TSG Hoffenheim
"Erpressung" - Ultras veröffentlichen Schreiben vom Verein, Streit eskaliert weiter

Es kracht bei der TSG 1899 Hoffenheim. Die Ultras haben sich zu Wort gemeldet und einen Stimmungsboykott angekündigt. Hintergrund: die Entlassung von Alexander Rosen.

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Man darf gespannt sein, wie die DFL reagiert, wenn es eskaliert, denn in Hoffenheim hat man ja vor Sachen Angst, die bei anderen Vereinen zu harten Strafen führten und die den Fans noch immer vorgehalten werden, obwohl die eigene Kurve mittlerweile selbst aktiv gegen bestimmte Personen agiert.

Ich sag es euch ja nicht gerne, aber außerhalb Hoffenheims interessiert sich kein Mensch für euch und diesen Künstlichen Verein.
Da könnt Ihr euch nackt ne Bengale in den Hintern stecken. Juckt keinen.

Generell schon fast Filmreif was sich die Fans dort raus nehmen.
Nur wegen Hopp ist dieser Dorf Club überhaupt soweit oben, die Kohle annehmen war Jahrelang kein Problem und jetzt ein auf 50+1 zu machen ist in meinen Augen lächerlich
Mal sehen wie viele von den Ihren Verein noch unterstützen würden, wenn dieser von der Kreisliga aus starten würde

Revolution im beschaulichen Hoffenheim, das hat ja schon sozialistische Züge. Es ist schon sehr verwunderlich, wenn Personalentscheidungen nicht in den Gremien, sondern von Ultras getroffen werden.

Ist schon seltsam, dass das Spielzeug von Astloch, Mixer, Hupenton Hopp nicht basisdemokratisch geführt wird.
Wahrscheinlich glauben die Teenieultras den 1899 Quatsch wirklich, weil sie es nicht anders kennen.

Ich finde schon "stark" für was sich die Ultras, egal in welchem Verein, halten.

Ultras verpisst euch, keiner vermisst euch!

Glück Auf!


Zuletzt modifiziert von awg am 22.08.2024 - 10:50:44

Wohl wahr, wohl wahr
drum reimt sich´s sogar!