Ich sagte ja schon. Du bist dem nicht gewachsen.

Mag sein, aber Du siehst, dass Du damit-zumindest unter diesem Artikel- der Auslöser für den Kack gewesen bist.

Ich hab im Münsterchat ja mitbekommen, dass fu das eigentlich auch anders (besser) kannst.

Der Hass auf Essen ist chronisch. Gemäß seiner Lebensphilosophie "Abneigung gehört zum Leben".
Nicht therapierbar.

"Abneigung gehört zum Leben".

Das ist die Lebensphilosophie von Anton Leopold, die Wurzel allen Übels im Kommentarbereich. Das kann man alles noch hier nachlesen, woll! Auch, wen er hasst und warum, kann man nachlesen.

Wenn schon, dann richtig, Thymian, ne!


Zuletzt modifiziert von Nogger am 07.11.2024 - 22:15:21

Wenn es nicht deine Lebensphilosophie ist, dann mach es doch anders.
Gute Nacht.

Gute Nacht

Moin!

Zwei Dinge, die ich loswerden möchte:

1. Mein Tipp 2:2
2. Karl Valentin war ein kluger Mensch.


Gruß und bleibt sportlich!

Kann uns ganz egal sein.
Wir kehren das Ganze einfach ganz sachlich um:
Unsere Begeisterung/Liebe für Essen ist chronisch und ebenfalls nicht therapierbar.
Das hört sich doch gleich viel positiver an

Und so soll gerne jeder Schalker, Dortmunder, Preuße, jedes Zebra, jeder Oberhausener, Wuppertaler etc. schön seinen Verein wertschätzen und positiv verrückt sein.
Komme ich gut mit klar und habe ich überhaupt nix gegen.

Von dem ganzen anderen kranken Dreck sehe ich jeden Tag weltweit genug. Das reicht mir vollkommen.

Nur der RWE - und Spaß am Fußball!

@Axl76

Zum geschriebenen hier ein Gedicht von Thomas Gsella

Vierzig Jahre sind vergangen,
Vierzig Jahre, und es war
Niemals wieder, dass ich bangen
Blickes über blassen Wangen
Rot-Weiß-Essen spielen sah.

Damals schon: ein rares Siegen.
Essen ist nicht Bayern, nee.
Essen rutschte durch die Ligen
Doch es blieb: mein RWE!

Und noch heute weiß ich immer,
Wie es spielt und wo es steht!
So verdunkelt wie ein Dimmer
Alle Oberstübchenzimmer
Dieser Knall, der nie vergeht.