MSV Duisburg
Von Depression zu Aufbruchstimmung, so geht Preetz strukturelle Defizit an

Im Sommer war der MSV Duisburg am Boden, beim Thema Neuaufbau packen alle an - auch die Fans. Geschäftsführer Michael Preetz ist stolz und zufrieden.

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Wir müssen aus der passiven Haltung, wo wir immer nur Lücken füllen und stopfen, in eine aktive Rolle kommen, wo wir Ideen und Konzepte entwickeln, die in die Zukunft gerichtet sind.

Richtig Hr. Preetz, da bin ich voll bei ihnen.

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Und ich ebenfalls


Nur der MSV

LG an meine MSV-RWE-Preußen-Freunde, u. a. die sich austauschen oder freundlich diskutieren und mir nicht auf den Sack gehen wollen

LG aus KhaoLak (Thailand)

Ich denke ein tragfähiges Konzept wird erst ab Liga 2 funktionieren. Es muss das Ziel sein dort schnellstmöglich hinzukommen und dann den Spagat zwischen sanieren und investieren bestmöglich hinbekommen damit der Fahrstuhl nachhaltig verlassen werden kann. Langfristig wäre eine Entwicklung wie in Mainz und Freiburg wünschenswert. Die beweisen über Jahre das es auch ohne das ganz große Geld geht.


Zuletzt modifiziert von Christian Slater am 04.10.2024 - 13:43:39

Jau. Zukunft ist gut für alle. Das hat schon Dr. Udo Brömme 1998 klar erkannt. Außerdem hat er damals bereits mehr Wichskabinen gefordert, womit er geringfügig konkreter wurde als dieses Interview um dieses nebulöse strukturelle Defizit. Aber mit schönen Worten wie aktiv, Zukunft, Konzept, gemeinsam, positiv, Zusammenarbeit kann man bekanntlich jeden Blubb aufhübschen. Mindset fehlte noch.

Denke,
Preetz hat schon die richtigen Vorstellung,
um den MSV weiter anzuschieben.
Man sollte optimistisch sein und weiter vernünftig arbeiten,
dann kommt der MSV auch wieder nach oben.

Das komplette Interview ist wirklich interessant.

Finde ich auch!