Beste Torwart von Kirchhörde Eike Immel mit 50
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der ist aber erst 47
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egal 47 oder 5o adi weist ist 63
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Zitat -
Beste Torwart von Kirchhörde Eike Immel mit 50 Spielt der übherhaupt da? Dachte der macht da nur den Torwarttrainer... Beim KSC ist doch schon seit Jahren einer gesetzt...der hat da schon so manchen kommen und gehen sehen |
das habe ich wohl
keine Sorge Eike macht nur den TWT |
Zitat -
das habe ich wohl keine Sorge Eike macht nur den TWT Und da waren ja auch keine Unbekannten dabei. Was anderes hab ich bis jetzt auch noch net gehört...nur der Sohn von ihm spielt bei euch. Offtoppic Ende. |
auch das ist richtig
aber gesetzt war ich nie Zuletzt modifiziert von quicknick1 am 17.10.2008 - 15:25:35 |
Bester Torwart ist ganz klar Adolf Weisst.
Der Junge wird heute 63, und hält immer noch wie einer junger Gott von 25 Jahren :-) Respekt Addi und happy birthday. BSV Schüren III steigt auf !!! |
Immel 50 Jahre, Adi 63 Jahre.
Ich glaube euch haben sie dem Holzhammer getauft. Gibt es keine jüngeren? Bei Adi fällt mir vor lachen ein Ei aus der Hose. Bei Immel denke ich zu allererst an zocken und nicht an Fußball. |
Eike Immel trainiert Torhüter des Kirchhörder SC
am 23. Oktober 2008 18:55 Uhr DORTMUND Zwei Worte von Daniel, für die sich Eike Immel trotz starker Erkältung zum Sportplatz in Kruckel quält. „Danke, Papa!“ Der Ex-Nationalmannschaftstorwart trainiert seinen Sohn (21), der sich nach fünf Jahre langer Pause dem Bezirksligisten Kirchhörder SC anschloss. Der Sohn lauscht dem Vater: Eike Immel ? wegen seiner Erkältung in Zivil ? erklärt Daniel eine Übung. Foto: Nähle „Daniel bat mich darum. Und für meine Kinder mache ich alles“, sagt er. Das sei der einzige Grund, warum er, der bereits bei Besiktas Istanbul, Austria Wien und Fenerbahce Istanbul aus Torhütern Nationaltorhüter machte, hier sein Wissen weitergibt. „Klar, dass ich dann die anderen Jungs mittrainiere.“ Und wer den Ex-Profi (47) während des Trainings in Kruckel – der KSC-Platz wird umgebaut – beobachtet, glaubt ihm, dass auch solch eine ehrenamtliche Aufgabe Spaß machen kann: „Die Jungs sind hochkonzentriert. Auch mit den Trainern verstehe ich mich sehr gut. Ich schätze die Kameradschaft.“ Locker geht es zu, wenn er „den Volker“, Trainer Volker Engel, begrüßt oder wenn er sich mit den drei Torwarten, Yannick Ohler, Manuel Schweda und seinem Sohn, beschäftigt: „Ich kenne unendlich viele Übungen. Im Großen und Ganzen unterscheiden die sich nicht groß von denen, die ich bei Profiklubs anwende.“ Natürlich werde da härter und in kürzeren Abständen geschossen, aber ansonsten darf sich das Kirchhörder Torwarttrio glücklich über ein sehr professionelles Training schätzen. „Damit sind schnell Fortschritte zu erzielen“, sagt Immel, „die erkenne ich auch bei diesen Jungs.“ Immel vor Hüftoperation Immel, der sich in wenigen Wochen an der Hüfte operieren lässt und dann wieder einen Job in der Bundesliga anpeilt („Ich glaube, es gibt keinen besseren Torwarttrainer als mich“), sieht seine Arbeit in Kirchhörde als begrenzt. Und immer schafft er es auch nicht zum Training , weil er seine Eike-Immel-Torwartschule in Kassel betreibt und viele andere Termine hat. Um so dankbarer sind sie hier für Tipps: „Ich als Trainer setze besonders auf Sprungkraft, bin nicht der Freund von Krafträumen.“ Und die fußballerische Ausbildung werde immer wichtiger. Ob ein Jugendlicher Talent für diese Position hat, sieht ein Trainer an ganz einfachen Dingen: „Wenn das Kind keine Angst hat und gut fangen kann, wäre es einen Versuch wert.“ Und wer nach oben will, müsse ganz hart arbeiten. „Viele Weltklassetorhüter haben nicht mal viel Talent. Sie sind durch Willen, Training und Disziplin in die Spitze gekommen.“ Höfliche Jungs sagen: "Danke, Eike" Intensiv trainiert Immel, der wegen seiner Erkältung ausnahmsweise in Zivil und nicht im Trainingsanzug erscheint, auch hier, und dazu sehr herzlich. Ironische Sprüche wie „Schöne Rückgabe“ oder Komplimente wie „Sehr gut, super sogar“, begleiten Immels Übungseinheiten ständig. Und wie es sich für höfliche Jungs gehört, antworten darauf auch die anderen Torhüter: „Danke, Eike!“ |