Landesliga/Oberliga
Spieler sagt Kleve und Scherpenberg zu - und hat jetzt ein Problem

In jedem Transferfenster gibt es die kuriosesten Geschichten. So auch in diesem. Der 1. FC Kleve und SV Scherpenberg können ein Lied davon singen.

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Tja,....da gibt es dann jetzt nur eins:

Den Spieler dem Verband melden!
Wenn der Verband nicht schon selber reagieren wird!

Dann spielt der Spieler nämlich garnicht!
Es droht ihm eine längerfristige Sperre von mindestens einem halben Jahr!

Diese Praktiken müssen einfach unterbunden werden.

Auch mündliche Zusagen sind vertraglich verbindlich!
Besonders, wenn dann noch Beweise vorliegen.

Aber einen Spieler mit solch einem Charakter würde ich nicht im Team haben wollen.
Der geborene Söldner....

"Auch mündliche Zusagen sind vertraglich verbindlich!
Besonders, wenn dann noch Beweise vorliegen."

Natürlich, nur folgte dies nach der Unterschrift in Kleve und nicht vorher

Eigentlich ist es schade, dass tatsächlich schon in solche Ligen ohne schriftliche Verträge kein Verlass mehr auf Zusagen ist.
Daraus folgt, dass die Vereine da ihre Naivität ablegen und alles schriftlich fixieren müssen.
Und wer mit der Unterschrift zögert, der könnte wohl pokern. Dann sollte ein Club Abstand vom Spieler nehmen.
Schade, ich fand das früher verlässlicher. Kann aber auch eine gewisse Verklärung sein.


Zuletzt modifiziert von Baby am 04.06.2024 - 17:30:29

Die Frage ist ja, was er da im Wortlaut gesagt bzw geschrieben haben soll.

Wenn er am 01.07 in Kleve auf dem Platz steht, dann wird wohl nichts weiter folgen, auch keine Sperre.

Dass das irgendwo zwischen unglücklich und dumm von ihm war, sollte ihm selbst bewusst sein.

Ganz einfach: Den Spieler für 1 Jahr sperren. Bei dem grenzwertigen Charakter dürfte er danach keinen Verein mehr bekommen. Aber auf den Charakter wird bei Verpflichtungen ja anscheinend heute nicht mehr geachtet. Täte man es bräuchte man sich über die Leistungen während der Saison nicht wundern