Zitat - geschrieben von Baby
Die Schreibweise hat doch nichts mit den Arschgeigen von damals zu tun.
Und dein Zeugs wäre wirklich lesbarer ohne den Quatsch.
Wir sind ja hier quasi unter uns.
Mein herzensguter, großzüger, geselliger Vater, der leider mit 50 verstarb, als ich mit 20 gerade meinen W-18 Wehrdienst begann.
Dieser Mann bewarb sich mit 20 bei der Waffen-doppel S, wegen der schönen schwarzen Uniform.
Wegen seiner Brille wurde er nicht genommen, sonst wäre es nicht zu meiner Zeugung 1950 gekommen, nachdem er gerade 2 Jahre mit Malaria aus Italien, Ägypten und Rhodesien nach Oberhausen zurückgekommen war.
So hatte ich eine Osterfelderin als Mutter und keine italienische Baronesse, ägyptische Princess, afrikanische Häuptlingstochter oder gar eine Generalswitwe aus Opladen.
Das war Punkt 1.
Punkt 2. Wie viele Rechtschreibreformen seit meiner Grundschulausbildung mit einfachem s und dem sz als ß gab es?
Mein Sohn hat mir als 8-jähriger Grundschüler erläutert, daß es ein rundes S und ein scharfes S gibt.
Obwohl mein Technical-Englisch Lehrer unterstellte, daß die deutsche Sprache mein Hobby sei, kann ich ihm posthum Recht geben.
Sprache ist Poesie, Orthographie wohl erstrebenswerte Notwendigkeit und Interpunktion ein Gefühl.
Ich kenne die letztgültigen Regeln nicht, nicht mehr oder habe sie verge
ssen.
Trotz manchen Flüchtigkeitsfehlern und manchmal tun mir beim Korrekturlesen meine Prinzipien auch weh, aber wat mut, dat mut.
Ich werde aber beim c&p eures Stadtnamens eine Änderung zukünftig. freundschaftlich unterlaßen.
PS: Beim "Sach mal Vorstand" hatte sich der Begriff "östlicher Nachbar" eingebürgert, aus dem wir dann im Fanforum der Einfachheit halber "Ostgoten" gemacht haben.
So haben diese ja auch ihre "verbotene" Stadt im Osten.
"Westgoten" bot sich nach dem Abstieg doch an, obwohl die z.B Byzanz / Konstantinopel nicht einfach den Andersgläubigen überlaßen haben.
Hoffentlich war das nicht zu viel des guten, sonst laß ich es löschen.