga machen...


Lass den Schalker mal laufen, er hat ja fast recht!
Er ist ein Essener Bürger und seine Meinung zählt wie jede andere!
Bei PeleusSohn bin ich mir sicher, spielen wir 2. Liga ist er bei uns Dauergast!
Eben wie alle RWE/S05 Anhänger!
Bei Ihm wäre sogar eine Dauerkarte mit VIP-Zelt drin!Zwinker




ROT-WEISS ESSEN IST DER GEILSTE CLUB DER WELT!!!!!!!!!!!!!
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Können wir denn nicht beim Thema bleiben?Was S04 macht oder getan hat,egal, es geht hier um R W E ! !

"Der Ball ist Rund"

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

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