Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Zuerst einmal ein gutes neues Jahr allen hier im Forum!

So, so. Theaterkarten werden in Essen mit 93 Euro bezuschußt. Dann laßt uns doch mal rechnen.

Bei einer Gleichbehandlung des Fußballs müßte die Stadt also bei jedem Heimspiel ca. 500.000 bis 600.000 Euro an die Hafenstraße überweisen. Oder pro Jahr bei 17 Heimspielen (Pokal- und andere Spiele lassen wir mal großzügig weg) ca. 10.000.000 (10 Millionen) €.

Da könnten wir die Stadt dann locker entlasten und das Stadion selber bauen! Veraergert

In der Ruhe liegt die Kraft. Und sowieso gilt: Et is wie et is.
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In der heutigen "WAZ"-Ausgabe schreibt der scheidende Lokalredakteur für Sport in Essen -Thomas Richter- erstmalig pro Stadion-Neubau und von notwendigen, mutigen Entscheidungen der Politiker im Jahre 2010 zu diesem Bauobjekt. Warum hat er nur so lange damit gewartet? Wahrscheinlich weilt sein bisheriger Chef Ulrich Reitz, zur Zeit in Urlaub und er wollte ihm zum Abschied noch einmal -in Abwesenheit- ein Geschenk machen zu dem ihm bisher während seiner Tätigkeit der Mut fehlte. Da sieht man mal wieder, welche Strukturen diese Zeitung hat. Im übrigen finde ich es auch nicht schlecht, einmal über die Schließung von Theater und Philharmonie nachzudenken. (Interview mit dem Regierungspräsidenten Jürgen Büssow-WAZ-.) Wenn die Stadt Essen kein Geld mehr hat, dann müssen Kürzungen auch für die Oberschicht spürbar werden. Es darf nicht sein, daß die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Diesen Herrschaften ist es durchaus zuzumuten für einen Theaterbesuch in die Nachbarstädte -z. B. Düsseldorf- auszuweichen. Von einem gemeinsamen Stadionbau der Städte Oberhausen und Essen -zumal noch auf Oberhausener Gebiet- halte ich schon allein aus "lokalpatriotischen Gründen" aber auch rein gar nichts und einer Kulturhauptstadt für unwürdig. In diesem Sinne, allen Usern ein gutes neues Jahr 2010 mit der Umsetzung unseres Stadion-Neubaus und den Aufstieg für unseren doch so geliebten Verein RWE.
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ich denke auch, dass jede stadt eine eigege Philharmonie oder theater braucht, wenn das sich so wenig lohnt.
shcließlich ist es ja egal, ob man in Essen oder In Gelsenkirchen ins Theater geht. Beim Fußball ist so was undenkbar. Ich finde auch, dass man sich wenn man schon sparen muss, überlegen sollte, die Theater usw. mit anderen städten zusammen zu legen.

Und 10 Mio an der Hafenstrasse, das wär auch nicht schlecht :P

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Aber eins, aber eins,
das bleibt besteh'n,
denn Rot-Weiss Essen wird nie untergeh'n.
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Zitat - geschrieben von RWE - marvin

Zitat - geschrieben von bosco

Undenkbar, mit RWO in einem Stadion. Was es heißt, wenn ein Verein keine eigene Heimat hat, erfährt seit Jahren 1860 München.


Mit Oberhausen in einem Stadion sowas von undenkbar ich glaube auch nicht das die RWO-Fans das so toll finden würden.
Dann lieber sogar noch weiter in der Bruchbude GMS.


Die Idee ist schon Uralt.Das Thema kam vor Jahren schonmal auf.Ich hätte nichts gegen ein gemeinsames Stadion,aaaaaaaaaaaaber es wird keine Einigung über den Standort geben.
Bevor ich dann alle 14 Tage nach Essen fahre,dann behalte ich lieber unser schnuckeliges Stadion Niederrhein.
Wenn es in Oberhausen gebaut wird,dann habe ich absolut nichts gegen ein gemeinsames Stadion.
Genauso werden die RWE Fans auch denken,und daher wird es niemals ein gemeinsames Stadion geben.
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Zitat - geschrieben von rwobock04

Zitat - geschrieben von RWE - marvin

Zitat - geschrieben von bosco

Undenkbar, mit RWO in einem Stadion. Was es heißt, wenn ein Verein keine eigene Heimat hat, erfährt seit Jahren 1860 München.


Mit Oberhausen in einem Stadion sowas von undenkbar ich glaube auch nicht das die RWO-Fans das so toll finden würden.
Dann lieber sogar noch weiter in der Bruchbude GMS.


Die Idee ist schon Uralt.Das Thema kam vor Jahren schonmal auf.Ich hätte nichts gegen ein gemeinsames Stadion,aaaaaaaaaaaaber es wird keine Einigung über den Standort geben.
Bevor ich dann alle 14 Tage nach Essen fahre,dann behalte ich lieber unser schnuckeliges Stadion Niederrhein.
Wenn es in Oberhausen gebaut wird,dann habe ich absolut nichts gegen ein gemeinsames Stadion.
Genauso werden die RWE Fans auch denken,und daher wird es niemals ein gemeinsames Stadion geben.


Grundsätzlich glaube ich, dass Büssow mit seiner Aussage ("ich habe gehört, dass man über ein gemeinsames RWE/RWO-Stadion nachdenkt"Zwinker so was wie einen Versuchsballon gestartet hat, um die Reaktionen auf eben diese Aussage zu testen.

Das Hauptproblem ist - da hat der rwobock absolut Recht - die Frage des Standortes.
Für die eingefleischten RWE- oder RWO-Fans ist es sicher "undenkbar", dass der eigene Verein "sein" Stadion in der anderen Stadt hat.
Irgendwie würde man sich da doch wie ein Gast im eigenen Stadion vorkommen....zumindest mir würde es so gehen.

Nur.....was ist heutzutage schon noch "undenkbar"?
Was wäre denn, wenn z. B. tatsächlich ein gemeinsames RWE/RWO-Stadion auf Oberhausener Gebiet beschlossen werden würde?
Ist doch mal ne interessante Frage.
Wie verhält man sich dann als RWE-Fan?
Nicht mehr hingehen? Nur noch zu Auswärtsspielen fahren? Den Verein wechseln?

Oder vielleicht doch in den sauren Apfel beißen???
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Zitat - geschrieben von rwobock04

Zitat - geschrieben von RWE - marvin

Zitat - geschrieben von bosco

Undenkbar, mit RWO in einem Stadion. Was es heißt, wenn ein Verein keine eigene Heimat hat, erfährt seit Jahren 1860 München.


Mit Oberhausen in einem Stadion sowas von undenkbar ich glaube auch nicht das die RWO-Fans das so toll finden würden.
Dann lieber sogar noch weiter in der Bruchbude GMS.


Die Idee ist schon Uralt.Das Thema kam vor Jahren schonmal auf.Ich hätte nichts gegen ein gemeinsames Stadion,aaaaaaaaaaaaber es wird keine Einigung über den Standort geben.
Bevor ich dann alle 14 Tage nach Essen fahre,dann behalte ich lieber unser schnuckeliges Stadion Niederrhein.
Wenn es in Oberhausen gebaut wird,dann habe ich absolut nichts gegen ein gemeinsames Stadion.
Genauso werden die RWE Fans auch denken,und daher wird es niemals ein gemeinsames Stadion geben.


Ich glaube die Diskussion ist müßig.

Auch der RP drückt kaum verklausuliert seinen Unglauben aus.

Neben den beiden Städten müssten sich ja erstmal die Sponsoren beider Vereine einigen.

Danach musste zunächst ein Bauplan und eine gemeinsame Finanzierung erstellt werden.

Wegen der Baufälligkeit des GMS müsste dies in Rekordzeit erfolgen.

Der aktuelle Status ist laut RP : Es wird nachgedacht. :P:P:P:P:P

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Gemeinsames Stadion ist doch kein Problem.
Spätestens wenn Oberhausen eingemeindet und ein Stadtteil von Essen wird. Zwinker

--Nur Pessimisten erleben freudige Überraschungen,
Optimisten haben davon keine Ahnung.--
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Hier der Kommentar von Thomas Richter

Mit dem heutigen Tag verlasse ich die Lokalsport-Redaktion Essen, um neue Aufgaben zu übernehmen. Und rückblickend hat in den knapp vier Jahren, in denen ich das Sportgeschehen in dieser Stadt begleiten durfte, kein Thema deart bewegt wie das RWE-Stadion.
Seit dem Teilabriss der Nordtribüne vor der Kommunalwahl im August 2009 vergräzt die marode Spielstätte mit echtem Ruinen-Flair. Die Haupttribüne gilt als derart baufällig, dass die Sperrung durch die Behörden droht.
So kann und so darf es nicht bleiben.
Natürlich gab und gibt es immer jene Skeptiker, die vorrechnen, dass eine millionenschwere Arena für eine überschuldete Stadt wie Essen eine Verschwendung von öffentlichen Geldern darstellt und diese Aufgabe daher nicht zu leisten ist. Ein oft gehörtes Argument: "Außerdem spielt RWE ja nur noch in der vierten Liga."
Tatsache ist aberm dass die Stadion-Frage losgelöst von der aktuellen sportlichen Lage des Hauptnutzers geführt werden muss. Es geht um die grundsätzliche Perspektive, die sich Esssen trotz aller Geldsorgen offen lassen will. Wer Ruhrgebiets-Metropole ist und auch in Zukunft bleiben will, der benötigt eine entsprechende Infrastruktur. Und dazu gehört eben auch eine Sport- und Veranstaltungsstätte wie diese Arena.
Die Stadt muss sich den Vorwurf gefallen lasen, viel zu spät gehandelt zu haben. Denn vor einigen Jahren war ihre Haushaltslage zumindest noch etwas entspannter, genau wie die wirtschaftlichen Aussichten im ganzen Land. Doch stets wurde das sich seit Jahren abzeichnende Problem nach hinten geschoben. Darum möchte ich allen handelnden Personen für die kommenden, schweren Zeiten vor allem zweierlei wünschen: Entschlusskraft und den Mut, um die Sache durchzuziehen. Glückauf!

Damit schießt sich der leider scheidende TH.R. weitgehend den Argumenten unserer Stadion-Petition an. Einen solchen Kommentar von Herrn Hantel - der leider in der Lokalredaktion Essen bleibt - zu erhoffen, wäre dagegen Illusion. Daher DANKE Kollege Richter für diesen klaren (Abschieds)worte!!


Zuletzt modifiziert von bosco am 04.01.2010 - 12:18:28



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von bosco

Hier der Kommentar von Thomas Richter

Mit dem heutigen Tag verlasse ich die Lokalsport-Redaktion Essen, um neue Aufgaben zu übernehmen. Und rückblickend hat in den knapp vier Jahren, in denen ich das Sportgeschehen in dieser Stadt begleiten durfte, kein Thema deart bewegt wie das RWE-Stadion.
Seit dem Teilabriss der Nordtribüne vor der Kommunalwahl im August 2009 vergräzt die marode Spielstätte mit echtem Ruinen-Flair. Die Haupttribüne gilt als derart baufällig, dass die Sperrung durch die Behörden droht.
So kann und so darf es nicht bleiben.
Natürlich gab und gibt es immer jene Skeptiker, die vorrechnen, dass eine millionenschwere Arena für eine überschuldete Stadt wie Essen eine Verschwendung von öffentlichen Geldern darstellt und diese Aufgabe daher nicht zu leisten ist. Ein oft gehörtes Argument: "Außerdem spielt RWE ja nur noch in der vierten Liga."
Tatsache ist aberm dass die Stadion-Frage losgelöst von der aktuellen sportlichen Lage des Hauptnutzers geführt werden muss. Es geht um die grundsätzliche Perspektive, die sich Esssen trotz aller Geldsorgen offen lassen will. Wer Ruhrgebiets-Metropole ist und auch in Zukunft bleiben will, der benötigt eine entsprechende Infrastruktur. Und dazu gehört eben auch eine Sport- und Veranstaltungsstätte wie diese Arena.
Die Stadt muss sich den Vorwurf gefallen lasen, viel zu spät gehandelt zu haben. Denn vor einigen Jahren war ihre Haushaltslage zumindest noch etwas entspannter, genau wie die wirtschaftlichen Aussichten im ganzen Land. Doch stets wurde das sich seit Jahren abzeichnende Problem nach hinten geschoben. Darum möchte ich allen handelnden Personen für die kommenden, schweren Zeiten vor allem zweierlei wünschen: Entschlusskraft und den Mut, um die Sache durchzuziehen. Glückauf!

Damit schießt sich der leider scheidende TH.R. weitgehend den Argumenten unserer Stadion-Petition an. Einen solchen Kommentar von Herrn Hantel - der leider in der Lokalredaktion Essen bleibt - zu erhoffen, wäre dagegen Illusion. Daher DANKE Kollege Richter für diesen klaren (Abschieds)worte!!


Zuletzt modifiziert von bosco am 04.01.2010 - 12:18:28


Hätte er das mal öffentlich getan hätten wir eventuell die eine oder andere Stimme mehr als die 3 bis jetzt für Heute!Grummel

alles wird gut besser er hätte es getanZwinker

Alles wird gut!!!
Meister Regionalliga West 2022 Smile !

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Zitat - geschrieben von woddy

Zitat - geschrieben von bosco

Hier der Kommentar von Thomas Richter

Mit dem heutigen Tag verlasse ich die Lokalsport-Redaktion Essen, um neue Aufgaben zu übernehmen. Und rückblickend hat in den knapp vier Jahren, in denen ich das Sportgeschehen in dieser Stadt begleiten durfte, kein Thema deart bewegt wie das RWE-Stadion.
Seit dem Teilabriss der Nordtribüne vor der Kommunalwahl im August 2009 vergräzt die marode Spielstätte mit echtem Ruinen-Flair. Die Haupttribüne gilt als derart baufällig, dass die Sperrung durch die Behörden droht.
So kann und so darf es nicht bleiben.
Natürlich gab und gibt es immer jene Skeptiker, die vorrechnen, dass eine millionenschwere Arena für eine überschuldete Stadt wie Essen eine Verschwendung von öffentlichen Geldern darstellt und diese Aufgabe daher nicht zu leisten ist. Ein oft gehörtes Argument: "Außerdem spielt RWE ja nur noch in der vierten Liga."
Tatsache ist aberm dass die Stadion-Frage losgelöst von der aktuellen sportlichen Lage des Hauptnutzers geführt werden muss. Es geht um die grundsätzliche Perspektive, die sich Esssen trotz aller Geldsorgen offen lassen will. Wer Ruhrgebiets-Metropole ist und auch in Zukunft bleiben will, der benötigt eine entsprechende Infrastruktur. Und dazu gehört eben auch eine Sport- und Veranstaltungsstätte wie diese Arena.
Die Stadt muss sich den Vorwurf gefallen lasen, viel zu spät gehandelt zu haben. Denn vor einigen Jahren war ihre Haushaltslage zumindest noch etwas entspannter, genau wie die wirtschaftlichen Aussichten im ganzen Land. Doch stets wurde das sich seit Jahren abzeichnende Problem nach hinten geschoben. Darum möchte ich allen handelnden Personen für die kommenden, schweren Zeiten vor allem zweierlei wünschen: Entschlusskraft und den Mut, um die Sache durchzuziehen. Glückauf!

Damit schießt sich der leider scheidende TH.R. weitgehend den Argumenten unserer Stadion-Petition an. Einen solchen Kommentar von Herrn Hantel - der leider in der Lokalredaktion Essen bleibt - zu erhoffen, wäre dagegen Illusion. Daher DANKE Kollege Richter für diesen klaren (Abschieds)worte!!


Zuletzt modifiziert von bosco am 04.01.2010 - 12:18:28


Hätte er das mal öffentlich getan hätten wir eventuell die eine oder andere Stimme mehr als die 3 bis jetzt für Heute!Grummel

alles wird gut besser er hätte es getanZwinker




................vielleicht kann man ja einmal Herr Richter über unsere Aktion informieren, er ist dem "wohl" gesonnen und erwähnt dies in einem ausführlichen Bericht.
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Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von woddy

Zitat - geschrieben von bosco

Hier der Kommentar von Thomas Richter

Mit dem heutigen Tag verlasse ich die Lokalsport-Redaktion Essen, um neue Aufgaben zu übernehmen. Und rückblickend hat in den knapp vier Jahren, in denen ich das Sportgeschehen in dieser Stadt begleiten durfte, kein Thema deart bewegt wie das RWE-Stadion.
Seit dem Teilabriss der Nordtribüne vor der Kommunalwahl im August 2009 vergräzt die marode Spielstätte mit echtem Ruinen-Flair. Die Haupttribüne gilt als derart baufällig, dass die Sperrung durch die Behörden droht.
So kann und so darf es nicht bleiben.
Natürlich gab und gibt es immer jene Skeptiker, die vorrechnen, dass eine millionenschwere Arena für eine überschuldete Stadt wie Essen eine Verschwendung von öffentlichen Geldern darstellt und diese Aufgabe daher nicht zu leisten ist. Ein oft gehörtes Argument: "Außerdem spielt RWE ja nur noch in der vierten Liga."
Tatsache ist aberm dass die Stadion-Frage losgelöst von der aktuellen sportlichen Lage des Hauptnutzers geführt werden muss. Es geht um die grundsätzliche Perspektive, die sich Esssen trotz aller Geldsorgen offen lassen will. Wer Ruhrgebiets-Metropole ist und auch in Zukunft bleiben will, der benötigt eine entsprechende Infrastruktur. Und dazu gehört eben auch eine Sport- und Veranstaltungsstätte wie diese Arena.
Die Stadt muss sich den Vorwurf gefallen lasen, viel zu spät gehandelt zu haben. Denn vor einigen Jahren war ihre Haushaltslage zumindest noch etwas entspannter, genau wie die wirtschaftlichen Aussichten im ganzen Land. Doch stets wurde das sich seit Jahren abzeichnende Problem nach hinten geschoben. Darum möchte ich allen handelnden Personen für die kommenden, schweren Zeiten vor allem zweierlei wünschen: Entschlusskraft und den Mut, um die Sache durchzuziehen. Glückauf!

Damit schießt sich der leider scheidende TH.R. weitgehend den Argumenten unserer Stadion-Petition an. Einen solchen Kommentar von Herrn Hantel - der leider in der Lokalredaktion Essen bleibt - zu erhoffen, wäre dagegen Illusion. Daher DANKE Kollege Richter für diesen klaren (Abschieds)worte!!


Zuletzt modifiziert von bosco am 04.01.2010 - 12:18:28


Hätte er das mal öffentlich getan hätten wir eventuell die eine oder andere Stimme mehr als die 3 bis jetzt für Heute!Grummel

alles wird gut besser er hätte es getanZwinker




................vielleicht kann man ja einmal Herr Richter über unsere Aktion informieren, er ist dem "wohl" gesonnen und erwähnt dies in einem ausführlichen Bericht.


Nur war das wenn ich das richtig verstanden habe der letzte Beitrag!

alles wird gut aber damit wohl nicht mehrZwinker

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Zitat - geschrieben von BigOdi
So, so. Theaterkarten werden in Essen mit 93 Euro bezuschußt. Dann laßt uns doch mal rechnen.

Bei einer Gleichbehandlung des Fußballs müßte die Stadt also bei jedem Heimspiel ca. 500.000 bis 600.000 Euro an die Hafenstraße überweisen. Oder pro Jahr bei 17 Heimspielen (Pokal- und andere Spiele lassen wir mal großzügig weg) ca. 10.000.000 (10 Millionen) €.

Da könnten wir die Stadt dann locker entlasten und das Stadion selber bauen! Veraergert

Ein wenig nachdenken soll ja schonmal nicht schaden - bevor man sich wieder in beliebten Vorurteilen suhlt. Die durch Wiederholung allerdings nicht richtiger werden.

Rechne mal die Subventionen aus dem Fussball raus und bezahl mit deinem Eintritt die dort tatsächlich entstehenden Kosten, 80-100 Euro bereits in (Sterbe-)Liga 4 wären dann angesagt, Liga 3 würde nicht preiswerter, Liga 2 unbezahlbar. Welcher von den Schlaumeiern wäre dann noch am Starte? Zwinker

Die Subventionierer heißen Sponsoren (höher auch TV), nicht Steuerzahler, das ist ein Unterschied, das stimmt. Aber wenn schon von Gleichbehandlung schwadroniert wird, dann bitte präzise und nicht immer Äpfel mit Birnen...
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Hier mal eine Idee eines Untergrundkämpfers zum nachahmen!Lachen

Er gibt seinen Kindern Listen mit zur Schule um dort Stimmen zu sammeln!

alles wird gut wenn auch die Kids ein Stadion habenZwinker

Alles wird gut!!!
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Hallo zusammen,

das Ausschreibungsverfahren hat sich mal wieder verzögert ( was anderes habe ich auch nicht erwartet ) so das die Bagger wohl doch erst im Februar anrollen werden.
Solange wird sich jetzt mal wieder nichts tuen.
So ist das bei der Stadt es wird alles nachhinten verschoben bis irgentwann gesagt wird wir machen doch gar nichts mehr. Veraergert

Naja, jetzt kann Tom123 übernehmenLachen
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Hallo Sumatra; da geht aber einiges schief in der Denke. Auch die TuP wird natürlich zusätzlich von Sponsoren wie Evonik, RWE, Rheinstahl usw. gesponsert. Außerdem sind die 93,00 Euro pro abgesetzter Eintrittskarte vom Steuerzahler fällig. RWE zahlt für die Benutzung des GMS mtl. Miete. Alle anderen Kosten hat der Verein aus seinem Etat incl. Sponsorengelder selbstverständlich auch zu tragen. Bei der TuP kommen noch die Kosten für die Unterhaltung der Gebäude und Liegenschaften hinzu, die jedoch ausschließlich von der Stadt zu tragen sind. Also die Rechnung der Subventionierung mit 93,00 Euro pro Karte stimmt, ist vielleicht sogar ein wenig schmeichelhaft für die TuP. In diesem Sinne Adiole RWE.

Ich besuche übrigens auch sehr gerne die Veranstaltungen der TuP, aber darum geht es in der Diskussion nicht, sondern um die Gleichbehandlung und die soziale Symmetrie.
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Hallo! woddy,sozi,bosco und Nobody!

Betreff: Stagnation der Stimmen!!

Alle User und da meine ich auch mich,müssen sich hinterfragen,ob wir
genug an Leistung erbracht haben? Aber nicht nur wir sind aufgefordert,
sondern auch Fans und vor allen die --Mitglieder des Vereins--.
Hätte jedes Mitglied mindestens ___10 Stimmen__ gebracht, wären wir
mittlerweile bei ca. 25000 angelangt.Ich Glaube da liegt der Knackpunkt.

Ich bin Essener und habe im Sauerland 50 Stimmen für unsere Aktion
geworben.Wenn wir alle ein bisschen mehr Gas geben ist die obige
Zahl keine Utopie.Manche Fans-User -Mitglieder haben den Ernst der
Lage,glaube ich,noch garnicht erkannt.
Dies ist mein persöniche Meinung und jetzt könnt Ihr Wiederspruch
einlegen.

Bis bald nur der RWE

PS: Das sollte ein Aufforderung und keine Schulmeisterei sein!!!
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Zitat - geschrieben von hw1939

Hallo! woddy,sozi,bosco und Nobody!

Betreff: Stagnation der Stimmen!!

Alle User und da meine ich auch mich,müssen sich hinterfragen,ob wir
genug an Leistung erbracht haben? Aber nicht nur wir sind aufgefordert,
sondern auch Fans und vor allen die --Mitglieder des Vereins--.
Hätte jedes Mitglied mindestens ___10 Stimmen__ gebracht, wären wir
mittlerweile bei ca. 25000 angelangt.Ich Glaube da liegt der Knackpunkt.

Ich bin Essener und habe im Sauerland 50 Stimmen für unsere Aktion
geworben.Wenn wir alle ein bisschen mehr Gas geben ist die obige
Zahl keine Utopie.Manche Fans-User -Mitglieder haben den Ernst der
Lage,glaube ich,noch garnicht erkannt.
Dies ist mein persöniche Meinung und jetzt könnt Ihr Wiederspruch
einlegen.

Bis bald nur der RWE

PS: Das sollte ein Aufforderung und keine Schulmeisterei sein!!!


Schön das das einer sieht was ich seit Wochen rum bete und fast schon bettel!
Aber das ist ein Traum also sollten wir uns nichts vormachen!
Fast alle finden das toll aber selber machen!
Ich gebe es auf andere zur Mithilfe auf zu rufen!
Es wird ja nicht mehr darauf reagiert oder es nervt sogar!

alles wird gut wenn man die Realität erkenntZwinker

Alles wird gut!!!
Meister Regionalliga West 2022 Smile !

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Ich find das ja löblich, dass Du im Sauerland 50 Stimmen gesammelt hast. Aber es geht vor allem darum, viel mehr ESSENER zu aktivieren. Denn um deren Meinung geht es zuallererst und die müssen ihren A.... bewegen.

Tja, wenn wir an die Liste aller Mitglieder samt deren Adressen herankämen, könnten wir sie alle anschreiben.


@ 15Mio für ne neue Nord, ne Rasenheizung und ne Haupttribünenrenovierung, die West bleibt offen für Vip-lounges ab Liga zwo...Sponsorenfinanziert... Danke Marvin

Ist das jetzt nur so dahin gesagt, oder ein konkreter Plan B???



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von bosco

@ 15Mio für ne neue Nord, ne Rasenheizung und ne Haupttribünenrenovierung, die West bleibt offen für Vip-lounges ab Liga zwo...Sponsorenfinanziert... Danke Marvin

Ist das jetzt nur so dahin gesagt, oder ein konkreter Plan B???

Das war nur von mir so "dahin gesagt" oder auch "daher geredet" bosco, das ist der von mir vermutete Plan B, der schon so langsam kein Plan B mehr ist...
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Ach woddy - bevor nun jeder sich in der Situation sieht, sich für die Menge seiner herangebrachten Stimmen zu rechtfertigen oder seinen Wohnort und seine dadurch zu verstehende Beschränkung auf bestimmte Stimmen preisgeben muss, sollte man doch noch mal erwähnen, wie toll fast 8.000 Stimmen sind. Manche können halt mehr, manche weniger mobilisieren - aber alle hier (glaube ich wenigstens) haben in ihrem Rahmen mitgemacht.
Bei Dir höre ich ein wenig Resignation. Nicht jeden Tag können hunterte Stimmen dazukommen und am Ende wird es eben etwas zäh.
Trotzdem bitte ich Dich, uns weiter zu nerfen und die Aktion zu verlängern. Ende Februar ist auch noch früh genug. Manchmal muss man eben mehrfach werben, bevor man gekauft wird. Eine fünfstellige Zahl sollte weiterhin das Ziel sein. Lass die Leute mal aus dem Urlaub und den Ferien kommen, dann geht noch etwas.

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

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