rwobock04
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Zitat - geschrieben von Happo
@Ronaldo: Vielleicht hat mein Urin für die ganzen Voraussagen nicht gereicht. :P
@waller64: Habe gerade doch noch Eurosport eingeschaltet. Dort wird so getan, als wenn es nur der böse RIcco war, der die anderen Sportler ins Zwielicht bringt. Glaub´auch, daß es besser ist, die Übertragungen einzustellen. Denke nur, daß Du Opympia dann auch canceln müßtest.
Die Bergwertung wird wahrscheinlich neu ermittelt. Angeblich folgt heute von Seiten der Offiziellen noch eine Stellungnahme.
Wie sieht es eigentlich bei den Sport-Wetten aus, wenn rückwirkend ein anderer Sieger und ein anderes Gesamtergebnis herauskommt ?
Das wäre dann aber auch ein Betrug,wenn die Bergwertung neu Ermittelt wird. Mit Olympia hast Du recht,da wird doch auch gedopt das die Wände wackeln. Vielleicht sollte man das Zeug einfach freigeben,wer am besten Dopt gewinnt,die sind doch alle Alt genug und für sich selbst verantwortlich.
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waller64
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@Happo: Von Olympia werde ich wegen der unchristlichen Zeiten eh nicht viel gucken. Hast aber Recht, ist ein ähnlicher Dopingsumpf.
Bei den Sportwetten zählt der Ricco als Sieger. Die Anbieter werden ja auch schon Gewinne auf den ausgezahlt haben. Die können sie ja schlecht zurück fordern.
Tippspiel-Gewinner 2010/2011 und 2012/2013 Wintermasters-Gewinner 2013/2014
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rwobock04
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Wie schon gestern von mir vermutet,gibt es mindestens einen weiteren Dopingfall aus dem Team vom Ricco. Warum sollten die sich auch sonst komplett zurückziehen?
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Das Thema Doping wird uns im Leistungssport stetig begleiten, nicht nur im Radsport. Aber hier ist es halt am auffälligsten. Die leben in einer eigenen Welt. Ehrenkodexe sind nur Marketinggetöse, ohne jegliche Substanz (die Substanz gibt es woanders ) Hier mal ein Auszug aus einer Pressemeldung: Zitat -
In einer E-Mail, die an mehr als zehn Profi-Radsportteams adressiert wurde und der ARD vorliegt, bietet die Universidad de Extremadura in Cáceres an, durch Urin-Analysen ein komplettes Steroid-Profil der Radfahrer der Profiteams durchzuführen», hieß es dazu in einer Pressemitteilung des Westdeutschen Rundfunks Köln. Mit solchen Steroid-Profil-Analysen könnten sich Sportler an Grenzwerte herandopen und positiv getestete Fahrer rechtzeitig vor einer offiziellen Doping-Kontrolle aus dem Rennen genommen werden.
Der in ARD-Livesendung von der Tour als Absender genannte Prof. Dr. Marcos Maynar Marino habe in der E-Mail explizit darauf hingewiesen, dass sein Labor die gleiche Untersuchungsmethode wie der Weltradsportverband UCI verwende. Dr. Hans Geyer vom Zentrum für präventive Doping-Forschung in Köln sagte dazu der ARD: «Das haben wir schon länger vermutet, dass es irgendwo in Europa noch Laboratorien gibt, die Proben vorchecken. Laboratorien, die außerhalb des Kontrollsystems sind, und die dann Urin-Anteile von Athleten untersuchen, so dass die genau wissen, wann sie ihre Doping- Substanzen absetzen müssen, um nicht bei Kontrollen aufzufallen.» Meiner Meinung sollten die Etappen verkürzt und verringert werden. Welcher Körper kann solche Anstrengungen auf Spitzenniveau ohne Hilfsmittel leisten ? Irgendwie bescheuert, aber die heutige Alpenetappe zieh ich mir trotzdem von der Couch rein.
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sozi
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Zitat - geschrieben von Happo
Das Thema Doping wird uns im Leistungssport stetig begleiten, nicht nur im Radsport. Aber hier ist es halt am auffälligsten. Die leben in einer eigenen Welt. Ehrenkodexe sind nur Marketinggetöse, ohne jegliche Substanz (die Substanz gibt es woanders ) Hier mal ein Auszug aus einer Pressemeldung: Zitat -
In einer E-Mail, die an mehr als zehn Profi-Radsportteams adressiert wurde und der ARD vorliegt, bietet die Universidad de Extremadura in Cáceres an, durch Urin-Analysen ein komplettes Steroid-Profil der Radfahrer der Profiteams durchzuführen», hieß es dazu in einer Pressemitteilung des Westdeutschen Rundfunks Köln. Mit solchen Steroid-Profil-Analysen könnten sich Sportler an Grenzwerte herandopen und positiv getestete Fahrer rechtzeitig vor einer offiziellen Doping-Kontrolle aus dem Rennen genommen werden.
Der in ARD-Livesendung von der Tour als Absender genannte Prof. Dr. Marcos Maynar Marino habe in der E-Mail explizit darauf hingewiesen, dass sein Labor die gleiche Untersuchungsmethode wie der Weltradsportverband UCI verwende. Dr. Hans Geyer vom Zentrum für präventive Doping-Forschung in Köln sagte dazu der ARD: «Das haben wir schon länger vermutet, dass es irgendwo in Europa noch Laboratorien gibt, die Proben vorchecken. Laboratorien, die außerhalb des Kontrollsystems sind, und die dann Urin-Anteile von Athleten untersuchen, so dass die genau wissen, wann sie ihre Doping- Substanzen absetzen müssen, um nicht bei Kontrollen aufzufallen.» Meiner Meinung sollten die Etappen verkürzt und verringert werden. Welcher Körper kann solche Anstrengungen auf Spitzenniveau ohne Hilfsmittel leisten ? Irgendwie bescheuert, aber die heutige Alpenetappe zieh ich mir trotzdem von der Couch rein. In dem Zusammenhang mit dem spanischen Labor wurde auch die Frage in den den Raum gestellt, ob sich nicht so auch ggf. die momentanen Spitzenergebnisse anderer spanischer Sportler (Nadal...) erklären lassen!? Ist wirklich schon komisch wie unterschiedlich auch mit diesem Thema in den Ländern verfahren wird. In Spanien wird es von höchsten Stellen gedeckt und totgeschwiegen und in Frankreich werden Täter mit Handschellen abgeführt. Ich meine, dass wenn man hierbei keine einheitliche Linie in den Ländern eingeschlagen wird, dem Doping auch weiter Tür und Tor geöffnet bleibt.
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martin5578
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Richtig, es sollten nur noch Amateurteams zugelassen werden, bei verkürzten Etappen und kleineren Bergen. In den letzten 10 Jahren hat sich immer die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der Tour erhöht und jeder TRottel meint, das wäre menschliche Leistung 14 Tage durch Frankreich mit ca. 50 km/h und Tagesetappen von 200 km und mehr zu rasen.....
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Von der Ort
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Kürzere Etappen, kleinere Berge bringt doch nichts. Gedopt immer solange die Chance besteht nicht erwischt zu werden. Dopt einer, ziehen die anderen nach. Keiner will hinterher fahren. Für mich gibt es nur eine Lösung: Wer erwischt wird, ist raus. Nicht 1 Jahr, 2 Jahre, nein für immer. Bei der Tour sind doch alle Beteiligten elende Heuchler. Kann mir kein Journalist, der regelmäßig dabei ist, sagen , er wüßte von nichts. Dann würde ich sehr stark an seinem journalistischen Sachverstand zweifeln Die Sportdirektoren der Teams sind ehemalige Doper (Aldag, Rjis usw.) und der Tourdirektor (Hinault) ebenfalls. Lediglich die Öffentlichkeit wird versucht an der Nase herumgeführt zu werden. Habe gestern per Zufall das Interview mit dem deutschen Ausreisserkönig Jens Voigt und dem Poschmann gesehen. Poschmann (als ehemaliger Leichtathlet weiss er wovon er spricht...) hat ihn mehrfach auf das Thema angesprochen, Voigt wußte gar nicht mehr, wo er hin gucken sollte,als er auf die Fragen geantwortet hat. In die Augen sehen ,konnte er ihm auf jeden Fall nicht... Also sperrt die überführten Doper ein Leben lang und wechselt die Verantwortlichen der Tour aus, dann wird es vielleicht ein bisschen sauberer. Ist dem Zuschauer doch egal, ob die 30 Stunden lang in Frankreich rumkurven oder 60 Stunden.Übrigens besteht die Möglichkeit mittels eines neuen relativ einfachen Tests (habe ich zumindest gelesen) ALLE Fahrer auf EPO zu testen, will aber wohl keiner .....Komisch,oder? Zuletzt modifiziert von Von der Ort am 20.07.2008 - 15:18:57
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Zitat - geschrieben von Von der Ort
Kürzere Etappen, kleinere Berge bringt doch nichts. Gedopt immer solange die Chance besteht nicht erwischt zu werden. Dopt einer, ziehen die anderen nach. Keiner will hinterher fahren. Für mich gibt es nur eine Lösung: Wer erwischt wird, ist raus. Nicht 1 Jahr, 2 Jahre, nein für immer. Bei der Tour sind doch alle Beteiligten elende Heuchler. Kann mir kein Journalist, der regelmäßig dabei ist, sagen , er wüßte von nichts. Dann würde ich sehr stark an seinem journalistischen Sachverstand zweifeln Die Sportdirektoren der Teams sind ehemalige Doper (Aldag, Rjis usw.) und der Tourdirektor (Hinault) ebenfalls. Lediglich die Öffentlichkeit wird versucht an der Nase herumgeführt zu werden. Habe gestern per Zufall das Interview mit dem deutschen Ausreisserkönig Jens Voigt und dem Poschmann gesehen. Poschmann (als ehemaliger Leichtathlet weiss er wovon er spricht...) hat ihn mehrfach auf das Thema angesprochen, Voigt wußte gar nicht mehr, wo er hin gucken sollte,als er auf die Fragen geantwortet hat. In die Augen sehen ,konnte er ihm auf jeden Fall nicht... Also sperrt die überführten Doper ein Leben lang und wechselt die Verantwortlichen der Tour aus, dann wird es vielleicht ein bisschen sauberer. Ist dem Zuschauer doch egal, ob die 30 Stunden lang in Frankreich rumkurven oder 60 Stunden.Übrigens besteht die Möglichkeit mittels eines neuen relativ einfachen Tests (habe ich zumindest gelesen) ALLE Fahrer auf EPO zu testen, will aber wohl keiner .....Komisch,oder?
Im Grunde gebe ich dir Recht. Der Sumpf muß trocken gelegt werden. Das Verhalten einiger Mediziner ist höchst kriminell. Nur ist denen nichst so leicht auf die Schliche zu kommen. Oder wird bewußt weggeschaut ? Knallharte Worte sind von Kommentatoren wie Marcel Wüst (als Beispiel) nicht zu erwarten, schließlich haben sie dieses "Spiel" mitgemacht. Und was mit Leuten geschieht, die das Schweigen brechen, sieht man an Jörg Jaksche. Trotzdem sollten die Etappen verkürzt werden, sonst die die Belatungen nicht ohne Hilfsmittel zu bewältigen. Gerade die letzten 20 KM der heutigen Etappe war sau spannend. Es ist schade um diesen tollen Sport.
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Von der Ort
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Fand die Etappe heute auch super spannend (trotz Doping). Wäre aber doch genau so spannend, wenn sie nicht dopen würden. Wen interessiert schon, ob sie mit 20 oder 15 km/h die Berge hochfahren. Der Sport zieht seine Spannung doch aus dem Wettkampf gegeneinander, der jeweiligen Mannschaftstatik usw. und nicht aus der Geschwindigkeit.Schade eigentlich.....
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kirsche2010
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Interessant, dass einzig die Italiener keine Lust haben, die Tour 08 zu gewinnen, geschweige denn, auf dem Schirm zu erscheinen....
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Zitat - geschrieben von kirsche2010
Interessant, dass einzig die Italiener keine Lust haben, die Tour 08 zu gewinnen, geschweige denn, auf dem Schirm zu erscheinen....
Das kann aber auch daran liegen, weil die Italiener traditionell so leicht fallen :P:P
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kirsche2010
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Ich steh zum Sportkameraden Bernhard Kohl aus Österreich. Der ist so herrlich ehrlich entwaffnend hässlich, dass er schon wieder hässlich entwaffnend ehrlich herrlich ist. Oder wirkt bzw. aussieht. Und das ist jetz a koa Schmarrrn, Piefkes...
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kirsche2010
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Ich steh zum Sportkameraden Bernhard Kohl aus Österreich. Der ist so herrlich ehrlich entwaffnend hässlich, dass er schon wieder hässlich entwaffnend ehrlich herrlich ist. Oder wirkt bzw. aussieht. Und das ist jetz a koa Schmarrrn, Piefkes... Sorry wg der Dopplung. Mein System hängt mal wieder. Ich verabschiede mich deshalb fürs erste bevor noch mehr Unfug passiert... Zuletzt modifiziert von kirsche2010 am 21.07.2008 - 14:13:19
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Bernhard Kohl ist vielleicht ein entfernter Verwandter von unserer
Heute geht´s richtig zur Sache. Zwei Berge der HC sind zu meistern.
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Also die Etappe nach L'ALPE-D'HUEZ ist wirklich was Besonderes. Man, was gibt es für bekloppte Zuschauer.
CSC hat eine tolle Taktik gehabt und den Noch-Boss "Sastre" ins Gelbe Trikot gehievt. Mal sehen, ob Evans das Zeitfahren für sich entscheiden kann. Ein kleiner Sturz und sein Leistungsvorsprung ist dahin.
Kohl hat toll gekämpft.
Nur schade, daß man nie weiß , ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist.
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sozi
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So wie eben im ZDF berichtet soll nun auch einer der Schleck Brüder vom Team CSC zusammen mit dem sportlichen Leiter BR beim spanischen Blut-Wunderdoktor Fuentes gewesen sein ............. natürlich sollen dies lt. BR alles "Lügen" sein Na ja, dem BR kann man ja auch nicht glauben. Hatte ja selber seinen Dopingfall immer abgestritten bis man ihn überführt hatte
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kirsche2010
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Zur aktuellen Tour 2008 mal folgendes:
- Die ARD berichtet über die Tochter SR (Saarländischer Rundfunk) vor Ort, könnte daher auch "Val de Sarre" oder so heißen...: Huch! Frankreich! - Das ZDF berichtet via Mainz und vor Ort von der Tour! Die "Määnzer hatten 1793 eine Republik, als sie den Bischof verjagten und den Bonaparten hochleben ließen: Huch die Franzosen! - Der Andreas Burkhart von der Süddeutschen Zeitung hat sich in puncto Tour de France als Schwert der Inquisiton gengen Doping g-outet, als Bayer, die unter Napoleon Bonaparte mitunter die größten Kriegsgewinnlter seinerzeit waren: Huch! Frankreich, nochma´!
Der Kampf im Profi-Radsport wendet sich aber derzeit nunmal hauptsächlich gegen Italien und Spanien. - Denn die Probleme der Tour 08 lassen sich nicht allein durch die Kontrollen vor Ort verhindern, sondern hier ist in einem juristischen Sinne korruptiver Bereicherung Einhalt zu bieten!!!
Während die SZ die Verderbnis der Tour08 anmahnt, outet sie sich letztlich als Nutte der Südeuropäer: - Denn was will sie mehr als einen ein ums andere mal verkackenden Schumacher, einen versagenden Evans, einen B. Kohl aus umme Ecke???
Sauberen Radsport ? - Dann fang doch mal erst lieber bei sauberer "Polikik" an... Zuletzt modifiziert von kirsche2010 am 29.07.2008 - 22:52:51
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