hey 11 er wenn ich mal so fragen darf wer bist du eigentlich wie heißt du ???

weil jeder kritisiert nur wie ich sehe bist du so halbwegs auf unserer seite ich frage mich warum sg mal wer bist du

ja ist so ich gebe hier keine namen @Ehemaliger
kannst ja am Sonntag selber beobachten wie die Spielen :P

FSV will die Inter-Resultate toppen
Witten, 05.09.2008, Oliver Schinkewitz

Trainer Thomas Gerner erwartet ein Schützenfest sondergleichen gegen den nur noch mit Mitleid beäugten Bochumer Aufsteiger. Torverhältnis immer im Auge. Insgesamt fallen sieben Wittener Spieler aus

Von Oliver Schinkewitz

Witten. Auf den Ball dürften sich die Bezirksliga-Kicker des FSV Witten am Sonntag (15 Uhr) richtig freuen - den gab's nämlich unter der Woche „dank” einiger Konditionseinheiten kaum zu sehen. Mit dem Gegner sollte es kaum Probleme geben, denn die Wittener treten beim Chaos-Club FC Inter Bochum an. „Ich kann mich an ein 18:0 damals in der Schermbecker C-Jugend erinnern - ein höheres Ergebnis habe ich nie erlebt”, ist FSV-Spielertrainer Thomas Gerner gespannt auf die Partie gegen die Lachnummer der Liga. 0:85-Tore nach gerade mal drei Spielen stehen für den Bochumer Aufsteiger zu Buche - eine Farce sondergleichen. „Selbst wenn ich nur mit fünf Mann gegen einen NRW-Ligisten spielen würde, bekäme ich keine 34 Stück”, schüttelt Gerner den Kopf ob der jüngsten Inter-Pleiten. „Wir wollen deren Ergebnisse am Sonntag noch toppen - man muss sich ja Ziele setzen”, will der 37-Jährige seine Mannschaft heiß machen, damit die Tormaschine so richtig ins Rollen kommt. Selbst kann er wegen einer Zerrung nicht ins Geschehen eingreifen - aber die Stürmer um Fabian Fröhning werden reichlich Gelegenheit bekommen, gegen den Tabellenletzten ihr Torkonto auszubauen. „Das Hauptproblem wird sein, wirklich jeden Spieler bis in die letzte Faser auch gegen so einen Gegner zu motivieren. Wir müssen auch ans Torverhältnis denken - da zählt jeder Treffer.” Neben Fabian Kieck (Rotsperre) fallen beim FSV mit Michael Marzinkowski, Kai Drechsel, Fabian Deimann, Sebastian Schäfer und Beaudry Tayele-Khenda noch weitere sechs Spieler aus. "Zur Not stelle ich einen der Torhüter noch als Feldspieler auf - dann kann der sich auch noch in die Torschützenliste eintragen", so Gerner, der zudem feststellte, dass er "noch nie so entspannt in ein Spiel gegangen" sei

Inter ist Vergangenheit
Hattingen, 05.09.2008

Nach dem ungewöhnlichen Spiel gegen das Schlusslicht steht die SG Welper jetzt vor schwierigen Aufgaben Schwierige Spiele stehen dem Bezirksliga-Tabellenführer SG Welper bevor. ...

... Am Sonntag gastiert der Tabellenfünfte VfB Schwelm an der Marxstraße, und in der Woche drauf geht's wiederum auf eigenem Platz gegen den Liga-Favoriten FSV Witten.Das sind natürlich ganz andere Kaliber als zuletzt der FC Inter Bochum, der es in der Fußball-Szene inzwischen zu zweifelhafter Berühmtheit gebracht hat. 85 Gegentore in drei Spielen - das kann doch eigentlich gar nicht gehen. "Das habe ich vorher auch gedacht", sagt Welpers Trainer Peter Kursinski, der mit seiner Mannschaft am Vorwochenende 28:0 gegen Inter Bochum gewonnen hat. "Doch es geht. Und wir hätten auch mehr als 28 Tore schießen können. Zwei Treffer wurden nicht anerkannt, und wenn ich noch die sechs Großchancen hinzu rechne, die auch meine Oma gemacht hätte, dann sind wir schon bei 36. Und ein bisschen cleverer sind sie ja auch schon geworden. Der Torwart braucht jetzt ein paar Minuten, bis der Ball wieder im Spiel ist."Aber über Inter Bochum möchte Kursinski eigentlich nicht mehr reden. Inter ist Vergangenheit. Kursinski konzentriert sich jetzt auf die kommenden Aufgaben, die er mit knappem Personal angehen muss. Florentine Cheuffa Ngayawou, Eric Mpongo, Michel Finkenstein, Filip Andreew, Jeffry Cybart, Yanik Weidemann, Arton Mustafaj, David von Hagen, Yavuz Derin sowie Mithat, Remzi und Ümit Aydin - der Ausfall von zwölf Spielern sei sicher oder doch zumindest wahrscheinlich, sagt Kursinski. "Und wenn man bedenkt, dass wir einen 23-Mann-Kader haben, dann bleibt nicht mehr viel. Gut möglich also, dass Welpers Reserve aushelfen muss - etwa mit Timo Matthies oder Thorsten Henke. FUSSBALL BEZIRKSLIGA heiwi

Allerdings rät der Spielertrainer Marius Kundrotas zur Vorsicht. "Man muss vor jeder Mannschaft Respekt haben, und man kann gegen jede verlieren - abgesehen einmal von Inter Bochum.

Also wenn ich den Gerner so reden höre, würde ich mir wünschen das FSV
gegen Inter mal auf die Schnauze fällt.(Ist zwar nicht zu erwarten, aber man darf ja träumen...)
Vielleicht schießt Inter ja ihr erstes Tor...

kann man überhaupt gegen inter verlieren? ich meine auch wenn eine mannschaft einen herben schwarzen tag erwischt hätte, glaub ich das man dann noch locker 10:0 gegen die gewinnt.
bin mal gespannt wie die ergebnisse am w-ende sind. einige interessante partien sind ja dabei.

FSV Witten: "Wir wollen die anderen Ergebnisse noch toppen"
Von Marcel Kling am 5. September 2008 16:19 Uhr
WITTEN Ein Spiel der etwas anderen Art erwartet den Fußball-Bezirksligisten FSV Witten am vierten Spieltag. Trainer Thomas Gerner trifft bei Inter Bochum auf die Schießbude der Liga. Nach drei Spielen hat der Aufsteiger noch kein Tor geschossen, dafür aber schon 85 kassiert. Der FSV erwischte dagegen einen Auftakt nach Maß, erreichte drei Siege und blieb dabei ohne Gegentreffer.

FSV-Trainer Thomas Gerner nimmt das Spiel gegen Inter Bochum ernst und will hoch gewinnen, um im Aufstiegsrennen nicht ins Hintertreffen zu gelangen.
Foto: Barbara Zabka
Inter Bochum - FSV Witten - Wittens Platznachbar VfB Annen dürfte verbittert beobachten, was sich der Bochumer Klub derzeit leistet. Obwohl Inter klar gewesen sein musste, dass die Mannschaft nicht einmal annähernd Bezirksliganiveau hat, ging der Verein an den Start, der VfB Annen rückte als Zweitplatzierter nicht nach. Und nun bekommen die Bochumer Woche für einen zweistellig eingeschossen.

Das einzige was man Inter Bochum zu Gute halten kann, ist die Tatsache, dass die Mannschaft bisher nicht nachträglich vom Spielbetrieb abgemeldet wurde. Ob der Verein allerdings eine komplette Saison durchhält, dürfte angesichts von Ergebnissen zwischen 0:23 und 0:34 fraglich sein. Was also nimmt sich eine Mannschaft wie der FSV Witten, die den Landesliga-Aufstieg als Ziel hat, für so eine Partie vor?

Inter als Zünglein an der Waage?

"Wir wollen die anderen Ergebnisse toppen, für den Fall, dass die das Dingen wirklich durchziehen", fordert FSV-Trainer Thomas Gerner seine Schützlinge auf, die Spannung am Sonntag 90 Minuten hochzuhalten. Denn wirkt die Partie auf den ersten Blick wie ein Spaßspiel, so könnte Inter bei genauem Hinsehen doch das Zünglein an der Waage im Auf- und Abstiegskampf spielen.

Da das Torverhältnis am Ende der Spielzeit bei Punktgleichheit ausschlaggebend ist, müssen ähnliche Ergebnisse wie die Konkurrenz erzielt werden. So hat beispielsweise der VfB Schwelm gegenüber dem TuS Hattingen bereits ein Defizit von elf Toren aufzuweisen. "Elf Tore, das sind ein Punkt", stellt Gerner fest. Heißt im Klartext, dass der FSV mindestens mit 35:0 gewinnen muss.

Allerdings stehen den Wittenern nur 13 Spieler inklusive zwei Torhüter zur Verfügung. Unter der Woche ließ der FSV-Coach "hart und ohne Ball" trainieren, um seiner Mannschaft zu signalisieren, dass "wir das Spiel ernst nehmen".

@bunny123: was sollte deiner meinung der trainer vom fsv witten sagen???

Inter Bochum ist meiner Meinung nach sowieso nicht mehr lange dabei,
und wenn es soweit ist war die Diskusion ums Torverhältnis sowieso umsonst gewesen.
Wenn wir alle ehrlich sind glaubt doch keiner daran das die das bis zum Ende durchziehen.
Also meine Meinung dazu ist man solltre sich wieder um die richtigen Spiele in der Bezirksliga kümmern und nicht immer darüber diskutieren wie hoch Inter als nächstes verliert.

Er sollte es angehn wie jedes Spiel und nicht so das er den "Rekord" brechen will. Ich finds irgendwie unsportlich.

"Zur Not stelle ich einen der Torhüter noch als Feldspieler auf - dann kann der sich auch noch in die Torschützenliste eintragen", so Gerner, der zudem feststellte, dass er "noch nie so entspannt in ein Spiel gegangen" sei


Zuletzt modifiziert von bunny123 am 06.09.2008 - 14:32:32

@bunny123
"unsportlich"???
Kursinski,Kondrutas,Gerner und Dönninghaus?!Alle Trainer haben sich in Ihren Kommentaren fair und sportlich verhalten.
Inter Bochum ist eine Schande für die Bezirksliga und jeden jugendlichen der diese Schei** mitbekommt.
Demnächst kommt mein Sohn lachend nach Hause,wenn der 5:0 einen auf die Mütze bekommen hat.Sollte das passieren werde ich mit ihm direkt zum Platz von Inter Bochum fahren und ihm zeigen wie schnell man von einem 16er zum anderen laufen kann.(Aber mit Mama auf dem Rücken)
Und wenn ein Trainer seine Mannschaft motivieren kann gegen solche Leute 30 oder mehr Tore zu schießen, dann muss ich sagen Respekt, da ist SPORTLICHER Ehrgeiz vorhanden.

P.S. Mit meinem Sohn ist das nicht ernst gemeint, natürlich wird er von Grundlinie zur Grundlinie laufen.:-)

Wenn du den Artikel gelesen hast, geht es dem Gerner nicht um das Brechen des Rekordes.
Für den Fall das Inter das wirklich durchzieht, muß man halt sehen, dass man gegen die soviele Tore wie möglich schießt, um in der Differenz zu den anderen Topclubs nicht hinten rüber zu fallen.
Welper hat gegen Inter 11 Tore mehr als Schwelm geschossen. Das kann sich unterm Strich am Ende der Saison auszahlen.
Denke darum gehts in erster Linie. Eine neuer Highscore wäre sicher lediglich eine angenehme Randnotiz für den FSV.

Inter - FSV 0-35

und damit waren die noch gut bedient. immerhin haben die ein bisschen was gelernt und lassen sich bei manchen sachen zeit. trotzdem kann ich mir nicht vorstellen das die das bis zum ende durchziehen werden...

Inter Bochum: Geschichtsbucheintrag ist sicher - 4. Spieltag und 0:120 Tore
Trainerwechsel verpufft, Schiri mit Schreibrekord

Der FSV Witten hatte am Sonntag das Vergnügen, beim Jubiläum des FC Inter Bochum zu Gast zu sein. Nach drei Spielen hieß das Torverhältnis der Bezirksliga-Schießbude 0:85. 43 Minuten dauerte es gegen Witten und die 100 war voll. Damit ist Fußball-Bochum um eine Attraktion, wenn auch um eine peinliche, reicher.


Am Ende gab es ein 0:35 (0:16) und den sicheren Eintrag in die Geschichtsbücher des Bochumer Fußballs. Nach der Partie gegen den neuen Tabellenführer weist Inter nun ein Torverhältnis von 0:120 auf.

Dabei hatte man noch vor einer Woche versucht, mit Trainer Lothar Adomeit die Wende herbeizuführen. Schließlich brachte der Routinier an der Linie noch vier Verstärkungen, seine zwei Söhne und seine zwei Stiefsöhne, mit in die neue Ehe. Doch trotzdem wurde es für die beiden Keeper Erdal Gökcek, der zur Halbzeit mit einer Rippenprellung ausschied, und Trainersohn Tobias Adomeit, er spielte vor der Pause Vorstopper, ein bitterer Nachmittag. Gleich beide haben somit ein Anrecht, in die RS online-Rubrik der fünf bemitleidenswertesten Torhüter des Wochenendes aufgenommen zu werden

Schiedsrichter Christian Naskrent (23): "Zwei komplette Schiedsrichterzettel habe ich in meiner noch jungen Karriere noch nie gebraucht. " Und wie ernst das Schlusslicht der Gruppe 14 mittlerweile genommen wird, zeigt auch der Expertentipp zum aktuellen Spieltag. Bülent Duman (Trainer Hedefspor Hattingen) sagte ein 40:0 voraus, RS traut den Bochumern beim 30:1 zumindest den ersten eigenen Treffer zu. Auf den warten die Bochumer aber weiterhin...

Neuer Trainer und der hat 4 neue Spieler mitgebracht und trotzdem 35 Dinger bekommen??????
Ich packs nicht,das gibt es doch nicht,so schlecht kann man doch gar nicht spielen ein bischen Fussball spielen kann doch jeder.
Also bei allem nötigen Respekt aber wenn es die nächsten 4 Spiele nicht besser wird dann macht den Laden da bitte zu.
Hat dann auch nichts mehr mit Ehre oder Stolz zu tun,das ist dann einfach nur noch peinlich.

MfG

Fußball: FSV Witten siegt 35:0 - nach 90 Minuten
Von Sebastian Lueg am 7. September 2008 18:29 Uhr
WITTEN Der FSV Witten hat dem FC Inter Bochum die nächste Blamage verpasst. 35:0. Man kann es kaum glauben. Bester Torschütze war der Wittener Fröhning. Er traf 18 Mal. Damit sind die Wittener nach vier Spieltagen Spitzenreiter und gleichzeitig Topfavorit auf die Meisterschaft.
Inter Bochum - FSV Witten 0:35 (0:18)

Bereits vor dem Spiel sprachen alle Beteiligten nur von der Höhe des Sieges. Trotzdem forderte FSV-Spielertrainer Thomas Gerner von allen Akteuren über 90 Minuten eine ansprechende Leistung. „Ich habe ihnen gesagt, dass wir hoch gewinnen wollen. Deswegen wollte ich keine eigensinnigen Einzelaktionen sehen. Daran haben sich die Jungs auch vorbildlich gehalten.“

Der „Chaos-Klub“ aus Bochum hatte nicht den Hauch einer Chance und befand sich über die gesamte Spielzeit in der Defensive. „Wir haben circa alle 30 Sekunden eine Möglichkeit gehabt“, so Gerner. Zur Halbzeit stand es bereits 18:0. In der zweiten Halbzeit lief die FSV-Tormaschine weiter auf Hochtouren, schließlich wollte man höher gewinnen als zuvor die Konkurrenz.

„Das haben wir dann ja auch mit einem Tor geschafft“, schmunzelte Gerner. Alleine Top-Torjäger Fabian Fröhning markierte 18 Tore! Kaum zu glauben aber wahr, etwas auszusetzen hatte Gerner dennoch: „Trotz des hohen Ergebnis, ärgert man sich über vergebene Chancen.“


TEAM UND TORE

FSV Witten: Bassile, Kratschmer (46. Yilmaz, ab 85. Gerner), B. Bergel, Osinski (75. Gosing), Ackermann, Salkanovic, Bäcker, D. Bergel, Tekin, Michael, Fröning.

Tore: Fröhning (18 Tore), Michael (4), Tekin (4), Bäcker (2), Yilmaz (2), B. Bergel (2), D. Bergel (1), Kratschmer (1), Salkanovic (1).
Drucke

ach ich hab nicht mehr gezählt. ging ja immer nur in eine richtung. also mit fussball hatte das wenig zu tun. wenn die so weiter machen sind am ende der saison bestimmt 900 gegentore drin. bin mal gespannt welche mannschaft das erste gegentor von inter bekommt;-)hehe

sorry poker-ist das nicht peinlich hier die torschützen zu nennen-fröhning in die bundesliga-ich finde es sehr schade,daß die torjägerkanone in diesem jahr an einen spieler geht -der gegen diesen witzverein gespielt hat - schade für die jungs aus den anderen gruppen - bin ich als fussballer wirklich stolz darauf?