Hier ein interessanter Artikel aus dem Kicker:
kicker.de/news/fussball/bundesliga/start seite/artikel/500478/
Hätte diese Reform Chancen, das Fußballspiel noch attraktiver zu machen??
Hier ein interessanter Artikel aus dem Kicker:
kicker.de/news/fussball/bundesliga/start seite/artikel/500478/ Hätte diese Reform Chancen, das Fußballspiel noch attraktiver zu machen?? BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!! NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel) "Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners" (Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE) |
Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht vom Grundsatz her. Ob jetzt genau so oder etwas anders, eine flexiblere Wechselregel könnte viel Bewegung in's Spiel bringen, dürfte das Spiel nur nicht behindern. (evtl. sowas wie Wechsel an der eigenen Eckfahne oder am Tor, wenn der Ball in der gegnerischen Hälfte ist...)
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Ich halte das auch für eine gute Idee.Das Spiel würde dadurch bestimmt schneller.Ausserdem müssten beide Trainer und auch die Spieler,je nach Ein und Auswechslungen,ständig ihre taktische Ausrichtung korrigieren und ändern. Das wiederum würde die Fehlerquote erhöhen und dadurch fallen mehr Tore.Ich denke das könnte so funktionieren !?
Mit sportlichem Gruss, Lappes Zuletzt modifiziert von lappes am 09.12.2008 - 11:50:57 |
Ich finde das völlig Gaga.Warum versucht man beim Fussball immer alles zu Verändern.
So wie es ist,ist es gut. |
Man muss ja nicht "immer alles " ändern.
Die neue Rückpassregelung und auch die neue Abseitsregelung haben dem Spiel auch nicht geschadet.Über eine neue Wechselregelung lohnt es sich von da her zumindest nachzudenken. Mit sportlichem Gruss, Lappes |
Finde ich auch. Richtig ist aber, dass man, bevor man irgendetwas verändert, ziemlich genau prüft wie sich das auswirkt. (normalerweise würde ich z.B. sowas wie eine Testsaison in irgendeiner halbwegs hohen Liga erwarten + entsprechende Evaluation) Schnellschüsse ohne Erfahrung machen keinen Sinn, denn rwobock04 hat ja eigentlich auch recht, so wie es ist, ist es gut.
Aber: "Das Bessere ist der Feind des Guten" |