Borussia Dortmund
Kehl reagiert auf Kritik von Moukoko-Berater - "Natürlich wahrgenommen"

Einen Tag nach der scharfen Kritik von Youssoufa Moukokos Berater Patrick Williams hat Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl auf die Aussagen reagiert.

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Das ist der Unterschied zwischen einem Träumer (Berater) und einem Sportdirektor. Der Träumer sucht die Öffentlichkeit um zu provozieren und der Sportdirektor klärt das intern. Da wird der Träumer aber sehr enttäuscht sein, der hatte etwas anderes erwartet. Moko sollte sich einen anderen Berater oder einen neuen Verein suchen.

Der Berater kann ja zeigen, dass er ein guter Mann ist und einen finanzkräftigen Verein aus einer Topliga präsentieren, denn der BVB hätte sicher nichts dagegen Mo von der Gehaltsliste zu bekommen und noch ein paar Millionen zu verdienen. Gerne auch ein Club der Saudis, dann können wir gleich drei Spieler verpflichten

Diese Berater sind der Pickel auf dem Arsch des Fussballs. Es wird Zeit, dass die Spieler und nicht die Vereine diese Leute bezahlen müssen.

Hoffentlich gibt der BVB den dauerdüpierten Mouki endlich frei, damit er endlich ordentlich Karriere machen darf. Siehe Mikel Merino, nun 50 Mio MW, Alexander Isak nun 70 Mio MW, Jan-Niklas Beste 15 Mio MW usf. alle keine Chance beim BVB ...

Moukoko: 12 Tore in 13 U21-Einsätzen.
Mit 19 Jahren ...