fussballnurmi123
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Zitat - geschrieben von sesselfurzer
Zitat - geschrieben von fussballnurmi12
Ich hoffe, ich kann kommen. Wir haben Besuch und ich weiss noch nicht, ob ich mich loseisen kann... Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 03.04.2008 - 21:49:29 Du willst doch nicht etwa Deinem Besuch einen solchen Knüller vorenthalten, oder ?!?!?! Hmmh, das wäre zu überlegen - man könnte den Besuch mitnehmen... Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 03.04.2008 - 22:11:01
---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren!
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qosmio
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Guten Abend zusammen, ich habe vorhin von einem Bekannten gehört, daß die Stadt Essen alle größeren Investitionen aufgrund der Haushaltslage von der Landesregierung in D'dorf genehmigen lassen müsste, und die würden erstmal prüfen ob es eine "sinnvollere" Verwendung für das Geld geben würde. Kann mir einer hier sagen ob da was dran ist? Denn wenn das so wäre hätte ich schon bedenken, daß die Stadt das Stadion mitfinanzieren kann.
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Essener seit 71
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Zitat - geschrieben von woodgate
Hm. Also irgendwie wurd jetzt hier mal wieder jeder Stein einzeln umgedreht. Aber eins verstehe ich nicht so ganz.
Zum einen, wird gemunkelt oder befürchtet: steigt uns RWE ab, könnte es sein das der Verein nicht mehr existiert.
Aber:
Sollte uns RWE (was ja hoffentlich nicht passiert) wirklich runter in die 4. Klasse gehen, soll man trotzdem ein neues Stadion bekommen ? Das widerspricht sich doch irgendwie.
Warum sollte ein Verein, der im Falle eines Abstiegs in die 4. Liga sowieso nicht mehr existiert, ein neues Stadion bekommen ? Es ist ja nicht davon die Rede, dass die Stadt Essen sich ein neues bauen möchte, sondern RWE soll ein neues Zuhause bekommen. Was soll man also mit einem Stadion, wenn RWE nicht mehr da ist ?
Daraus kann ich nur 2 Sachen schließen:
1. Man veräppelt uns (teilweise). Denn sollte RWE runter in die 4. gehen, gibt es (eventuell) kein RWE mehr. Und wo kein RWE da auch kein neues Stadion.
oder
2. Egal was ist, RWE wird immer bestehen. (wäre natürlich die schönste Variante) Auch wenn RWE runter geht, wird der Verein weiter bestehen da sich der Stadionbau sonst nicht unbendingt lohnt. Das RWE-Stadion braucht schließlich auch ein RWE ob 3. oder 4. ist wurscht.
Soll für mich heissen: Entweder geht alles den Bach runter. Oder alles bleibt. Sowohl der Verein als auch der baldige Stadionneubau. Mehr Alternativen sehe ich da derzeit nicht.
was willst du uns damit sagen?
don`t look back in anger, look forward.
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Essener seit 71
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Zitat - geschrieben von qui fortis
mann kann auch auf andere art etwas deutlich machen aber doch nict so.Da hat wohl jemand nich nach gedacht als er das geschrieben hat. Und das bei der Vergangenheit unseres Landes im Bezug auf Juden. Ich würde den text rausnehmen,kann mann falsch verstehen.
Zuletzt modifiziert von qui fortis am 03.04.2008 - 18:19:34
was hat der überwiegende teil der user hier im forum mit unseren grosseltern zu tun? das ist geschichte. sollen wir uns noch in 1000 jahren dafür rechtfertigen müssen? schau mal auf die aktuelle situation in israel nein, ich bin nicht rechts. Zuletzt modifiziert von Essener seit 71 am 03.04.2008 - 23:22:44
don`t look back in anger, look forward.
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Zitat - geschrieben von wolf
angesichts der beiderseitigen sturmleistungen der letzten wochen tippe ich am sonntag eigentlich auf ein 0:0. aber da so ein ergebnis nicht sein darf, erwarte ich maximal 3 tore und erhoffe mir ein glückliches 2:1 für rwe. Beidemweg: am Sonntach ma Block G probiern?
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Zitat - geschrieben von qosmio
ich habe vorhin von einem Bekannten gehört, daß die Stadt Essen alle größeren Investitionen aufgrund der Haushaltslage von der Landesregierung in D'dorf genehmigen lassen müsste, und die würden erstmal prüfen ob es eine "sinnvollere" Verwendung für das Geld geben würde. Kann mir einer hier sagen ob da was dran ist? Denn wenn das so wäre hätte ich schon bedenken, daß die Stadt das Stadion mitfinanzieren kann. Jep. Stadt Essen steht, wie viele Kommunen im Ruhrgebiet, seit einigen Jahren unter Haushaltsvorbehalt. Das bedeutet, jeder auszugebende Teuro muss quasi vom RP genehmigt werden. Deswegen ja auch die lancierte Überlegung, einen Teil des kommunalen Tafelsilbers (Handelshof) zu verhökern. Könnte aber auch reine Politik sein, da diese Überlegung schon in anderen Zusammenhängen auftauchte... Momentan ist da nichts druckreif, abwarten.
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mötley
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Mann Leute, das nennt man wohl einen abwechslungsreichen Forumstag. Wenn im gesamten Verein dieselbe Betriebstemperatur vorherrschen würde wie hier, kann es eigentlich nur aufwärts gehen.
Nochmal zu Hempelmann: So mancher hier hat Recht, wenn er Hempelmann vorwirft, dieser hätte es versäumt, professionelle Strukturen aufzubauen. Ganz sicher, verfügt der Verein momentan nicht über solche Strukturen - die Ergebnisse wären sonst andere.
Ebenso teile ich die Aussage derer, die sagen, die Zeit der Ausreden, Ablenkungsmanöver, etc. sei vorbei. Hempelmann müsste nunmehr mit Ergebnissen aufwarten oder sich an solchen messen lassen.
Dennoch würde ich Hempelmann nicht als Lügner oder Ähnliches darstellen. Gewiß konnte Hempelmann einige der von ihm getätigten Äußerungen nicht mit Inhalt füllen. Ohne Detailkenntnis ist es jedoch schwer zu beurteilen, ob Rolf H. an der einen oder anderen Stelle die Wahrheit nicht ganz so genau genommen hat oder aber, Verzögerungen, etc. nicht ihm angelastet werden können. Inhaltlich sehe ich die Sache genauso wie Gurkenglas.
Wer Hempelmann punktgenau den Termin 31.3. und damit Kölmel vorhält, übersieht, dass solche Prozesse (Vertragsgestaltung) anders und länger ablaufen, als man es selbt für möglich hält. Beeinflussen kann man diese Prozesse schon gar nicht, da man von etlichen Faktoren anhängig ist. Was man Hempelmann an dieser Stelle vorwerfen kann, ist, dass er zu naiv an die Sache herangegangen ist und der Versammlung einen Handlungsablauf vorgelegt hat, welchen er doch nur am Rande beeinflussen kann.
Und auch wenn Hempelmann geahnt haben sollte, dass die Termine eventuell nicht zu halten sein würden, kann ich seine Vorgehensweise im Kern nachvollziehen. Man muss schlussendlich das Gesamte im Blick behalten. Was spielt es da für eine Rolle, ob Verträge am 31.3. oder am 15.4. unterschrieben werden ? Da sich Hempelmann in der Hinsicht ja nochmals eindeutig geäußert hat, dürfte der Monat April für ihn das persönliche Finale darstellen. An seiner Rücktrittsbekundung, für den Fall des Scheiterns, hege ich insofern auch keine Zweifel.
Zur Frage der professionellen Strukturen: Dass eine Unternehmung wie die von R.Berger Fehler im System attestieren würde, ist doch sonnenklar. Für diesen Job werden sie bezahlt, also werden diese Fehler auch geliefert. Die entscheidende Frage ist doch, inwieweit die Truppe um Hempelmann tatsächlich unprofessionell arbeitet ?
Fakt ist, Hempelmann schafft es in 10 Jahren nicht, fähige Leute um sich zu scharen. Es wurden permanent nur Leichtgewichte engagiert, die allesamt ihre Lehre noch vor sich hatten. Allein die Maßnahmen, Einstellung eines qualifizierten sportlichern Leiters, erfolgreicher Trainer, hätten gereicht, um das Pendel in die andere Richtung ausschlagen zu lassen. Ein leicht zu realisierender Verbleib in Liga zwei hätte doch Fragen nach der Professionalität gar nicht erst aufkommen lassen, ein Stadion wäre vermutlich bereits im Bau. Die Zugehörigkeit zur zweiten Liga, etc., hätten doch dann wohl auch Schritt für Schritt zu den angemahnten Strukturen gereicht. Gleichwohl liegt die Beweislast hierfür nach nunmehr 10 Jahren natürlich bei Hempelmann.
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12.Mann
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alles_wird_gut
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Zitat - geschrieben von Brammi
Zitat - geschrieben von alles_wird_gut
@Brammi machst du jetzt auf große Weltpolitik? Und das mit 27 Jahre!
Das hat für mich nix mit Weltpolitik zu tun. Ich finde halt das dieser Kommentar vollkommen überflüssig und unangebracht war .Da er für mich in eine Richtung ging die ich so nicht für gut heißen kann. Egal ob Ironie oder nicht. Vielleicht bin ich auch ein wenig zu zart beseidet. Aber so einen Kommentar kann man auch schnell falsch verstehen. ich arbeite seit mehr als 15 jahre für eine jüdische organisation und kann dir nur sagen, dass derjenige, der das nicht so versteht, wie es gemeint ist, aber große defizite haben! man solte sich also nicht für so wichtig nehmen! schönen tag noch.
________________________________________ _____________ Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage 1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister
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muttertag
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Zitat - geschrieben von RWE-Tom
(...) Von der möglichen Insolvenz des Vereins wurde aber auch nur hier im Forum geredet, sonst nirgendwo! Und es gab sogar Leute, die diese Möglichkeit gut fanden!
Hallo Tom! Wir wollen sachlich bleiben. Insolvenzen sind etwas fieses, das bestreitet niemand. Ich wollte mit meinem Kommentar klar stellen, dass wenn wir im Sommer in der 4. Liga angekommen sein sollten, und gleichzeitig die finanzielle Situation sich als hoffnungslos herausstellen sollte, die beste Möglichkeit ein Insolvenzverfahren sein könnte. Noch mal zur Erinnerung: Sinn des Insolvenzverfahrens ist nicht, den Verein kaputt zu machen, sondern im Gegenteil eine drohende Insolvenz doch noch abzuwenden. Falls diese Bedingungen eintreten sollten, hätten wir mit einem derartigen Verfahren die Chance, unsere Gläubiger "mit der Brechstange" zu überzeugen, ihre Forderungen erheblich zurück zu nehmen. Mein Eindruck ist z. B.: OH kommt mit Kölmel nicht klar. Um Kölmel zu überzeugen, seine Forderungen abzumildern, kann ein solches Verfahren, rechtzeitig begonnen, die stärkste Waffe sein. Wenn wir wirklich in der 4. Liga ankommen, ohne EIGENES Stadion, mit den ganzen Schulden, wird das wahrscheinliche Endergebnis eine Insolvenz sein, sei es nach 1 oder 2 oder 3 Jahren. Um diese Entwicklung abzuwenden (wenn kein Sponsor aus Dubai kommt), sollte nicht erst gehandelt werden, wenn gar keine Chance mehr besteht, irgendwas noch in den Griff zu kriegen, sondern wir sollten uns gewissermassen in den Schutz des "Rechts" begeben, das muss das aber einigermassen rechtzeitig geschehen. Ich gebe zu, dass der Nachteil ist, dass der Verein bei einem negativen Ausgang möglicherweise abgewickelt werden muss. Die Alternative ist aber nur, dass wir in der Situation nur noch 2, 3 Jahre weiter wursteln werden, und dann unvermeidlich die Insolvenz wirklich kommt - dann ist es möglicherweise zu spät. Ich glaube nicht mehr, dass sich RWE noch aus "eigener Kraft" retten kann, wenn der 3.-Liga Aufstieg nicht gelingt. Dann können nur noch Wunder - Sponsoren helfen, oder eben eine beherzte Maßnahme zur rechen Zeit. Ich glaube: RWE muss entschuldet werden.Sonst besteht keine ernsthafte Aussicht auf Besserung. Wovon sollen denn die kompetenten Personen auf dem Platz und in der Vereinsführung bezahlt werden? Dazu gibt es nur drei Chancen: - ein Wunder-Sponsor kommt aus Dubai (Goal-Getta, wir warten ...) - der Aufstieg in die 3. Liga wird gepackt, und danach läuft es einige Jahre weiter gut - in der 4. Liga muss der Verein sich mit etwas Glück "gesundschrumpfen" und seine Existanz sichern. Wichtig ist dabei, dass die wichtigen Gläubiger kooperativ sind, ein starkes Hilfsmittel könnte dabei ein Insolvenzverfahren werden Zitat - geschrieben von RWE-Tom
Ich sehe es nicht als sehr erstrebenswert an dem VFB Leipzig nachzueifern und in der Kreisliga C von vorne anzufangen. (...)
Kölmel glaubt das sicherlich auch nicht. Das waren meine Gedanken, jetzt meine Meinung: vergiss das Gelaber aus der Politik bitte komplett, 2009 ist Wahl, die nächste ist 2014. Zuletzt modifiziert von muttertag am 04.04.2008 - 04:17:47
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sozi
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WAZ vom 03.04.2008:
Heft in die Hand genommen
RWE, 03.04.2008, Von Rolf Hantel, Die Stadt Essen hat sich beim Stadion-Projekt der Rot-Weißen vom Zuschussgeber zur treibenden Kraft entwickelt. Stadtdirektor Christian Hülsmann sieht ein "originäres Interesse"
FUSSBALL DAS NEUE RWE-STADION"Unser Ziel muss es sein, so erfolgreich wie möglich Fußball zu spielen." Das sagte RWE-Präsident Rolf Hempelmann vor zwei Tagen. Und er sagt auch: Ohne ein modernes Stadion und die dadurch verbesserten Vermarktungsmöglichkeiten sei Profifußball auf Dauer in Essen nicht möglich.
Während Hempelmanns Amtszeit waren die Rot-Weißen mal mehr, mal weniger erfolgreich. Aus der 2. Bundesliga sind sie gleich zweimal direkt wieder abgestiegen. 1998, als der Politiker die Amtsgeschäfte übernahm, war RWE gerade in die Viertklassigkeit gestürzt. Und das droht ihnen auch in dieser Saison. Der Druck vor dem Heimspiel am Sonntag (14 Uhr, Hafenstraße) gegen Union Berlin ist enorm, die Qualifikation zur 3. Liga ist akut gefährdet. Kein Fortschritt, keine Entwicklung. Auch der Vorstand hat versagt, finden die Fans.
"Es gibt immer zwei Eindrücke", sagt Hempelmann und meint: Wie wird der Verein wirtschaftlich geführt und wie sportlich? Die Aktualität präge dabei den Eindruck. "Und da sind wir leider vom Abstieg bedroht." Und erst jetzt mussten auch wieder Sponsoren kurzfristig einspringen, um die Liquidität bis zum Saisonende zu sichern. Rund 500 000 Euro mussten her - das ist 'ne Menge Geld.
Rolf Hempelmann hat seine Zukunft bei RWE mit dem Stadion-Projekt verbunden. "Das Stadion kommt. Und zwar bald. Ich stehe persönlich dafür ein", verkündete er im Vorjahr. Das heißt, ist die Finanzierung nicht bis zur JHV am 29. Juni gesichert, wird er gehen. Ja, gehen müssen.
Eines dürfte aber klar sein: Die möglichen Geldgeber werden nur in ein absolut professionell geführtes Projekt investieren. Die derzeitigen Strukturen reichen nicht aus, darin sind sich offenbar alle einig.
"Seit dem Herbst letzten Jahres arbeiten wir enger mit Rot-Weiß zusammen", sagt Stadtdirektor Christian Hülsmann. Das Stadion-Projekt sei nicht so recht vorangekommen. "Wir haben das Heft in die Hand genommen, natürlich in Abstimmung mit RWE." Und man wolle sich nicht nur mit mehr Geld, sondern auch mit Know-how einbringen. Beratend zur Seite steht die Unternehmensberatung Roland Berger, die Kontakte, Erfahrung und Kompetenz besitze, so Hülsmann.
Klar, dass sich ständig die Frage nach der Professionalität des Fußball-Regionalligisten aufdrängt. "Es gibt kein Gutachten von Berger über RWE", sagt Hülsmann. Aber natürlich müsse sich Rot-Weiß neu ausrichten. "Auch dort erkennt man die Defizite. Es geht jedoch nicht um Unprofessionalität, sondern um mehr Professionalität. Und um das Gesamtkonzept." Das Ehrenamt, wie es Berufspolitiker Hempelmann ausübt, könne für die künftigen Aufgaben keine dauerhafte Lösung sein. Auch der Stadtdirektor plädiert unabhängig vom sportlichen Erfolg für eine neue Spielstätte. "Wir können nicht sagen: 4. Liga, also kein Stadion. Wir müssen die Rahmenbedingungen schaffen, dass der Klub wieder aufstehen kann." Gleichwohl mache die Stadt das alles nicht nur für Rot-Weiß, "sondern wir haben ein originäres Interesse". So sei die Haupttribüne ziemlich marode. "Wir wollen nicht riskieren, dass wir bald für viel Geld eine neue bauen müssen." Es wäre Flickschusterei.
Auch die soziale und gesellschaftliche Rolle dieses Vereins, der viele Menschen mobilisiert, spiele eine Rolle. "RWE ist hier immer noch ein gefühlter Bundesligist, ein Verein von besonderem Kaliber." Also soll das Projekt so schnell wie möglich umgesetzt werden. "Wir sind am Scheideweg. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, kann es noch viele Jahre dauern."
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rwobock04
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In der BILD von heute ist ein Foto vom Training beim BVB zu sehen.Auf dem Foto der neue Hospitant vom Doll. Heiko Bonan.
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Paradoxon2000
Kaderfüller
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Hat jemand einen scan der Anzeige aus der WAZ mit dem Fanbrief? Bitte per PM melden.
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sozi
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Zitat - geschrieben von Paradoxon2000
Hat jemand einen scan der Anzeige aus der WAZ mit dem Fanbrief? Bitte per PM melden.
Hallo Paradoxon2000, der Brief ist heir zu finden ...... forum.derwesten.de/viewtopic.php?t=13913 &start=0
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Neo
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Thema Rolf Hempelmann
RH wird im Sommer so oder so gehen, das hängt nicht vom Stadion ab, das Stühlerücken im Hintergrund ist schon zugange, was ja auch kein Wunder ist.
Die Bilanz 10 Jahre RH sieht nicht gut aus, hat zu lange immer auf die falschen Pferde gesetzt. Es waren gute Trainer an der Hafenstraße mit Konzepten, Charakter, siehe Gelsdorf,Köstner, aber das waren keine Ja-Sager, die hatten ihre Meinungen und haben die Finger in den Wunden gelegt, aber sie mußten gehen.
Wie hofft hat RH erzählt das Stadion wird gebaut, eigentlich jede Saison, aber passiert ist nicht viel.
Wie hofft hat RH erzählt, das passiert uns nicht mehr, wir werden demnächst eher reagieren, aber passiert ist nichts.
Wie hofft hat RH erzählt, das RWE nicht KLEINKAKENPFENNE ist, aber die Realität sieht anders aus, sind Absteiger aus der 2.Liga und auf dem Durchmarsch in die 4.Liga, aber wir sind nicht KLEINKAKENPFENNE.
ER war, ist und bleibt ein Wochenend-Präsident, 10 Jahre RH reichen, sehe uns schon wieder mit Teelichtern hinter der Osttribüne.
neo
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Paradoxon2000
Kaderfüller
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Zitat - geschrieben von sozi
Danke sozi ich hätte trotzdem gerne die besagte Anzeige in der WAZ gesehen.
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