Und Wieder ein Erfolg....... Der Dellbrück-Dreier bleibt endlich auf dem Konto Unserer NRW Mannschaft
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Könnte man nicht die vergabe für einen Stadionnamen auf 10 - 15 jahre vergeben und sich dieses mit einem jährlichen Bonbon von vielleicht 1 oder 2 Mio. ausgleichen lassen. Evonik-Arena RWE-Arena Thyssen-Krupp Arena RWE Rhein-Ruhr Arena oder der gleichen? Währe ein guter vorschlag grade mit dem Strom riesen RWE (ach was nen zufall die haben die gleiche kürzel wie Rot Weiss Essen), aber ich bin gegen eine Arena wir spielen doch im Fußball Stadion Also dann bitte RWE-STADION oder wenn den sein muß RWE AG STADION System Neustart ........ab 15.10.2013 unter neuem Nick im Forum: Steini77 |
Mit dem bau soll es im november los gehen,warum so spät?
ROT WEISS ESSEN1907 |
Wer sagt das der Bau im November los geht?
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Mit dem bau soll es im november los gehen,warum so spät? Wo steht das? Laut Presse soll noch vor der Kommunalwahl im August begonnen werden |
Ich hab das im videotext gelesen zdf seite 228
ROT WEISS ESSEN1907 |
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Könnte man nicht die vergabe für einen Stadionnamen auf 10 - 15 jahre vergeben und sich dieses mit einem jährlichen Bonbon von vielleicht 1 oder 2 Mio. ausgleichen lassen. Evonik-Arena RWE-Arena Thyssen-Krupp Arena RWE Rhein-Ruhr Arena oder der gleichen? Währe ein guter vorschlag grade mit dem Strom riesen RWE (ach was nen zufall die haben die gleiche kürzel wie Rot Weiss Essen), aber ich bin gegen eine Arena wir spielen doch im Fußball Stadion Also dann bitte RWE-STADION oder wenn den sein muß RWE AG STADION Also ich bin dafür das Helmut Rahn zu ehren.Das neue Stadion Helmut-Rahn Stadion oder Helmut-Rahn Arena heissen soll.Er hat es verdient!!!!!!!!!!!!:P:P:P Zuletzt modifiziert von rwe80 am 05.03.2009 - 13:32:20 |
Wird m.M. nach nicht nach einem berühmten Spieler heissen, wir werden wie alle anderen auch ratzfatz die Namensrechte veräussern.
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Mit dem bau soll es im november los gehen,warum so spät? Wo steht das? Laut Presse soll noch vor der Kommunalwahl im August begonnen werden in diesem jahr wird sich gar nichts mehr tun.das war gestern doch nur eine absichtserklärung,da ist noch so viel mit dem kölmel zu regeln,sponsoren müssen her,das ist alles noch eine riesige baustelle. |
.......ich habs ja schon eimanl geschrieben:
"Helmut-Rahn-sein-Stromanbieter-Stadion" Nur der RWE 1965 - 2008 |
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.......ich habs ja schon eimanl geschrieben: "Helmut-Rahn-sein-Stromanbieter-Stadion" lach mich tot wir haben alles: Kohle, Stahl, Energie und Leidenschaft |
Hier Details (...leider ohne Link) mit Grüßen von 19RWE07.....er ist bald wieder am Ball:P
PDF mit den entsprechenden Fotos per Mail möglich..... Anlage zur Vorlage 0388/2009/2 Neubau eines Stadions 1. Ausgangslage Der Rat hatte sich im November 2008 mit dem Thema „Neubau eines Fußballstadions“ als Ersatz für das im städt. Eigentum befindliche Georg-Melches-Stadion befasst. In der Drucksache (2114/2008/1B) waren dem Rat hinsichtlich des Stadions verschiedene Varianten eines möglichen Neubaus sowie die vom Rat und den Großsponsoren geforderten neuen transparenten, professionellen Vereinsstrukturen vorgestellt worden. Die für eine positive Zukunftsentwicklung notwendige Regelung der Altverbindlichkeiten und die vollständige Trennung der gesellschaftsrechtlichen Verbindungen mit der MK-Medien-Gruppe, den Gesellschaften von Dr. Kölmel, wurden ebenfalls dargestellt. Aufgrund dieser Darlegungen hatte der Rat den Grundsatzbeschluss zum Neubau eines Stadions gefasst. Das Stadion sollte über eine Größenordnung von rd. 25.000 Zuschauerplätzen verfügen und in Phasen entstehen, die der Zuschauer-, Sponsorenund Ligaentwicklung Rechnung tragen. Der Planungsstand für die Stadionvarianten sollte – möglichst unter Beibehaltung des Trainingsbetriebes – soweit konkretisiert werden, dass der Rat am 04.03.2009 eine abschließende Entscheidung über die Varianten treffen kann. 2. Stadionstandortvarianten Die Variante 1 (Neubau neben dem alten Stadion) und Variante 2 (Neubau im Bereich des alten Stadions mit 90 Grad-Drehung des Spielfeldes) sind hinsichtlich der sicherheits- und brandschutztechnischen Vorschriften geprüft worden. Die verkehrliche Erschließung und das Parkraumkonzept wurden bewertet. Die Gewährleistung der Sicherheitsanforderungen während der Bauphase wurde untersucht. Variante 1 Neubau neben dem alten Stadion Die Planungen für beide Standorte sind weiter konkretisiert worden. Die Abstimmung mit der Feuerwehr und Bauordnung hat stattgefunden. Anlage zur Vorlage 0388/2009/2 Variante 2 Neubau im Bereich des alten Stadions mit Drehen des Spielfeldes Als Ergebnis der Überprüfung ergibt sich, dass nur die Variante 1 (Neubau neben dem alten Stadion) alle Anforderungen erfüllt. Bei der Variante 2 (Neubau im Bereich des alten Stadions mit Drehen des Spielfeldes) könnten zwar zwei weitere Trainingsplätze auf dem Gelände verbleiben, aber die dann nur etwa 450 möglichen Parkplätze auf dem Gelände erfüllen nicht die baurechtlichen Vorgaben. Die Feuerwehr hat zudem Bedenken wegen der Erreichbarkeit des bei der Variante 2 nur westlich des Stadions möglichen Behandlungsplatzes vorgebracht. Ein weiterer Ausbau (Schließung der Ecken und Aufstockung) ist aus der Sicht von Bauordnung und Feuerwehr bei Variante 2 grundsätzlich nicht genehmigungsfähig. Sehr problematisch wird auch die Möglichkeit der Fantrennung während der Bauphase angesehen. Die Variante 2 ist aus Sicht der Feuerwehr auch für andere Großveranstaltungen, wie z.B. Konzerte, aus sicherheitstechnischen Gründen nicht genehmigungsfähig. Das bedeutet, dass andere Nutzungen eine Genehmigung im Einzelfall benötigen. Dadurch ist das Stadion für andere Veranstaltungen im Grunde genommen nicht vermarktbar. Unabhängig der sicherheitsrechtlichen oder bautechnischen Fragen sind lediglich 450 Parkplätze auf dem Stadiongelände für eine gute Vermarktung des Stadions, insbesondere des sog. Hospitality-Bereichs (Logen und Business-Seats), nicht ausreichend. Die Variante 1 (Neubau neben dem alten Stadion) lässt dagegen alle Entwicklungsmöglichkeiten zu. Mit ca. 1.000 Parkplätzen werden die baurechtlichen Anforderungen, aber auch die Vermarktungsanforderungen erfüllt. Die verkehrliche Erschließung und die Bewegungsflächen kommen den Anforderungen der Feuerwehr entgegen. Die Logistik und Fansteuerung während der Bauphase ist wesentlich einfacher. Bei der Variante 1 bleibt der neue Rasentrainingsplatz („Willi-Lippens-Platz“) auf dem Gelände erhalten. Die 1. Mannschaft kann somit weiterhin im Stadionbereich trainieren. Der Trainings- und Wettkampfbetrieb für die Juniorenmannschaften muss dagegen verlagert werden. Hierfür bietet sich als eine Möglichkeit die Bezirkssportanlage Mitte II an der Seumannstraße in Altenessen-Süd an. Die Anlage hätte zudem den Vorteil, dass sie in einem Städtebauförderungsgebiet liegt und dort somit - weitgehend uneingeschränkt - Anlage zur Vorlage 0388/2009/2 Mittel aus dem Konjunkturpaket II eingesetzt werden können. Es ist - falls es zu dieser Verlagerung kommt - daran gedacht, die beiden dortigen Aschesportplätze in Kunstrasen auszulegen. 3. Bauphasen Wie vom Rat beschlossen, soll das Stadion in Phasen entstehen, die der Zuschauer-, Sponsoren- und Ligaentwicklung entsprechen. Die Planung geht von drei Phasen aus, wobei nur die zweite Phase mit durchgeplant wird. Ebenso wie das alte Stadion soll der Neubau als Spielstätte eine gute Atmosphäre für stimmungsvolle Fußballevents ermöglichen und trotz des begrenzten finanziellen Spielraums im Hinblick auf Architektur und Ausstattung den Wandel der Stadt zu einem modernen Standort widerspiegeln. Als reines Fußballstadion soll das neue Stadion neben dem klassischen Fußball- Spielbetrieb auch für Veranstaltungen wie Konzerte genutzt werden können. Durch einen Neubau in Abschnitten soll zudem erreicht werden, den Spielbetrieb im bestehenden Stadion während der gesamten Bauzeit zu erhalten. Prinzipiell ist das Stadion als Einrang-Stadion konzipiert. Die Planung soll jedoch die Möglichkeit einer Aufstockung zum Zweirangstadion zu einem späteren Zeitpunkt ermöglichen. Fundamente, Tribünenkonstruktion und Dachtragwerk sind so ausgebildet, dass das Stadion um einen zusätzlichen Rang ergänzt / aufgestockt werden kann. Die Baukosten für das Stadion werden nunmehr für die Phase 1 auf rd. 31 Mio. € geschätzt. 3.1 Phase 1 Zunächst werden die Haupt-, Gegen- und die Gästetribüne (Westtribüne) gebaut. Anschließend wird die Nordtribüne des alten Stadions zurückgebaut und das Spielfeld angelegt (die Spitze der Nordtribüne ragt in den Strafraum des neuen Stadions). Anschließend beginnt der Bau der (Ost-)Tribüne für die heimischen Fans, der Spielbetrieb wird in das neue Stadion verlagert. Das alte Stadion wird abgerissen und die Parkplatzflächen werden erstellt. Das Stadion verfügt mit seinen vier Tribünen über eine Kapazität von rd. 20.000 Zuschauern, wenn beide Kopftribünen als Stehplatztribünen errichtet werden. Anlage zur Vorlage 0388/2009/2 3.2 Phase 2 In der zweiten Phase werden die Tribünen durch Einbauten in die Stadionecken geschlossen. Dadurch erhöht sich die Zuschauerkapazität auf rd. 30.000, wenn die bisherige Stehplatzanzahl beibehalten wird. 3.3 Phase 3 In einer dritten Phase besteht die Möglichkeit, das Stadion um eine Rang aufzustocken. Dies würde zu einer nochmaligen Zuschauerkapazitätserhöhung um rund 10.000 Sitzplätze führen. Wenn der Rat der vorgeschlagenen Variante zustimmt, kann die abschließende Planung für das Stadion seitens der GVE beauftragt werden. Der Baubeginn ist für den Herbst zu erwarten. Die Gesamtbaumaßnahme wäre in 2011 abgeschlossen. 4. Finanzierung Stadion Die prognostizierten Gesamtkosten der Phase 1 in Höhe von 31 Mio. € sollen wie folgt finanziert werden: Städtischer Haushalt 7,5 Mio. € GVE/Verkaufserlös „Handelshof“ 16,5 Mio. € Sponsoren 7,0 Mio. € Die bereits im Haushalt veranschlagten Mittel für das Stadion (insgesamt 7,5 Mio. €) werden der GVE als Kapitaleinlage zugeführt. Seitens der GVE werden darüber hinaus die Erlöse aus dem Verkauf des „Handelshofs“ verwandt. Die Gespräche über die Sponsoringmittel sind weit fortgeschritten. Die notwendigen Sponsoringleistungen für die Phase 1 können als gesichert angesehen werden. Wie bereits in der Drucksache 2114/2008/1B ausgeführt, erfolgen aufgrund des in Phasen angelegten Projektes auch die Sponsorenleistungen anteilig. Die abschließenden Gespräche und die Entscheidungen sind aber von der Zustimmung des Rates zum Stadionneubau abhängig. 5. Kommunalaufsichtsrechtliche Zulässigkeit Seitens der Verwaltung sind in dieser Sache mehrere Gespräche mit der Kommunalaufsicht geführt worden. Danach können die Erlöse aus dem Verkauf des "Handelshofes" grundsätzlich zur Stadionfinanzierung verwandt werden; sie werden allerdings auf die jährliche Kreditrate des städt. Haushalts angerechnet. Allerdings kann der Betrag über drei Haushaltsjahre – entsprechend der prognostizierten Bauzeit – gestreckt werden. Hier ist das Konjunkturpaket II eine wichtige Hilfe. Das Stadionprojekt als solches darf zwar nach dem derzeitigen Erkenntnisstand aus formalen Gründen nicht aus dem Konjunkturpaket II finanziert werden; allerdings ergeben sich durch das Konjunkturpaket II erhebliche Verschiebungen auch aus der Prioritätenliste 2 für die Haushaltsjahre bis 2011, so dass ein entsprechender finanzieller Spielraum für das Stadionprojekt besteht. 6. Umsetzung der professionellen Strukturen Die in der Drucksache 2114/2008/1B beschriebenen Strukturen sind abschließend mit den Beteiligten, insbesondere mit dem Verein, abgestimmt. Wesentliche Großsponsoren waren in den Strukturierungsprozess involviert. Die neuen Strukturen sind mit dem DFB / der DFL besprochen worden und lizenzierungsfähig. Sie sollen mit Beginn der Spielzeit 2009/10 umgesetzt werden. Der Verein wird nach dem Ratsbeschluss eine Mitgliederversammlung einberufen, die die entsprechenden Ausgliederungsbeschlüsse fassen soll. 7. Bewertung Mit dem Beschluss zum Stadionneubau wird ein Infrastrukturprojekt im Essener Norden begonnen, das in seiner geplanten Gesamtheit nicht ohne Ausstrahlungswirkung in diesem Bereich bleiben wird. Der Stadionneubau schafft die Voraussetzungen, der Bevölkerung (Spitzen- )Fußball in einer zeitgemäßen Umgebung anzubieten. Dies betrifft nicht nur den MännerbeAnlage zur Vorlage 0388/2009/2 reich, sondern auch den Frauenfußball. Zwischen der SG Schönebeck – 1. Frauen-Fußball- Bundesliga – und Rot-Weiss Essen laufen Gespräche über eine Kooperation. Der Konzern Stadt Essen hat sich im vergangenen Jahr stärker in dem Bereich Rot-Weiss Essen engagiert. Ziel dieses Engagements war und ist die wirtschaftliche Stabilisierung des Vereines und seine zukunftsfähige Ausrichtung. Die auf Zeit angelegte Beteiligung des Konzerns Stadt Essen ist notwendig, um den Großsponsoren Sicherheit für eine positive Entwicklungsprognose zu geben. Die Entschuldung des Vereins und die gesellschaftsrechtliche Trennung von der MK-Medien Gruppe lässt sich dadurch erzielen, dass die GVE als neutraler Marktteilnehmer andere Verhandlungsergebnisse erzielen kann, als z.B. Wettbewerber aus dem Vermarktungsbereich. Die neuen Strukturen erzeugen Rahmenbedingungen, mit denen eine höhere Budgetdisziplin erreicht und die Vermarktung professionalisiert werden kann. Dadurch werden auch zwischenzeitlich versiegte Sponsorenquellen wieder zugänglich. Wie in der Ratsdrucksache 2114/2008/1B dargestellt, ist das Engagement des Konzern Stadt Essen für eine Übergangsphase vorgesehen. Sobald der wirtschaftliche und sportliche Erfolg es erlaubt, wird sich der Konzern Stadt Essen wieder zurückziehen. 8. Weiteres Vorgehen In der nächsten Ratssitzung ist formal über die Kapitalzuführung der 7,5 Mio. € an die GVE zu beschließen. Es sind zudem Beschlüsse über die Entnahme des Stadiongeländes aus dem Sondervermögen der Sport- und Bäderbetriebe und die Bestellung eines Erbbaurechtes zugunsten der GVE zu fassen. Zuletzt modifiziert von sozi am 05.03.2009 - 15:18:52 |
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Wer sagt das der Bau im November los geht? Das sagt die Anlage zum Bau, siehe sozis Beitrag: Zitat -
Der Baubeginn ist für den Herbst zu erwarten. lohnt sich, dieses lange Dokument mal zu lesen. Die Kapazität ist in Phase 1 mit 20.000 Zuschauern geplant, "wenn beide Kopftribünen als Stehplatztribünen errichtet werden." somit kann die diskussion nun ja auch beendet werden, scheinbar plant die stadt tatsächlich zwei vollständige stehplatztribünen!! hätte ich nicht gedacht, finde ich aber sehr gut. auch für die fanseite, da kommt ja dann doch noch etwas von hempelmanns "gästefanfreundlichstem stadion deutschlands" mit ;-) Oh RWE! |
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Christian Hülsmann hat sich mit seinem energischen Vorgehen gegen die mächtige Kultur-Lobby dieser Stadt duchgesetzt. Komplett falsch. Die Stadt oder hier besser, CDU musste komplett zu Kreuze kriechen und alle Forderungen für ihr unsäglich dämliches Verhalten erfüllen (oooh, wie energisch... ). - Ehrenerklärung für Kaufmann - teurer Aufhebungsvertrag zu Kaufmanns Gunsten - Wiedereinstellung als "Berater" der Philharmonie. Das war ein Kunstgriff, da man Kaufmann nur unter für die Stadt Essen noch höherem Gesichtsverlust hätte wieder auf seinen alten Posten zurücklassen können. So neuer Leiter offiziell, Kaufmann (als der Kompetente und Erfahrene im Geschäft) dazu als Berater. Das Überziehen des Etats war übrigens letztlich Teil des gesamten Deals, deswegen auch wurde sein Vertrag (Herr Hülsmann übrigens ganz vorne mit dabei) vorzeitig + unnötig lang(!) verlängert: Kaufmann sollte das Haus schnell in die Spitze führen. Sowas kostet... Noch irgendwelche Fragen? Zitat -
Also nochmals: Danke, Herr Hülsmann. Dann bedank dich bei deinem Herrn Hülsmann auch dafür, dass vorher er und die CDU für die pol. Blockade aller Planungen unter Hempelmann verantwortlich zeichneten. Das Gewese letztes Jahr (RP-Rülpser) und jetzt aktuell (Evonik-Spiegel-Artikel) werden vermutlich vor allem Retourkutschen - welcher Seite wohl? - gewesen sein. Dass unter diesen Sandkastenbedingungen (immer wieder in Essen herrlich, aber in der Sache höchst albern) ein derartiges gemeinsames Votum zustande kommen konnte, erscheint fast wie ein kleines Wunder. Hängt aber wohl auch stark mit der Kraft des faktischen zusammen, sprich, der mittlerweile ziemlich maroden Substanz - nach ca. 30 Jahren unterlassenen Investitionen in die Immobilie GMS. Auch die Nord ist im Kern deutlich beeinträchtigter, als viele angenommen hatten. Neu ist mittlerweile quasi unausweichlich. Und in der vorgesehenen Form (gemessen an diesen Rahmenbedingungen) auch ziemlich in Ordnung. Bleibt zu hoffen, dass der Bekundung des Willens zum Bau, nichts anderes war das gestern, weitere wichtige Schritte folgen. Oder folgen dürfen. Wie erwähnt: Essener Lokalpolitik ist immer zu allem fähig... Aber vorerst mal bedingt Daumen hoch. Zuletzt modifiziert von sumatra am 05.03.2009 - 15:53:50 |
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Bleibt zu hoffen, dass der Bekundung des Willens zum Bau, nichts anderes war das gestern, weitere wichtige Schritte folgen. Oder folgen dürfen. Wie erwähnt: Essener Lokalpolitik ist immer zu allem fähig... Aber vorerst mal bedingt Daumen hoch. Da traue ich mich doch mal, Dir zu widersprechen: Als häufiger Teilnehmer diverser Rats- und Ausschußsitzungen in SG und den Nachbarstädten im Bergischen konnte ich erleben, das es sicherlich in Essen nicht schlimmer sein kann als in vielen anderen "Stadtparlamenten" und Gremien. Mit Schrecken habe ich dort oftmals feststellen müssen, wie kleine aber "wichtige" Kommunalpolitiker sich gegenseitig in peinlichster Form bekämpfen, bis hin zu persönlichen Beschimpfungen. Ein solches Geklüngel wird aber nie abzustellen sein. Die Gier nach Macht löst Hemmungen, die dann zu solchen Entgleisungen führen. Zum Stadion ist ein erster wichtiger Schritt getan. Warten wir ab, was uns die nächsten Wochen bringen. BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!! NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel) "Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners" (Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE) |
Die von @sozi mit viel "Liebe und Mühe" kopierte Anlage zu der Vorlage ist der Stand
vor der Ratssitzung am 4.3.2009. Nun scheinen wohl andere Bautermine Prioriät zu genießen...sprich füherer Baubeginn. Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
Lieber Herner,
alles Gute zum Geburtstag wünscht Dir die Essenerin2203 |
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Ich hoffe wir werden beim Nächsten Heimspiel Transparente Danksagungen an Th. Strunz und C. Hülsmann sehen. Von mir schon mal vorab Danke an beiden.Das ich das neue Stadion noch erleben darf. So ist das halt in der Politik, die Blockierer von gestern sind die Helden von heute!!! Wenn keine Wahl wäre ,würde sich der Hülsmann auch nicht sooo als RWE-Fan aufspielen. Aber egal, Hauptsache ein neues Stadion BITTE NICHT JAHRELANG IN DIESER LIGA :-(( |
Genau so ist es ,mal schauen wenn Weihnachten ist und die Bagger immer noch nicht da sind.Was dann wieder geschipft wird.
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Also nochmals: Danke, Herr Hülsmann. Dann bedank dich bei deinem Herrn Hülsmann auch dafür, dass vorher er und die CDU für die pol. Blockade aller Planungen unter Hempelmann verantwortlich zeichneten. Das Gewese letztes Jahr (RP-Rülpser) und jetzt aktuell (Evonik-Spiegel-Artikel) werden vermutlich vor allem Retourkutschen - welcher Seite wohl? - gewesen sein. .......... @ sumatra Wenn unser thokau diese Passage liest, kriegt er wahrscheinlich akute Schnappatmung... :P :P :P |