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Mensch Wolf, der hat in Köln auch genug spiele gemacht. Und denk mal vor ein paar Jahren, wie der beim HSV mit Madhavikia gewirbelt hat! Red doch nicht alles kaputt!
19 spiele in köln, davor in zwei jahren zweimal 13 kicks in kl oder so!
ich äußere meine meinung-fertig! ich bin seit 13 jahren rwe-mitglied und habe noch nie was kaputt geredet, in solchen sachen aber leider meist recht gehabt! nach zwei abstiegen zuletzt habe ich es satt, mir irgendwelche ausgelutschte drops auf der zunge zergehen zu lassen.
ich habe habe kein problem damit, wenn ich mich irre. aber das war bis september 06 mein letztes statement zu diesem panikorchester! diese einkausfpolitik ist besser als 2004-doch immer noch nicht gut genug, setzt offenbar auf betonfußball! keine verstärkung für die offensive!! wir sprechen uns im herbst wieder, bis dahin erlege ich mir funkstille auf, um eure euphorie nicht zu bremsen und euch nicht zu ärgern!
mit sportlichen grüßen
wolfgang schmitt
ps: hier der wikipedia-beitrag über den neuen:
Dimitrios Grammozis (* 8. Juli 1978 in Wuppertal) ist ein griechischer Fußballspieler.
Der vielseitig einsetzbare Abwehr- und defensive Mittelfeldspieler begann im Jahr 1984 seine Karriere im Velberter Stadtteil Neviges, bei der dortigen TuS Neviges. Nach vier Jahren wechselte er 1988 innerhalb der Stadt zur SSVg. Velbert, für die er drei Jahre absolvierte. Bei seiner letzten Station in Velbert spielte er dann genau zwei Jahre für Borussia Velbert, ehe er 1992 in seine Geburtsstadt ging, zum dort größten Verein Wuppertaler SV.
Nach zwei Jahren in den Jugendmannschaften des Wuppertaler SV wechselte er 1994 zum KFC Uerdingen. Als gerade einmal 18-jähriger spielte er sich in der 2. Bundesliga in die Stammformation und nach einer weiteren Spielzeit wurde er für 350.000 Euro in die Bundesliga zum Hamburger SV transferiert.
Innerhalb der zwei Jahre mit einer abschließenden Qualifikation zur Champions League konnte er sich neben guten Spielern nicht dauerhaft als Stammspieler durchsetzen und wechselte zur Saison 2000/01 zum 1. FC Kaiserslautern.
Seine fünf Jahre dort waren geprägt von Verletzungsproblemen und Schwierigkeiten mit den jeweils wechselnden Trainern, vor allem in seinen letzten zwei Spielzeiten.
Er wechselte daraufhin zu Beginn der Saison 2005/06 zum Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Sein Vertrag lief dort ursprünglich bis zum Abschluss der Saison 2006/07. Nach nur einem Jahr trennte sich jedoch der Verein von Grammozis vorzeitig.
Er wechselte am 20. Juli 2006 ablösefrei zum Zweitligaaufsteiger Rot-Weiss Essen, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008 unterzeichnete.
Von de.wikipedia.org/wiki/Dimitrios_Grammozi s