Auch wenn ich ihn und seine Arbeit nicht kenne, denke ich, dass eine Ära zu Ende geht.
Morgen wird es schon erkennbar sein, ganz bestimmt. Es graut mir schon etwas davor. Wie wird das wohl werden…? Ein ganz kalter Schauer läuft mir über den Rücken…

Kann RS nicht mal endlich bei den Spinnern hier die Reissleine ziehen?

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Die Mitarbeiter, der Umgang mit Peljhan, der Umgang mit z.B. Wiegel… Vor einem Jahr wurde eine fortwährende Transparenz ausgerufen und es wird undurchsichtiger denn je.

In diesem Artikel in etwa ‚liegt nicht an den anderen „Personalien“‘ hat viel Aussagekraft, dass genau das ein Problem scheint.

Und zum Sportlichen… geht das Spiel morgen in die Hose, brennt der Baum.

Das ist doch klar: Die 7 nehmen an der neuen Staffel 7 vs. Wild teil. Sie werden in Gelsenkirchen ausgesetzt und müssen mit nur 7 Gegenständen eine Woche überleben. Lt. Redaktion wollte man mit dieser Staffel in Sachen Schwierigkeit noch einen draudsetzen. Es gab aber bereits Kritik des Ethikrates, dass hier eine Hürde übersprungen würde, die sehr bedenklich sei.

Liebe RWE-Community,

die lebhafte Diskussion hier zeigt, wie viel Herzblut jeder einzelne von euch in unseren Verein steckt. Eure Beiträge spiegeln die Leidenschaft wider, die Rot-Weiss Essen zu mehr macht als einem Fußballverein – nämlich zu einer echten Gemeinschaft. Gerade bei personellen Veränderungen, wie dem Weggang von Daniel Mucha und anderen Mitarbeitenden, ist es verständlich, dass Fragen und Emotionen aufkommen.

1. Zum Weggang von Mitarbeitenden:
Es stimmt, dass der Verlust von sieben Mitarbeitenden in einem Jahr auffällt und Sorgen bereiten kann. Solche personellen Umbrüche können anstrengend sein, sowohl für die Vereinsstruktur als auch für uns Fans. Dennoch gibt es bei jedem Wechsel individuelle Gründe, die wir nicht immer vollständig einsehen können. Dass Daniel Mucha als Fanbeauftragter den Verein verlässt, ist bedauerlich – gerade weil er eine wichtige Brücke zwischen Verein und Fans darstellte. Doch sollte sein Abschied uns nicht spalten, sondern anspornen, gemeinsam mit dem neuen Fanbeauftragten eine starke Verbindung zwischen uns Fans und dem Verein zu schaffen.

2. Zum Thema „Betriebsklima“ und „Söldner-Vorstand“:
Solche Spekulationen sind verständlich, denn aus der Außensicht ist es schwer, die genauen Abläufe zu kennen. Dennoch sollten wir vorsichtig sein mit pauschalen Urteilen wie „Söldner“. Es ist Aufgabe der Vereinsführung, für Kontinuität und gute Arbeitsbedingungen zu sorgen. Falls es tatsächlich interne Probleme gibt, liegt es auch an uns, diese konstruktiv und über die richtigen Kanäle anzusprechen, zum Beispiel über Mitgliederversammlungen oder direkte Kommunikation mit dem Verein.

3. Positive Impulse und langfristige Entwicklung:
Wir alle wünschen uns mehr positive Schlagzeilen und sichtbare Fortschritte – ob auf dem Platz oder hinter den Kulissen. Aber Veränderungen brauchen Zeit. Ja, Geduld hat Grenzen, und der Verein muss sich dieser wachsenden Erwartungshaltung bewusst sein. Gleichzeitig ist klar, dass langfristiger Erfolg auch Umstrukturierungen und Anpassungen erfordert, die kurzfristig schwer zu verstehen sind.

4. Unsere Rolle als Fans:
Wie hier schon treffend gesagt wurde: „Sind wir nicht alle Fanbeauftragte?“ Genau das ist der Kern. Unsere Leidenschaft, unser Engagement und unser kritisches Hinterfragen machen den Verein stark. Aber genauso wichtig ist es, zusammenzustehen und nicht bei jeder Herausforderung das Schlimmste zu befürchten.

Lasst uns die Vereinsführung an ihren Taten messen, unsere Fragen konstruktiv stellen und gemeinsam dafür sorgen, dass RWE weiterhin das bleibt, was uns alle verbindet: mehr als nur ein Fußballverein.

Auf eine starke Zukunft für unseren RWE – nur der RWE!

Mit rot-weißen Grüßen


Zuletzt modifiziert von bohunky am 23.11.2024 - 09:47:18

Ach du meine Güte!

Hessische Landluft wieder.

Was war denn am 04.06.2010?

Da hat der Thomas in Essen alles gegeben <3

Steigt RWE bald wieder in die 2. Liga auf? Ich denke schon.

Ich denke eher nicht.

Mit 6 Millionen Euro schulden. Das wird sehr schwer.

Für RWE wird es schon in dieser Saison sehr schwer, die 3. Liga zu halten. Es geht bei RWE darum, zu überleben. Für einen Aufstieg fehlt es RWE an vielem, vor allem an Substanz. Es gibt viele Vereine, die deutlich besser aufgestellt sind als RWE, sowohl finanziell als auch beim Personal.
RWE hat in den letzten ca.30 Jahren, einfach zu viel Boden verloren.

?

Ach ja, das war ja die Saison, als der Möchtegernmeister mal wieder einen hervorragenden 5. Platz am Saisonende belegt hat. Und das mit nur 13 Punkten Abstand zum Meister. Ich höre noch heute die Jubelgesänge der Dortmund-Fans aus Essen, die es ja so zahlreich gibt. Wenn da aber nicht mal nen paar Schalker darunter waren. Die haben ja auch so unheimlich viele Fans in Essen.

Ach so, der BVB hat ja aktuell auch 13 Punkte Rückstand auf Platz 1 und das nach noch nicht einmal die Hälfte der Saison. Wenn ich das so hochrechne, könnten es am Saisonende so um die …….. Ach ne, lassen wir das lieber.

Gesundheit. <3

Na, das nenne ich mal eine fantasievolle Beleidigung. Jetzt sind alle Dortmunder für den Rest des Wochenendes total traumatisiert

Wie er seinen BVB Komplex hier immer auslebt

Das Trauma vom großen BVB.

Schulden RWE.



Herrlich, woll!

Ach Kleiner, haben wir nicht alle mehr oder weniger Komplexe?

Am 04.06.2010 meldete der schlafende Riese und Meister aller Klassen, RWE, Insolvenz an und verschwand für 13 Jahre in der Regionalliga. Ein schöner Tag!

Jetzt dümpelt RWE, mit 6 Millionen Euro Schulden, schon wieder in den unteren Regionen der Liga herum.

Ich liebe diesen Verein, ne!

Aber so richtig.

Und wie RWE dann 13 Jahre über die Dörfer getingelt ist und sich regelmäßige Klatschen auf den Bezirkssportanlagen von NRW abgeholt hat, ne!

Einfach herrlich, woll!

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff

Und der Letzte macht das Licht aus!