Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Rot-Weiss Essen schlägt Sparkurs ein

Die Stadt Essen wird ihr finanzielles
Engagement bei Rot-Weiss Essen nicht
ausweiten. Das machten Vertreter der
Kommune, darunter Stadtdirektor Chris-
tian Hülsmann, bei einem Gespräch mit
dem kompletten RWE-Vorstand und Mit-
gliedern des Aufsichtsrates deutlich.

Der Verein sei aufgefordert, sämtliche
Kosten auf den Prüfstand zu stellen und
eine spürbare Entlastung zu erreichen,
um die aktuelle Deckungslücke (nach In-
formationen von WDR-Text rund 850.000
Euro) zumindest zu verringern. Die Li-
quidität für diese Saison sei sicher.
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Magath hat recht, dass das bei gestandenen Spielern durchaus sogar positiv wirken kann.

Als uns damals Osnabrück abgehängt hat, haben die die Spielergehälter die ganze Saison monatelang verspätet erhalten.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Rot-Weiss Essen schlägt Sparkurs ein

Die Stadt Essen wird ihr finanzielles
Engagement bei Rot-Weiss Essen nicht
ausweiten. Das machten Vertreter der
Kommune, darunter Stadtdirektor Chris-
tian Hülsmann, bei einem Gespräch mit
dem kompletten RWE-Vorstand und Mit-
gliedern des Aufsichtsrates deutlich.

Der Verein sei aufgefordert, sämtliche
Kosten auf den Prüfstand zu stellen und
eine spürbare Entlastung zu erreichen,
um die aktuelle Deckungslücke (nach In-
formationen von WDR-Text rund 850.000
Euro) zumindest zu verringern. Die Li-
quidität für diese Saison sei sicher.


(WDR VT 221)

Schaun wir 'mal, auf welche Weise diese "spürbare Entlastung" erreicht werden kann. Es wird ja wohl auf eine Reduzierung der Personalkosten hinauslaufen, sprich auf eine Trennung von den "Großverdienern" im Kader.
Hoffen wir nur, dass uns das nicht den Abstieg beschert. TraurigTraurig

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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Zitat - geschrieben von RWE - marvin

Rot-Weiss Essen schlägt Sparkurs ein

Die Stadt Essen wird ihr finanzielles
Engagement bei Rot-Weiss Essen nicht
ausweiten. Das machten Vertreter der
Kommune, darunter Stadtdirektor Chris-
tian Hülsmann, bei einem Gespräch mit
dem kompletten RWE-Vorstand und Mit-
gliedern des Aufsichtsrates deutlich.

Der Verein sei aufgefordert, sämtliche
Kosten auf den Prüfstand zu stellen und
eine spürbare Entlastung zu erreichen,
um die aktuelle Deckungslücke (nach In-
formationen von WDR-Text rund 850.000
Euro) zumindest zu verringern. Die Li-
quidität für diese Saison sei sicher.


Nummer 1:
die Liquidität für diese Saison ist gesichert.
Eine wichtige Aussage, auch für die Spieler.

Nummer 2:
Kosten auf den Prüfstand
Eigentlich logisch.
Wird demnach heißen, dass zum Sommer ein paar "teure" Spieler gehen werden/müssen.
Nun denn.
Sie sollten sich jetzt zeigen, dann können sie gegen gutes Geld gehen.

Die Chance, die jetzt in diesen Aussagen liegt, muss allerdings ergriffen werden.
Das heißt:
Beginn eines Aufbaus einer Truppe mit Perspektiven.
Da laufen im Moment viele rum, die wir ab der kommenden Saison nicht mehr benötigen.

Im Sturm würde ich peu a peu Stiepermann, Enzmann und Wagner bringen, um Erfahrung und Spielpraxis zu sammeln.
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Zitat - geschrieben von fussballnurmi12

Rot-Weiss Essen schlägt Sparkurs ein

Die Stadt Essen wird ihr finanzielles
Engagement bei Rot-Weiss Essen nicht
ausweiten. Das machten Vertreter der
Kommune, darunter Stadtdirektor Chris-
tian Hülsmann, bei einem Gespräch mit
dem kompletten RWE-Vorstand und Mit-
gliedern des Aufsichtsrates deutlich.

Der Verein sei aufgefordert, sämtliche
Kosten auf den Prüfstand zu stellen und
eine spürbare Entlastung zu erreichen,
um die aktuelle Deckungslücke (nach In-
formationen von WDR-Text rund 850.000
Euro) zumindest zu verringern. Die Li-
quidität für diese Saison sei sicher.


(WDR VT 221)

Schaun wir 'mal, auf welche Weise diese "spürbare Entlastung" erreicht werden kann. Es wird ja wohl auf eine Reduzierung der Personalkosten hinauslaufen, sprich auf eine Trennung von den "Großverdienern" im Kader.
Hoffen wir nur, dass uns das nicht den Abstieg beschert. TraurigTraurig



schlechter als noch pünktlich Geld an die Spieler geflossen ist, spielen die auch jetzt nicht. Hätten diese "Profis" besser gespielt, wären bestimmt in den 7 Heimspiel ca. 30.000 Zuschauer mehr gekommen und jeder kann sich ausrechnen, wie hoch der Einnahmeverlust ist.

Ergo: bereiten wir uns mal auf die Insolvenz und den Neubeginn vor.




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*** ‹(•¿•)› Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› ***
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Es hat ja wohl auch Vorleistungen seitens des Vereins und von Sponsoren gegeben.

Statt 2 Millionen "nur noch" 850.000 Euro Deckungslücke.

Das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht für die Stadt Essen.

Die Spieler dürfen mit guten Leistungen und daraus folgend einem höheren Zuschauerschnitt auch etwas dazu beitragen.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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.....oh man ich habe es ja befürchtet.

Wir müssen sparen ! Was für eine neue Erkenntnis !

Dafür treffen die sich oder waren von der letzten Sitzung noch Kaffee und Schnittchen übrig die weg mussten.

Kein Wort zu den notwendigen Strukturen
Kein Wort zum Weiterbau des Stadions
Kein Wort zum akut vorhandenen Machtvakuum zwischen Aufsichtsrat und Vorstand. Wer hat denn jetzt bei uns den Hut auf ? Vorstand oder Aufsichtsrat ?
Wenn Liquidität kein Problem ist, warum wird kein Geld an Mitarbeiter und Spieler gezahlt ?
Also kommt Cannata auf keinen Fall, oder wie ?

Was für ein Trauerspiel !

Ab jetzt sind unsere Spieler Schnäppchen oder glaubt noch jemand, dass wir für irgendeinen Spieler auch nur noch einen Euro bekommen. Der Winter-Schlussverkauf hat begonnen. Die Berater werden unsere Spieler ab sofort überall anbieten und wir werden uns wundern wo die am Ende alle landen. Wir sparen also 6 Monate Gehalt der Spieler ein. Toll, denn sollte ein Verein jetzt noch Ablöse für einen Spieler zahlen ist der noch unfähiger als wir Lachen

Doch nach diesen Aussagen geballter Fachkompetenz war es das für uns wohl Sauer
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schlechter als noch pünktlich Geld an die Spieler geflossen ist, spielen die auch jetzt nicht. Hätten diese "Profis" besser gespielt, wären bestimmt in den 7 Heimspiel ca. 30.000 Zuschauer mehr gekommen und jeder kann sich ausrechnen, wie hoch der Einnahmeverlust ist.

Ergo: bereiten wir uns mal auf die Insolvenz und den Neubeginn vor.
[/quote]


30.000 Zuscher sind bei einem Kartendurchschnittpreis von 6,50 (hat NS mal gesagt) genau 195.000 Euro.

Bleiben also noch ein paar hundert tausend über, wenn die Aussage, dass die Deckungslücke überraschend über Nacht von 2.0 Mio auf 850.000 geschrumpft ist. Ansonsten.... wir können ja alle rechnen.

Oder geben wir schon wieder das Sponsoring der nächsten Saison aus ?
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ich male mal schwarz:

beispiel: vfb lübeck:

Insolvenz derzeit abgewendet - der VfB Lübeck zurück in ruhigeres Fahrwasser!


02.02.2008

Bei den Verantwortlichen des VfB Lübeck liefen in den vergangenen Tagen und Wochen die Planungen für eine Zukunft des Traditionsvereins in der neuen, dreigeteilten Regionalliga auf Hochtouren. ..Geschäfttsführung in zahlreichen intensiven Gesprächen ein Konzept entwickelt, das den VfB Lübeck v. 1919 e.V. in ruhigeres Fahrwasser und somit in eine zunächst gesicherte finanzielle Zukunft führen wird....

Fest steht: Derzeit ist die Insolvenz dank der grundsätzlichen Bereitschaft der Hauptgläubiger abgewendet. Die abschließenden Verhandlungen finden im konstruktiven Rahmen statt und werden in Kürze zum Abschluss kommen. Um die Regionalliga-Spielzeit 2007/2008 finanziell zu sichern, ist eine Liquiditätszuführung in Höhe von € 600.000 notwendig. Die Verantwortlichen des VfB Lübeck sind jedoch zuversichtlich, den laufenden Spielbetrieb bis zum 30.06.2008 zu sichern und setzen hierbei entscheidend auf die Unterstützung der Wirtschaft, der Sponsoren und Partner, der Fans und Mitglieder und allen Freunden des VfB Lübeck im ganzen Land.


09.04.2008
Lübeck meldet Insolvenz an
Der mit rund vier Millionen Euro verschuldete Fußball-Regionalligist VfB Lübeck hat Insolvenz angemeldet. Dies bestätigte ein Sprecher des Amtsgerichts Lübeck am Mittwoch den Lübecker Nachrichten. Der VfB hatte zuletzt mit verschiedenen "Retter-Aktionen" versucht, den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens noch abzuwenden.

nachtigall ick hör dir trapsen

ich gebe ihnen mein ehrenwort-ich widerhole:mein ehrenwort.
eine mauer?niemand hat die absicht eine mauer zu bauen.
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Also so langsam finde ich das Insolvenzgerede ein wenig manisch.

Selbstverständlich wird es diese Saison keine Insolvenz geben. Und auch in der nächsten Saison ist davon nicht auszugehen. Ansonsten kann die Stadt die Millionen, die sie investiert hat, auf einen Schlag abschreiben.

Risiken gibt es aber natürlich zu Hauf.

Wenn es übel läuft, können wir den Neubeginn durchaus in der NRW-Liga starten.

Eine Mannschaft von der man unbedingt einen Aufstieg erwarten muss, so wie dieses Jahr wird es aus finanziellen Gründen auch nicht mehr geben.

Wie viele schon geschrieben haben, brauchen wir eine sportliche Leitung mit einem soliden Konzept, dass aus geringeren finanziellen Mitteln als bisher endlich mal wieder eine funktionierende Mannschaft zaubert.

Möglichst in der Regionalliga.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Stimme dem voll zu - dieses Gerede von "Gesundschrumpfen in der fünften Liga" oder "Neuanfang in der NRW-Liga" nervt gewaltig. Die Regio muss irgendwie gehalten werden - notfalls auch ohne Mölders und das ewige Talent Wunderlich.

Die 5. Liga ist in Essen nicht zu vermitteln - da kommen wir nie wieder raus, weil das Zuschauerinteresse dann nochmals deutlich zurückgehen würde und Sponsoren noch weniger Interesse zeigen als jetzt schon.

Ansonsten sind die heutigen "Beschlüsse" nur wenig ermutigend. Immerhin ist die Saison gesichert, und der Schuldenberg soll nur 850.000 betragen.

Was ist eigentlich aus den Geldern aus dem Erlös des Handelshof geworden? Habe davon nie mehr was gehört..
Und überhaupt: Sollte RWE nicht längst auf "Null" gestellt worden sein??



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von fussballnurmi12

Schaun wir 'mal, auf welche Weise diese "spürbare Entlastung" erreicht werden kann. Es wird ja wohl auf eine Reduzierung der Personalkosten hinauslaufen, sprich auf eine Trennung von den "Großverdienern" im Kader.
Hoffen wir nur, dass uns das nicht den Abstieg beschert. TraurigTraurig

Hallo Andreas, wie Du doch jetzt schon -leider- siehst, schlimmer kann es mit den "jungen Wilden" ja dann wohl kaum noch werden. Und vor einem Abstieg sind wir ja jetzt nur noch einen "Steinwurf" entfernt... Danke an alle, die "einfach" das Fusi spielen "verlernt" haben...

Nur der RWE!!!
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Zitat - geschrieben von monaco

ich male mal schwarz:

beispiel: vfb lübeck:

Insolvenz derzeit abgewendet - der VfB Lübeck zurück in ruhigeres Fahrwasser!


02.02.2008

Bei den Verantwortlichen des VfB Lübeck liefen in den vergangenen Tagen und Wochen die Planungen für eine Zukunft des Traditionsvereins in der neuen, dreigeteilten Regionalliga auf Hochtouren. ..Geschäfttsführung in zahlreichen intensiven Gesprächen ein Konzept entwickelt, das den VfB Lübeck v. 1919 e.V. in ruhigeres Fahrwasser und somit in eine zunächst gesicherte finanzielle Zukunft führen wird....

Fest steht: Derzeit ist die Insolvenz dank der grundsätzlichen Bereitschaft der Hauptgläubiger abgewendet. Die abschließenden Verhandlungen finden im konstruktiven Rahmen statt und werden in Kürze zum Abschluss kommen. Um die Regionalliga-Spielzeit 2007/2008 finanziell zu sichern, ist eine Liquiditätszuführung in Höhe von € 600.000 notwendig. Die Verantwortlichen des VfB Lübeck sind jedoch zuversichtlich, den laufenden Spielbetrieb bis zum 30.06.2008 zu sichern und setzen hierbei entscheidend auf die Unterstützung der Wirtschaft, der Sponsoren und Partner, der Fans und Mitglieder und allen Freunden des VfB Lübeck im ganzen Land.


09.04.2008
Lübeck meldet Insolvenz an
Der mit rund vier Millionen Euro verschuldete Fußball-Regionalligist VfB Lübeck hat Insolvenz angemeldet. Dies bestätigte ein Sprecher des Amtsgerichts Lübeck am Mittwoch den Lübecker Nachrichten. Der VfB hatte zuletzt mit verschiedenen "Retter-Aktionen" versucht, den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens noch abzuwenden.

nachtigall ick hör dir trapsen

ich gebe ihnen mein ehrenwort-ich widerhole:mein ehrenwort.
eine mauer?niemand hat die absicht eine mauer zu bauen.



Immerhin konnten die am letzten Spieltag ein gehöriger Stück zu unserem aktuellen Salat beitragen... VeraergertVeraergertVeraergert
Das Positive aber bei dem Vergleich: seht Euch mal an, wo die in der RL Nord jetzt stehen, darüber wären wir froh... Also das absolute Ende wäre das auch für RWE nicht. Sicher kann man sich natürlich nicht sein, aber so langsam wird es wohl auf diese "Lösung" hinauslaufen, Alternativen gibt es doch kaum noch. Alles unfaßbar... TraurigTraurigTraurig
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reviersport.de/99443---rwe-gespraech-zwi schen-verein-stadt.html

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Das Gefasel von der Insolvenz kann ich auch nicht mehr hören. Und das die 5. Liga auf irgendeine Weise gesund für den Verein wäre, wer glaubt denn allen Ernstes daran ?

Also bitte, irgendwie die 4. Liga halten. Sollte doch verdammt noch mal mit dem Personal möglich sein. Hab auch nichts dagegen, wenn die Mannschaft nun einen Siegeszug startet und uns zumindest sportlich wieder etwas Freude bereiten würde.

Mir stellt sich noch immer noch die Frage, wer für die aktuelle, miserabele Supergausituation verantwortlich ist.

Weiterhin stellt sich mir die Frage, ist das Stadion überhaupt kein Thema mehr - wird die Sache nun einfach totgeschwiegen ?

Warum sind die Gehälter noch nicht gezahlt, wenn die Saison gesichert ist ?

Meine aktuell bescheidenen Wünsche: Liga halten, für die neue Saison auf Jungs aus der Region setzen, die auch für weniger Geld gern das Trikot von RWE tragen und sich den Hintern aufreißen und einen vernünftigen Trainer der eine Mentalität ähnlich eines Jürgen Röber hat sowie endlich einen Vorstand, der vernünftig und sachlich arbeitet.

Ich bin wie immer bereit, auch dies alles mitzumachen. Für eines bin ich aber nicht bereit - für einen durch Insolvenz entstehenden neuen Verein.
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Für mich steht ausser Frage, dass zur Winterpause die vermeintlichen Leistungsträger gehen werden.
Was können wir da sparen, keine Ahnung ???????????
Die grosse Chance besteht darin, dass die neue billige Mannschaft positiv überrascht und uns Fans begeistert, da wir nichts mehr erwarten.
Ich traue durchaus 3 bis 4 Spielern der 2. den Durchbruch zu.

@monaco, keine schlechte Aufstellung, vor allem mit der Dreierkette.
Da für mich aber mindestens Mölders und Wunderlich nicht mehr zu halten sind, würde ich als doppel 6 Herzig und Timo Brauer vorschlagen, dafür Neumayer zentral und neben Stachnik, Stiepermann oder Enzmann oder Vincent Wagner oder Alpay.

Packen wir es an, denn ein weiter so gibt es nicht mehr.

Matze/Himmelmann

v.d.Gathen---Lorenz---------Zinke

---------Neumayer----Wunderlich
----------(Brauer)-------(Herzig)----

Mainka------ Herzig---------Bührer
(Neumayr)

-----Mölders---------Stachnik-----
( siehe oben )

Das ist die neue Realität, wenn nicht noch mehr Spieler gehen ( müssen ).
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rot-weiss-essen.de/main.php

Ein besonderer Dank an die Angestellten der Geschäftstelle,
dass trotz verspäteter Gehaltszahlungen dieser Artikel außerhalb der Geschäftszeiten eingestellt wurde.

Ich hoffe, der Verein vergißt das besondere Engagement dieser Mitarbeiter nicht.

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Insolvenz wäre echt das schlimmste was passieren könnte. Denn dann ist der RWE TOT für immer und die Tradition gleich mit!!! Danach habe ich keinen Verein mehr!!!
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RWE: Stadt-Gespräch

"Grundlegend andere Verhältnisse"


Die gemeinsame Sitzung mit der Stadt Essen versprach Richtungsweisendes. Herausgekommen ist vorerst aber nur eins: RWE muss sparen, womöglich drastisch.

Stadtdirektor Christian Hülsmann und GVE-Geschäftsführer Andreas Hillebrand für die Stadt Essen, Dietmar Bückemeyer und Klaus Kunze für den Aufsichtsrat sowie der gesamte RWE-Vorstand waren zusammengekommen, um über die Lage beim Regionalligisten zu sitzen. Dass dabei vor allem die finanzielle Situation auf der Tagesordnung stand, versteht sich von selbst.

Ohne wirklich konkret zu werden, liest sich das Ergebnis des Treffens unheilvoll. "Es wurde der Finanzbedarf des Vereins für die laufende und für die kommende Saison eingehend besprochen. Die Stadt machte deutlich, dass sie sich nicht über den bisherigen Rahmen hinaus engagieren kann. Der Verein ist aufgefordert, alle Kosten auf den Prüfstand zu stellen und eine spürbare Entlastung zu erreichen", erklärte der Verein in einer Pressemitteilung am Nachmittag.

"Werden in einem Ausmaß sparen müssen, das wehtun wird"

Wirklich überraschen kann das zwar niemanden. Ohne ins Detail zu gehen, wird Rot-Weiss Essens 1. Vorsitzender Stefan Meutsch allerdings etwas konkreter: "Wenn die Stadt deutlich macht, dass sie ihr Engagement nicht ausweiten kann, heißt das, dass der Verein gefordert ist, erstmal mit den Einnahmen auszukommen." Die fetten Jahre an der Hafenstraße sind offenbar vorbei. "Wir werden in einem Ausmaß sparen müssen, das wehtun wird. Mit kosmetischen Maßnahmen ist gar nichts gewonnen. Die Ausgabenseite muss so gestrafft werden, dass wir von grundlegend anderen Verhältnissen sprechen müssen. Es kann durchaus sein, dass dabei kein Auge trocken bleibt."

Gleichzeitig ist der Funktionär allerdings davon überzeugt, dass es RWE gelingen kann, den Spagat zwischen wirtschaftlichen Zwängen und sportlichen Ambitionen zu vollziehen. "Wir werden uns nicht kaputtsparen, das kann nicht Sinn der Sache sein. Wir müssen gemeinsam eine Situation schaffen, wo wir ohne Qualitätsverluste weniger ausgeben."

Noch bleibt immerhin genügend Luft, sich einer neuen sportlichen Perspektive zu besinnen. Nicht zuletzt war Ergebnis der Besprechung: die Liquidität bis zum Saisonende ist gesichert.

Na das sind doch mal klare Aussagen!!!
Schätze mal das reicht für uns Affen
VeraergertVeraergertVeraergert

Alles wird gut!!!
Meister Regionalliga West 2022 Smile !

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nur so, dass man mich richtig versteht:

ich bin ein absoluter gegener der insolvenz für unseren verein, obwohl es bei den sportfreunden hier in siegen recht glimpflich abgelaufen ist.es waren nur 500tsd euro schulden und innerhalb von nem jahr wurde der verein wieder "eigenständig". was nicht heisst, dass es überall klappen muss.

wichtig ist, dass die spieler endlich mal begreifen was sache ist. bei ner siegesserie würde ich es als abwägig bezeichnen, spieler zum winter zu verkaufen.

auch wenn ihr mich tothaut: wir haben den besten kader der regionaliga west-nur zeigen die spieler ihr potential nicht.

aussem und erkenbreaker raus!

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