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Gerade e-mail bekommen:
Neururer ist im Hotel "Am Schloßpark" in Essen-Borbeck abgestiegen...!!!!
Neururer ist im Hotel "Am Schloßpark" in Essen-Borbeck abgestiegen...!!!!
Im Gasthof Krebs??
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Gerade e-mail bekommen: Neururer ist im Hotel "Am Schloßpark" in Essen-Borbeck abgestiegen...!!!! Im Gasthof Krebs?? |
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Einige, die hier Hempelmann und Co. kritisieren, sollten sich mal vor Augen halten, dass es zur Zeit keine vorzeigbare Alternative gibt. Und das meine ich nicht im schlechten Sinne. Vermutlich hat PeleusSohn recht, wenn er anmerkt, dass Hempelmann nicht den Manager moderner Prägung darstellt. Beim Amtsantritt von Hempelmann waren wir jedoch klinisch tot. Und in der ersten Zeit ging es doch wirklich darum, so etwas wie Seriosität und Solidität wieder in Verbindung mit dem Namen RWE zu bringen. Dafür steht Hempelmann - und das glaubwürdig. Das Problem ist doch, dass RWE gute 20 Jahre verschlafen hat und wie HDKRWE es richtig ausdrückt, quasi wie ein Taubenzüchterverein geführt wurde. Der aktuelle Vorstand musste doch auf allen Ebenen Pionierarbeit leisten. Wenn man bedenkt, von welchem Level wir gestartet sind, kann man sich vielleicht vorstellen, wie schwer die Situation bis hierhin wirklich war. Wer den Ist - Zustand mit dem Zustand bei Antritt Hempelmann vergleicht, wird objektiv feststellen müssen, dass sich nahezu alles verbessert hat. Zum ersten Mal überhaupt hat der Verein Kontakt zu den sogenannten "Großen" in der Wirtschaft. Welcher Vorstand konnte denn vorher Vergleichbares aufweisen ? Nur greifen die Mechanismen etwas langsamer, als wir uns als Fans dies wünschen. Gehälter werden jedoch pünktlich bezahlt, die Lizenz wird ohne größere Auflagen erteilt. Das bezeichne ich mal als klaren Fortschritt. Zwar hat sich die Schuldensitutation nicht wirklich entspannt - dies war jedoch auch vorhersehbar, da in Liga 3 praktisch kein Fernsehgeld gezahlt wird - und das bei gleichbleibendem Kostenapparat. Und auch Sponsoren wollen für die dritte Liga erst mal erwärmt werden. Auf diesem Gebiet wurde meines Erachtens gute Arbeit geleistet. Die vorhandenen 10. Mio Schulden des Vereins sind im Moment nicht mehr als eine Langfristhypothek, da ja zur Zeit niemand dieses Geld einfordert bzw. sogar dafür "gerade steht". Und da seitens des DFB gefordert wird, dass sich das Negativkapital nicht erhöhen darf, kann man diese Baustelle zur Zeit etwas "vernachlässigen". Leider kommt noch immer nicht genügend frische Kohle rein, die es einem erlauben würde, auch mal den einen oder anderen Fehlgriff (sprich: Transfer) zu leisten. Auch in Sachen Stadionbau machen es sich einige hier recht einfach. Wie bitte soll der Vorstand die Pläne, nämlich ein mit privaten Mitteln finanziertes Stadion, ohne Weiteres realisieren, wenn der sportliche Erfolg nicht vorhanden ist ? Der Vergleich mit Vereinen aus der ersten Liga taugt hier wenig, da diese doch in einer viel komfortableren Situation sind und viel leichter an Kredite, etc. herankommen. Das die Pläne sehr real sind, konnte ich vor einiger Zeit mit einigen anderen begutachten, da man die Gelegenheit hatte, mit zwei verantwortlichen Architekten über die Stadionpläne zu diskutieren. Sollten wir jetzt endlich mal die richtige sportliche Karte (Trainer,Verstärkungen) ziehen und den Klassenerhalt schaffen, bin ich absolut überzeugt, dass Hempelmann keine Luftnummern versprochen hat. nach langer zeit mal wieder ein echter mötley!! absolute weltklasse-dafür den goldenen jimmy johnstone! jeder satz passend, die wörter eine taktisch geniale formation bildend-wer könnte da auch nur ein haar in der suppe finden..... "90 Minuten lang Lösungen anbieten" (Mötley) |
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Gerade e-mail bekommen: Neururer ist im Hotel "Am Schloßpark" in Essen-Borbeck abgestiegen...!!!! Im Gasthof Krebs?? Nein nicht im Hotel und Gasthof Krebs, sondern direkt gegenüber liegt das Hotel "Am Schloßpark", Borbecker Str. 183. Gehört einem Kroaten o.ä. seit einigen Jahren Tel. 0201-675 001! Sieht von außen aus wie ein normales Wohnhaus!!!! - hat aber drei Sterne als Hotel. Brauchst Du auch noch die Steuernummer........ Z.Zt. soll Neururer mit 5 Leuten auf seinem Zimmer hocken und will nicht gesört werden....... 8) 8) 8) Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
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Z.Zt. soll Neururer mit 5 Leuten auf seinem Zimmer hocken und will nicht gesört werden....... 8) 8) 8) Klingt eher nach Gangbang als nach Vertragsverhandlungen... :roll: |
RWE-Idol Dieter Bast und Erinnerungen an
glorreiche Zeiten in Essens berühmter Hafenstraße [list=]Von Ralf Wilhelm WAZ Essen. Die Fußball-Bundesliga hat in ihrer 40-jährigen Geschichte vielen Vereinen und Spielern Unterschlupf geboten. Einige blieben lange, manche kamen auf kurze Stippvisite, und wieder andere träumen noch immer von der ruhmreichen Vergangenheit. Auf dem Weg zur Geschäftsstelle bei Rot-Weiß Essen hängt noch heute der in Stein gemeißelte Spruch: "RWE war wer, RWE ist wer, RWE bleibt wer!" Welch bittersüße Illusion. RWE war wer, keine Frage. Wir sprechen von den Siebziger Jahren, als die Hafenstraße noch tückisches Gewässer für alle Auswärtsteams war, als das Georg-Melches-Stadion noch eine Westkurve hatte, die den Ball, damals noch aus Leder, förmlich ins gegnerische Tor schrie. Aus eben jener Westkurve flog auch einmal, damals in der Saison 70/71 ein Küchenmesser mit feinster Solinger Klinge in den Strafraum der verhassten Münchner Bayern, auch das ist Teil des RWE-Mythos. Die rot-weißen Fans waren schon immer etwas lauter, immer etwas leidenschaftlicher als anderswo, ja, auch erbarmungsloser, was die gegnerische Partei anging. Wer zur Hafenstraße musste, der wusste, er hatte sich warm anzuziehen. Kamen die Schalker gar, oder die Kölner, gab es vor dem Stadion manch "geselliges Beisammensein". Jene, die sich mehr fürs Sportliche interessierten, vergötterten ihre Idole: Williiee Lippens, das watschelnde Unikum, Heinz Blasey, ein "Flieger" unter den Torhütern, Manni Burgsmüller, das Stürmer-Schlitzohr, Günter Fürhoff, der sich nach dem Engländer Stiles nur "Nobby" rufen ließ, aber insgeheim "Asbach" hieß, jeder ahnte, warum. Ein Fan erinnert sich: "Wenn der Nobby seinen Pegel hatte, war er ein genialer Mittelfeldspieler." Und einer war Kopf der Mannschaft und später auch ihr Kapitän: Dieter Bast, ein Spielertypus, wie man ihn heute in der Bundesliga nur noch selten erlebt. Ein Antreiber und Kämpfer wie Breitner in seinen glanzvollen Bayern-Zeiten, dazu aber auch Techniker und Zauberfüßler, mit dem Zuckerpass gesegnet. 1970 kam er von Sterkrade 06/07 zu den Rot-Weißen, blieb sieben Jahre, stieg ab und auf und später wieder ab, da schon längst vom RWE-Virus infiziert: "Es sind die Fans, die diesen Mythos geschaffen haben. Egal, ob wir in der Bundesliga oder in der Regionalliga waren, sie kamen in Scharen, wenn sie was geboten bekamen." Seit nunmehr 33 Jahren ist der mittlerweile 51-Jährige überzeugtes RWE-Mitglied, seit 1980 Mit-Inhaber eines Autohauses in Essen-Holsterhausen, seit 31 Jahren mit Ehefrau Christiane verheiratet. Bast, ein bodenständiger, geerdeter Ruhrgebiets-Typ, der Familie - Sohn Sascha (28) ist Bezirksliga-Torwart bei den Sportfreunden Königshardt - immer den Vorrang gebend vor der großen, womöglich internationalen Karriere. 1977, beim bislang letzten Bundesliga-Abstieg der Rot-Weißen, führte Basts Weg folglich zum Nachbarn VfL Bochum, später dann noch zu Leverkusen - und eben nicht nach München. "Ich hatte damals auch ein verlockendes Angebot von den Bayern und ihrem damaligen Trainer Dettmar Cramer vorliegen. Aber ich war frisch verheiratet, Sohn Sascha war gerade zwei Jahre - außerdem gingen in München die meisten Ehen kaputt", so Bast heute, lachend statt leidvoll rückblickend. Schon damals hatte sich München den Titel als Hochburg des außerehelichen Beischlafs verdient. Während Dieter Bast im VfL-Mittelfeld und später in der Abwehr seine besten Jahre als Profi-Fußballer hatte ("Die beste Kameradschaft, die ich als Profi erlebte", bekam der in Stein gehauene Spruch an der Hafenstraße erste Risse. Der Mythos RWE starb zwar nicht, lag aber einige Male auf der Intensivstation. Für Bast im Rückblick keine Überraschung: "Wir hatten eine starke Mannschaft damals, aber eine schlechte Vereinsführung, die ständig wechselte. Heute ist es genau umgekehrt, deswegen kommen wir auch nicht wieder hoch." Auch nur mühsam, als Bast hinter den Kulissen die sportlichen Fäden zog. Allerdings ist es ihm zu verdanken, dass Glücksfall Jürgen Röber den Weg zur Hafenstraße fand und mit einer No-Name-Truppe den Zweitliga-Aufstieg schaffte. Doch Röber war nicht zu halten, als es wieder aufgrund finanzieller Unregelmäßigkeiten abwärts ging. Irgendwann hatte auch Bast genug, weil der damalige Präsident Wilfried Schenk für seine Alleingänge bekannt war. Inzwischen, mit fünfjährigem Abstand, juckt es das einstige RWE-Idol, für das eine Trainer- oder Managerkarriere nie in Frage kam ("Meine Familie hat auf mich als Spieler schon genug verzichten müssen", doch wieder in den Fingern, muss Bast doch zugeben: "So ganz kommt man von der Droge Fußball eh nicht los." Momentan beschränkt sich das Engagement in regelmäßigen Heimspiel-Besuchen. Da durchleidet Bast dann auf der Haupttribüne so manchen Beinahe-Aufstieg, das Haupthaar wird grauer und grauer, und nur noch selten wird die Erinnerung an die glorreichen Siebziger wach. Wenn doch noch mal Fan-Urgestein Lothar seinen schon zu Bundesliga-Zeiten berühmt gewordenen Urschrei "Wer ist der Schreck vom Niederrhein, wer sammelt alle Punkte ein" stadiondurchdringend anstimmt, wenn die Fans zigfach zurückbrüllen: "Nur der RWE!" Nur aus der Westkurve schallt es dann nicht mehr zurück, die ist ersatzlos abgerissen worden und fungiert heute als Freilichtbühne von Rock-Konzerten. Auch eine Art von Strukturwandel im Ruhrgebiet. Aber ohne Rücksicht auf einen Mythos, der dennoch weiterlebt. "Der Neue heißt Rehbusch...oder so ähnlich..." (Willi Lippens 1975 über Hrubesch) |
Nochmals zu der Trainerdiskussion gerade bezogen auf Jürgen Röber.
Rober genießt hier im Forum einen sehr guten Ruf, der sich auf längst vergangene Zeiten beruft. Was hat Röber nach dem Erfolg mit Hertha BSC Berlin denn noch erreicht ? Der Guru ist dieser Mann mit Sicherheit auch nicht, denn es waren einige interessante Trainerjobs in letzter Zeit zu besetzen, bei der Verpflichtung spielte Röber jedoch keine Rolle. Wie nah ist Jürgen Röber denn dran am heutigen Zweitligafussball und wäre er wirklich der Messias denn Essen braucht ? Ich kann nur spekulieren, aber wenn RWE wirklich an Röber heran getreten wäre, und dieser Mann wirklich unbedingt wieder als Trainer Fuß fassen will hätte er diese Möglichkeit doch nutzen können und einen Vertrag bei RWE machen konnen. Jürgen Röber wird über kurz oder lang die Arschkarte ziehen, denn eine wirkliche Bereitschaft einen neuen Trainerjob zu übernehmen oder anderseits ausgedrückt einen Trainerjob zu bekommen sehe ich in keinster Weise. Also richtet euch mal auf einen anderen Coach ein, ein Knaller wird es mit Sicherheit nicht werden, das ist aber auch nicht wichtig. Das Anforderungsprofil schreit doch einem Mann der resolut durchgreift, der Mannschaft den nötigen Spielwitz vermittelt und vor allem ein Team formen kann aus den gegebenen Mitteln. Das Problem bei all dieser Anforderung ist jedoch, der neue Trainer muss vor allem bei den Fans beliebt sein, damit er die Eingewöhnungszeit ohne "Trainer raus Rufe" übersteht. Das ist leider ein ganz großes Manko bei den RWE Fans :wink: |
Wenn das stimmt mit Neururer, dann wird er es wohl....
Auch ne gute Lösung. Warum erst Freitag die PK :?: Hempelmann ist dann wieder da von seiner Stürmersuche aus Saudi-Arabien und will höchstpersönlich die PK leiten oder wat weiß ich.... Das spricht für die große Lösung :!: |
Es wird nicht Neururer!
Es wird nicht Luhukay! Es wird nicht Röber! Erstens tun sich diese Herren den Job in Essen nicht an! Zweitens wird zu viel Zeit für die Trainersuche benötigt. Drittens immer noch eine Frage des Geldes. ---------------------------------------- ------------------------ Es wird eine Überraschung werden, ein Trainer den keiner erwartet. Der Name des neuen Trainer ist hier noch nicht genannt worden. Aber leider hat der Neue keine Möglichkeit, die Mannschaft auf das kommende Heimspiel vorzubereiten. Das wird dann hoffentlich nicht hammerhart vergeigt gegen leider zum falschen Zeitpunkt wieder erstarkte Auer. Soll man dieses Vorgehen der Verantwortlichen als vorausschauend oder eher dilettantisch nennen. Hoffentlich wird, wie bei den Spielern auch, wieder der schon legendäre Charaktertest durchgeführt. Hier noch ein Zitat aus der WAZ von heute: Allzu viel Zeit bleibt nun aber nicht mehr - auch, wenn die RWE-Verantwortlichen ausdauernd vor den Risiken eines "Schnellschusses" warnen. Präsident Rolf Hempelmann betonte, dass bei der Suche Sorgfalt vor Geschwindigkeit stünde. Soll heißen: erst in Ruhe sichten, dann den Bestmöglichen verpflichten. BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!! NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel) "Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners" (Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE) |
Hallo Jürgen,
kann auch sein, das heute oder morgen schon ein Vertrag unterschrieben wird, er schon das Training leitet und nur am FReitag offiziell präsentiert wird, weil Rolf dabei sein will :?: |
ich gehe davon aus das es der labbadia wird,ist ein kumpel vom janssen und die beiden haben schon telefoniert.
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Ich glaube Olaf hat schon mit mehreren telefoniert :roll:
Keine Notlösung, eine große Lösung :!: |
Kann man es sich tatsächlich erlauben, selbst am Freitag noch keinen neuen Trainer verpflichtet zu haben. Das erste Auswärtsspiel nach Neuhaus in Unterhaching wurde unterirdisch in den Sand gesetzt. Scheinbar hat Jansen den gleichen Draht zur Mannschaft wie UN, nämlich keinen.
Freuen wir uns am Sonntag auf Stefujl, Thorwart, Grammozis, Özbeck und Maczkowiak, und vielleicht noch Ristau zur Stabilisierung der Abwehr. Als Aufbaugegner Punkte verschenken, auswärts und zu Hause, da sind wir Spitze. Kraftlos. Lustlos. Planlos. |
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Nochmals zu der Trainerdiskussion gerade bezogen auf Jürgen Röber. Rober genießt hier im Forum einen sehr guten Ruf, der sich auf längst vergangene Zeiten beruft. Was hat Röber nach dem Erfolg mit Hertha BSC Berlin denn noch erreicht ? Der Guru ist dieser Mann mit Sicherheit auch nicht, denn es waren einige interessante Trainerjobs in letzter Zeit zu besetzen, bei der Verpflichtung spielte Röber jedoch keine Rolle. Wie nah ist Jürgen Röber denn dran am heutigen Zweitligafussball und wäre er wirklich der Messias denn Essen braucht ? Ich kann nur spekulieren, aber wenn RWE wirklich an Röber heran getreten wäre, und dieser Mann wirklich unbedingt wieder als Trainer Fuß fassen will hätte er diese Möglichkeit doch nutzen können und einen Vertrag bei RWE machen konnen. Jürgen Röber wird über kurz oder lang die Arschkarte ziehen, denn eine wirkliche Bereitschaft einen neuen Trainerjob zu übernehmen oder anderseits ausgedrückt einen Trainerjob zu bekommen sehe ich in keinster Weise. Also richtet euch mal auf einen anderen Coach ein, ein Knaller wird es mit Sicherheit nicht werden, das ist aber auch nicht wichtig. Das Anforderungsprofil schreit doch einem Mann der resolut durchgreift, der Mannschaft den nötigen Spielwitz vermittelt und vor allem ein Team formen kann aus den gegebenen Mitteln. Das Problem bei all dieser Anforderung ist jedoch, der neue Trainer muss vor allem bei den Fans beliebt sein, damit er die Eingewöhnungszeit ohne "Trainer raus Rufe" übersteht. Das ist leider ein ganz großes Manko bei den RWE Fans :wink: Danke Grunsch, genau das sind meine Vorbehalte gegen Röber. Aber da stößt man hier vorwiegend auf taube Ohren. Auch das leidige Thema der "Trainer raus"-Rufe(r) ist bei der Suche nach einem neuen, guten und längerfristig tauglichen Trainer absolut hinderlich. Vielleicht kehrt ja auch an der Hafenstraße mal ein wenig Vernunft ein und die Arbeit des Trainers wird nicht direkt nach zwei Niederlagen komplett in Frage gestellt. |
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Auch in Sachen Stadionbau machen es sich einige hier recht einfach. Wie bitte soll der Vorstand die Pläne, nämlich ein mit privaten Mitteln finanziertes Stadion, ohne Weiteres realisieren, wenn der sportliche Erfolg nicht vorhanden ist ? Der Vergleich mit Vereinen aus der ersten Liga taugt hier wenig, da diese doch in einer viel komfortableren Situation sind und viel leichter an Kredite, etc. herankommen. Das die Pläne sehr real sind, konnte ich vor einiger Zeit mit einigen anderen begutachten, da man die Gelegenheit hatte, mit zwei verantwortlichen Architekten über die Stadionpläne zu diskutieren. Sollten wir jetzt endlich mal die richtige sportliche Karte (Trainer,Verstärkungen) ziehen und den Klassenerhalt schaffen, bin ich absolut überzeugt, dass Hempelmann keine Luftnummern versprochen hat. Die Präsentation der Stadionpläne (war doch im Herbst 2004 wenn ich mich nicht irre) in der Vereinsgaststätte war und ist der Beweis, das die Idee vom Stadionbau kein Furz im Ballon war/ist und wer dort anwesend war, hat auch alle Fragen (von Steh-/Sitzplatzverteilung bishin zur Finanzierung) erläutert bekommen. Und die Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg konnte und wurde dort eingehend diskutiert, in der - gegenüber anderen in der Bundesliga etablierten oder von Privatmäzen überhäuften Vereinen - wenig komfortablen Situation von RWE für Investoren leider nicht auszuklammern. |
Moin,
ich glaube, dass die Tatsache, dass Leute wie Röber, Berger, Neururer oder Labbadia in Essen gesehen wurden, nur bedeutet, dass mit ihnen gesprochen wurde. Wer aus diesem Kandidatenkreis (oder auch einem noch größeren) nun seine Unterschrift unter den Vertrag setzen wird, ist eine andere Frage! Ich glaube aber schon an einen bekannten, hier genannten Namen, da nur ein erfahrener Mann eine echte Verbesserung herbeiführen kann! Aber es wird höchste Zeit, jetzt Nägel mit Köpfen zu machen :!: Bei Neururer hätte ich allerdings auch Bedenken, was die Akzeptanz bei den Fans betrifft! Da würden nach 3 Fehlpässen die ersten "Neururer raus"-Rufe kommen. :wink: Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen! |
Ich finde das die Verpflichtung eines neuen Trainer immer am sinnvollsten vor einem anstehenden Heimspieles ist, es würde den Einstand ungemein erleichtern.
Auch die Aussagen zu eventullen voreiligen Entscheidungen und die genannten Auswahldriterien kann ich nicht nachvollziehen, denn was ein Trainer für die schwierige Aufgabe in Essen mitbringen muss sollte doch hinlänglich bekannt sein, wenn es sich bei der Verpflichtung um einen "erfahrenen" Trainer handelt. Wie z. B. bei Berger. Hier weiß man was er in der Vergangenheit geleiste hat bzw. nicht. Einzige zu klärende Frage wäre die nach seiner Gesundheit. Genau so sollten die Fähigkeiten der Trainer bekannt sein und somit bräuchte ein Abgleich zum vom Verein erstellten Trainerprofil nicht soviel Zeit in Anspruch nehmen :?: Es sein denn, es ist tatsächlich ein weitgehend "unbeschriebenes" Trainer-Blatt. Aber wäre könnte es dann zum Wohle aller richten :?: |
[quote="Essener72"][
Auch das leidige Thema der "Trainer raus"-Rufe(r) ist bei der Suche nach einem neuen, guten und längerfristig tauglichen Trainer absolut hinderlich. ein "guter" Coach scheißt auf solche Rufe...........deswegen nicht hinderlich.Da gibt es andere "schlechte"Seiten des RWE, die eine Verpflichtung verhindern könnten. IMMER RWE...............und wir bleiben drin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Jürgen Röber ist ein absoluter Fußball-Fachmann, der sich spätestens seit er wieder in Deutschland ist, ständig mit dem deutschen Profifußball befasst haben wird, und sicherlich keine Schwierigkeiten haben wird, sich in der 2. Liga zurechtzufinden :!:
Er muss allerdings auch das Gefühl vermittelt bekommen, die allererste Wahl bei der Trainersuche zu sein und nicht einer von vielen! Dann wird das nix :!: Aber wir haben ja Zeiiiiit, die Niederlage gegen Aue ist bestimmt schon einkalkuliert. :evil: Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen! |
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Jürgen Röber ist ein absoluter Fußball-Fachmann, der sich spätestens seit er wieder in Deutschland ist, ständig mit dem deutschen Profifußball befasst haben wird, und sicherlich keine Schwierigkeiten haben wird, sich in der 2. Liga zurechtzufinden :!: Hier im Forum sind dann auch viele Fußballfachmänner und auch -frauen (nicht wahr Nate), die sich ständig mit dem deutschen Profifußball befasst haben. warum setzen wir nicht eine(n) von denen bei uns auf die Trainerbank? Der Mythos "Röber" liegt über 10 Jahre zurück, ist schon lange verstaubt. Dann können wir doch gleich Fritz Szepan ausgraben, unter dessen Leitung waren wir anno '55 Meister. :roll: |
Weitere RWE-Trainerkandidaten:
Wolfgang Rausch, Werner Kik und Fred Bockholdt Diese Spieler kennen das Umfeld an der Hafenstraße und haben den Trainerschein bei Hennes Weisweiler mit Auszeichnung gemacht. |