Hoffentlich fliegen den Schalkern ihre widerlichen Machenschaften so richtig um die Ohren.
Insolvenz und Abstieg.
Hoffentlich fliegen den Schalkern ihre widerlichen Machenschaften so richtig um die Ohren.
Insolvenz und Abstieg. 2 S 04
Königsblauer Gurken Verein
|
Ich verstehe die Aufregung nur in Ansätzen.
Ja, man assoziiert erst einmal den Krieg. Aber: Es handelt sich um ein deutsches Unternehmen, das heutzutage seriös geführt wird. Regress für Unternehmens-Verbrechen in den Nazi-Jahren kann nicht ernsthaft eine Grund sein, diesen Schatten hat wohl jedes große deutsche Unternehmen, aber das haben heute Handelnde nicht zu verantworten. Heute steht diese Unternehmung für die Unterstützung der deutschen und Europäischen Verteidigung. Nicht für Angriffe auf Nachbarvölker. Ich finde es zwar eigenartig, dass ein Unternehmen dieser Branche Fußball-Werbung betreibt (um Absatzsteigerung geht es wohl eher nicht), aber das ist ja letztendlich auch zweitrangig. Warum sollte Rheinmetall in der aktuellen Zeit ein Sponsor zum Schämen sein? Schließlich liefert das Unternehmen gerade aktuell seinen Beitrag zur Abwehrfähigkeit von Deutschland und der NATO. Und zwar gegen Aggressionen z.B. aus dem Gazprom-Russland. Daran kann ich erst einmal nichts sonderlich Verwerfliches sehen. Gruß vom Baby 7 Herner
moers47441
Viva Colonia
Bergmannsfeld
Hiltruper
Atomiclight
Spieko
|
Zitat -
Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht. Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit. Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack. Ist man der Ansicht, ein Rüstungsbetrieb sollte nicht Sportsponsor sein, kann man darüber sicher diskutieren. Aber wenn die Beteiligung an den Nazi-Verbrechen der Hauptmaßstab sein soll, dann befürchte ich, werden so ziemlich alle deutschen Traditionsunternehmen und Geldinstitute, egal, ob klein, mittel oder groß, als ehrenhafte Sponsoren ausfallen. Man wird kaum eines finden, das nicht auch gehörig Nazi-Dreck am Stecken hat. Teilweise sogar leider noch bedeutend mehr, die genannten IG Farben sind da nur ein besonders widerwärtiges Beispiel. 4 Herner
Baby
lapofgods
Viva Colonia
|
Zitat -
Zitat -
Zitat -
Zitat -
Zitat -
[quote=Alte Liebe 04] Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht. Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit. Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack. Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter. Hab gehört, dass bei euch RWE Sponsor sein soll und ein Unternehmen den Vertrieb von Volkswagen fördern möchte. Weißt du da genaues? Der vermeintliche Schalker sollte nochmal auf sein Bild schauen Das von dir genannte Unternehmen konnte die Beschäftigung von Zwangarbeitern nicht verhindern, sondern war selbst direkt Betroffene des nationalsozialistischen Unrechtsregimes. Zum einen sind es DIE von mir genannten Unternehmen und zum anderen ist meine Frage nicht beantwortet. Alle Partner die mit uns zusammenarbeiten halten sich an Gesetze, Richtlinien und Normen. Religion, das Geschlecht, das Alter, die Hautfarbe oder die ethnische Herkunft haben keinen Einfluss. Alle erkennen ausdrücklich die UN-Menschenrechtscharta an. Kinderarbeit sowie Zwangsarbeit werden von uns und unseren Geschäftspartnern abgelehnt. Das Unternehmen RWE ist Sponsor der Jugend meine ich. [/quote] Das ist alles schön, aber immer noch keine Antwort auf meine Frage. Kommt da noch etwas oder bleibt es bei den Strohmännern, die auf 99,9 % aller Sponsoren im deutschen Profisport zutreffen? "Lieber 1907 Ultras als einen Klatschpappenpeter. Kein Ultra ist illegal." |
Zitat -
Die gier treibt es rein. Da lob ich mir den kfc uerdingen 05...die haben keine sponsoren...und wenn wird nicht gezahlt. Die fans übernehmen dann...das reicht vollkommen...echte liebe Das ist vielleicht das Witzigste, was ich die letzten Wochen hier gelesen habe. "Lieber 1907 Ultras als einen Klatschpappenpeter. Kein Ultra ist illegal." 2 Baby
Atomiclight
|
Zitat -
Ich verstehe die Aufregung nur in Ansätzen. Ja, man assoziiert erst einmal den Krieg. Aber: Es handelt sich um ein deutsches Unternehmen, das heutzutage seriös geführt wird. Regress für Unternehmens-Verbrechen in den Nazi-Jahren kann nicht ernsthaft eine Grund sein, diesen Schatten hat wohl jedes große deutsche Unternehmen, aber das haben heute Handelnde nicht zu verantworten. Heute steht diese Unternehmung für die Unterstützung der deutschen und Europäischen Verteidigung. Nicht für Angriffe auf Nachbarvölker. Ich finde es zwar eigenartig, dass ein Unternehmen dieser Branche Fußball-Werbung betreibt (um Absatzsteigerung geht es wohl eher nicht), aber das ist ja letztendlich auch zweitrangig. Warum sollte Rheinmetall in der aktuellen Zeit ein Sponsor zum Schämen sein? Schließlich liefert das Unternehmen gerade aktuell seinen Beitrag zur Abwehrfähigkeit von Deutschland und der NATO. Und zwar gegen Aggressionen z.B. aus dem Gazprom-Russland. Daran kann ich erst einmal nichts sonderlich Verwerfliches sehen. Ein schöner Kommentar. Danke "Lieber 1907 Ultras als einen Klatschpappenpeter. Kein Ultra ist illegal." |
Zitat -
Die gier treibt es rein. Da lob ich mir den kfc uerdingen 05...die haben keine sponsoren...und wenn wird nicht gezahlt. Die fans übernehmen dann...das reicht vollkommen...echte liebe Muss so lachen. Besser geht es nicht. Damit ist alles gesagt. Deckel drauf. 3 Baby
moers47441
Bergmannsfeld
|
Zitat -
Dieser Drecksverein macht auch vor nichts halt. Hauptsache Kohle scheffeln, egal woher sie kommt. Hoffentlich siegt am Samstag die Gerechtigkeit. Lächerliche Aussage, ich sage nur Gazprom 1 Herner
|
Zitat -
Die gier treibt es rein. Da lob ich mir den kfc uerdingen 05...die haben keine sponsoren...und wenn wird nicht gezahlt. Die fans übernehmen dann...das reicht vollkommen...echte liebe Im Stuss schreiben bist Du wirklich erstklassig. |
Zitat -
Zitat -
Zigaretten Werbung ist auch verboten im TV, warum dann nicht auch Maschinengewehr, Panzer und bum bum verbieten. Rauchen muss man nicht, sich verteidigen schon. Rheinmetall ist ein reiner WaffenEXPORTEUR, die verscheuern alles an jedem. De scheren sich einen feuchten um die Verteidigung Deutschlands. Denen geht es ausschließlich um den Profit mit Vernichtsungswaffen. Oder sind alle Rheinmetallwaffen ausscchließlilch zur Verteidigung und nicht zum ANgriff? Wäre mir neu. 1 Fairplay
|
Zitat -
Zitat -
Dieser Drecksverein macht auch vor nichts halt. Hauptsache Kohle scheffeln, egal woher sie kommt. Hoffentlich siegt am Samstag die Gerechtigkeit. Lächerliche Aussage, ich sage nur Gazprom Schalke hat den Deal mit Gazprom aus freien Stücken einseitig aufgekündigt. Noch bevor es überhaupt irgendwelche Sanktionen gab. Obwohl wir Pleite sind. |
Im Fussball gehts heute nur ums Geld das müsste doch jedem klar sein. Welcher Verein würde eine hohe einstellige Millionensumme ablehnen wenn Rheinmetall auf sie zugehen würde. Die Fans von Vereinen die hier protestieren gegen so ein Werbedeal würden dann plötzlich ganz anders schreiben. Rheinmetall stellt nicht nur Rüstungsartikel her. Einfach mal auf die Rheinmetall Internettseite gehen und mal lesen was noch so alles machen. Kann auch mal eine Zeit geben das wir froh sind das es die Firma Rheinmetall gibt!! Obwohl es jede Menge spielsüchtige Menschen gibt hat sich hier keiner beschwert wenn auf Fussballtrikots Wettanbieter stehen .Doppelmoral?? Oliver Kahn von Tipico Millonen für Werbung bekommen hat. Auch keine Aufreger.„Ich mach' mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt.“
1 GEnogo
|
Zitat -
Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht. Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit. Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack. Da können Sie so ziemlich jedes deutsche Unternehmen nennen, was es damals schon gab. Etwas arg lächerlich. Wundert mich, dass Sie Fan eines Clubs geworden sind, dessen größte Zeiten zwischen 33-45 lagen von deren Ruhm er heute noch zehrt. Gabba Gabba Hey! 4 Viva Colonia
Rot Blauer Essener
Christian Slater
Spieko
|
Zitat -
Rheinmetall ist ein reiner WaffenEXPORTEUR, die verscheuern alles an jedem. De scheren sich einen feuchten um die Verteidigung Deutschlands. Denen geht es ausschließlich um den Profit mit Vernichtsungswaffen. Oder sind alle Rheinmetallwaffen ausscchließlilch zur Verteidigung und nicht zum ANgriff? Wäre mir neu. Das ist völliger Quatsch. Wenn Sie schon keine Ahnung vom Rüstungsgeschäft haben, dann verbreiten Sie doch hier wenigstens keine Lügen sondern warten bis zum nächsten AgD-Wagenknecht-Parteitag. Gabba Gabba Hey! 1 Atomiclight
|
Zitat -
Schalke hat den Deal mit Gazprom aus freien Stücken einseitig aufgekündigt. Noch bevor es überhaupt irgendwelche Sanktionen gab. Obwohl wir Pleite sind. Da wäre ihnen 4 Tage nach Kriegsbeginn auch gar nichts anderes übrig geblieben. Gabba Gabba Hey! 3 GEnogo
moers47441
Christian Slater
|
Rheinmetall ist ein reiner WaffenEXPORTEUR, die verscheuern alles an jedem. De scheren sich einen feuchten um die Verteidigung Deutschlands. Denen geht es ausschließlich um den Profit mit Vernichtsungswaffen. Oder sind alle Rheinmetallwaffen ausscchließlilch zur Verteidigung und nicht zum ANgriff? Wäre mir neu.
[/quote] Welch absolut lächerlicher Kommentar. Scheinbar haben Sie keine Ahnung was Rheinmetall produziert, geschweige davon wie Waffenexport funktioniert. Natürlich ist ein Unternehmen bestrebt Profit zu machen, also Gewinn. Sonst gehen sie Pleite, auch wenn Robert Habeck das anders sieht . Rheinmetall betreibt ein hoch seriöses Geschäft. Das sie im Sport als Sponsor auftauchen ist für mich zwar etwas überraschend, jedoch absolut legitim. Nur so nebenbei; Coca Cola verursacht vermutlich mehr Tote im Jahr als Rheinmetall. CC geht es natürlich auch nur um Profit. Ist eben das Geschäftsmodell. 1 Rot Blauer Essener
|
Zitat -
Rheinmetall ist ein reiner WaffenEXPORTEUR, die verscheuern alles an jedem. De scheren sich einen feuchten um die Verteidigung Deutschlands. Denen geht es ausschließlich um den Profit mit Vernichtsungswaffen. Oder sind alle Rheinmetallwaffen ausscchließlilch zur Verteidigung und nicht zum ANgriff? Wäre mir neu. Welch absolut lächerlicher Kommentar. Scheinbar haben Sie keine Ahnung was Rheinmetall produziert, geschweige davon wie Waffenexport funktioniert. Natürlich ist ein Unternehmen bestrebt Profit zu machen, also Gewinn. Sonst gehen sie Pleite, auch wenn Robert Habeck das anders sieht . Rheinmetall betreibt ein hoch seriöses Geschäft. Das sie im Sport als Sponsor auftauchen ist für mich zwar etwas überraschend, jedoch absolut legitim. Nur so nebenbei; Coca Cola verursacht vermutlich mehr Tote im Jahr als Rheinmetall. CC geht es natürlich auch nur um Profit. Ist eben das Geschäftsmodell. [/quote]Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf, zu verkaufen 1 Atomiclight
|
Zitat -
Zitat -
Rheinmetall ist ein reiner WaffenEXPORTEUR, die verscheuern alles an jedem. De scheren sich einen feuchten um die Verteidigung Deutschlands. Denen geht es ausschließlich um den Profit mit Vernichtsungswaffen. Oder sind alle Rheinmetallwaffen ausscchließlilch zur Verteidigung und nicht zum ANgriff? Wäre mir neu. Welch absolut lächerlicher Kommentar. Scheinbar haben Sie keine Ahnung was Rheinmetall produziert, geschweige davon wie Waffenexport funktioniert. Natürlich ist ein Unternehmen bestrebt Profit zu machen, also Gewinn. Sonst gehen sie Pleite, auch wenn Robert Habeck das anders sieht . Rheinmetall betreibt ein hoch seriöses Geschäft. Das sie im Sport als Sponsor auftauchen ist für mich zwar etwas überraschend, jedoch absolut legitim. Nur so nebenbei; Coca Cola verursacht vermutlich mehr Tote im Jahr als Rheinmetall. CC geht es natürlich auch nur um Profit. Ist eben das Geschäftsmodell. [/quote] Danke für die freundliche Korrektur. So ist es natürlich |
Rheinmetall ist mit seinen rund 33.700 Mitarbeitern an 167 Standorten und Produktionsstätten weltweit in 28 Ländern vertreten.
Bei jeden Krieg dürften Waffen von Rheinmetall am Start sein. Das Unternehmen verdient gut und der BVB partizipiert davon :-) Aber hier eine positive Eigenschaft von Rheinmetall für die BVB-Zuschauer: Die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen ist von elementarer Bedeutung. Der sparsame Einsatz von Rohstoffen und Energie sowie die Vermeidung schädlicher Auswirkungen auf die Umwelt in allen Geschäftsprozessen führen zu einer stetigen Verbesserung der ökologischen Ergebnisse im Konzern. Also liebe BVB Fans ist doch alles paletti, Augen zu und durch, Geld stinkt nicht! Da bleib ich beim Amateursport, der ist noch ein wenig SAUBER. |
Zitat -
Ich verstehe die Aufregung nur in Ansätzen. Ja, man assoziiert erst einmal den Krieg. Aber: Es handelt sich um ein deutsches Unternehmen, das heutzutage seriös geführt wird. Regress für Unternehmens-Verbrechen in den Nazi-Jahren kann nicht ernsthaft eine Grund sein, diesen Schatten hat wohl jedes große deutsche Unternehmen, aber das haben heute Handelnde nicht zu verantworten. Heute steht diese Unternehmung für die Unterstützung der deutschen und Europäischen Verteidigung. Nicht für Angriffe auf Nachbarvölker. Ich finde es zwar eigenartig, dass ein Unternehmen dieser Branche Fußball-Werbung betreibt (um Absatzsteigerung geht es wohl eher nicht), aber das ist ja letztendlich auch zweitrangig. Warum sollte Rheinmetall in der aktuellen Zeit ein Sponsor zum Schämen sein? Schließlich liefert das Unternehmen gerade aktuell seinen Beitrag zur Abwehrfähigkeit von Deutschland und der NATO. Und zwar gegen Aggressionen z.B. aus dem Gazprom-Russland. Daran kann ich erst einmal nichts sonderlich Verwerfliches sehen. Super Kommentar Baby. Einzig, welchen Waffenexporten der Bundessicherheitsrat seine Genehmigung erteilt, stößt bei mir auf Unverständnis und da ist natürlich nicht die Ukraine mit gemeint. Aber das würde jetzt zu weit abschweifen. Ich persönlich finde Sponsoring von einem Rüstungskonzern halt nicht wirklich prickelnd. Aber so ist das Geschäft. 1 Baby
|