„Viel gelernt“
Modeste sieht Wechsel zum BVB nicht als Fehler:

Wirklich glücklich wird Anthony Modeste beim BVB nicht. Gleichwohl bezeichnet er die Zeit beim Vizemeister als lehrreich. Nun ist er auf Vereinssuche. Bevorzugtes Ziel bleibt die Bundesliga.

Art ikel lesen

Kein Fehler für ihn; war für ihn finanziell natürlich ein Glücksfall. Für den Verein eine von mehreren Fehlgriffen, die viel Geld verschlungen haben.

Dieser Modeste gehört - wie die meisten Kollegen seiner Zunft - zu den Legionären, die nur eins wirklich interessiert und das ist Geld, viel Geld. Für wen er aufläuft ist ihm ziemlich egal. Pecunia non olet, egal ob aus Dortmund, China oder Köln.

Es war eine teure Angelegenheit für den BVB.
Ich war auch nie für seine Verpflichtung.
Modeste geht es nur ums Geld, was man schon bei seinem ersten Abgang vom 1.FC Köln
erkennen konnte.
Das, was er für die Borussia geleistet hat, war NICHTS.
In seinem Alter sollte man erkennen, wie hoch sein Niveau in ein, zwei Jahren ist.
Für die 1. Bundesliga reichts nicht mehr.

"Viel gelernt"....er meint viel verdient

Moin,

heute ist der, viel Geld verdient Tag, in Ohio,...the earn a lot of money Day in Cincinnati.

Hahahahaha , gleich kommt Töttchen Waltraud...

Mensch Badelatschen, du leidest doch unter deinem kleinen Pipimann!
Weißt du, warum der so klein ist? Weil da dein Gehirn drin sitzt! Kleiner Körper – kleiner Inhalt!

Genau das ist dein Niveau, Töttchen.

Alles soweit richtig, nenne mir aber mal Spieler, die nur aus Vereinsliebe bleiben.
Die Spieler, die bleiben, lassen sich ihre Treue gut bezahlen. Ist aber nicht nur im Sport so.

Suchen die Bayern nicht noch einen klassischen Mittelstürmer

Modeste war und ist einer dieser Abkocher, die vor lauter Vereinslogo-Küssen kaum noch spielen können und bei jeder erstbesten Gelegenheit den Verein wechseln, wenn ein paar Euro mehr winken. Wer den verpflichtet, ist selbst schuld!