speedy1812
Minikicker
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RBL wird seine Linie durch ziehen. Denke, dass S04 dort keine Punkte holen und den bitteren Weg in die 2. Liga gehen wird. Für den VfL Bochum wirds auch schwer, denn Bayer 04 hat noch das Ziel, nächste Saison international zu spielen. Dann bliebe die Relegation, denn ich glaube nicht, dass der VfB Stuttgart Punkte liegen lässt
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faser1966
Führungsspieler
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Eigentlich würde ich mich über einen Abstieg freuen, aber wenn ich an den Kampf und Leidenschaft denke, die Mannschaft UND Fans in der Rückrunde gezeigt haben, haben sie es nicht verdient. Ich guck mir das Spiel neutral und ohne Hähme an.
Nur der RWE
Alles was ich schreibe ist meine Meinung und muss nicht bewertet werden.
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adilette
Legende
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Wann war der RWE in der Bundeslig ?? Lamg , lang ists her , Wiederholung ausgeschlossen !
"Der Ball ist Rund"
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Grote
Minikicker
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Zitat - geschrieben von adilette
Wann war der RWE in der Bundeslig ?? Lamg , lang ists her , Wiederholung ausgeschlossen ! RWE war in der Saison 1976 / 77 zum letzten mal in der 1.Bundesliga. Abstieg, als Tabellenletzter mit 22:46 Punkten und einem Torverhältnis von minus 54 Tore. Nach 34 Spieltagen: 19 Niederlagen, 7 Siege und 8 Remis. Sang und klanglos, abgestiegen. Seit dem, nie wieder 1. Bundesliga. Gruß von der Hafenstraße. Zuletzt modifiziert von Grote am 27.05.2023 - 09:31:26
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Oh wie ist das schön
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Nasenmann
Stammspieler
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Zitat - geschrieben von Grote
Zitat - geschrieben von adilette
Wann war der RWE in der Bundeslig ?? Lamg , lang ists her , Wiederholung ausgeschlossen ! RWE war in der Saison 1976 / 77 zum letzten mal in der 1.Bundesliga. Abstieg, als Tabellenletzter mit 22:46 Punkten und einem Torverhältnis von minus 54 Tore. Nach 34 Spieltagen: 19 Niederlagen, 7 Siege und 8 Remis. Sang und klanglos, abgestiegen. Seit dem, nie wieder 1. Bundesliga. Gruß von der Hafenstraße. Zuletzt modifiziert von Grote am 27.05.2023 - 09:31:26 Konfetti-Clown, ändert alles nix daran das dein blau-weißer Pleitelub absteigt
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Grote
Minikicker
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RWE ist auch kein Gründungsmitglied und hat insgesamt nur sieben Jahre in der ersten Bundesliga gespielt.
Selbst in der 2. Liga spielte RWE nur 16 Jahre. Zuletzt in der Saison 06/07
Die meiste Zeit spielte RWE in der Regionalliga. 29 Jahre.
Wahnsinn, wie erfolglos dieser Verein im Grunde war... und noch ist.
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Nasenmann
Stammspieler
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Man erinnert sich auch gerne an die Saison 20/21 Gelsenkirchen 18. mit 3 !!! Siegen, Torverhältnis -61 und mickrige 16 Punkte ( entspricht 13:55 Punkte Bach alter zwei Punkte Regel). Da gab es auch die höchste Auftaktniederlage der Bundesliga (0:8 gegen Bayern), 5 Training in einer Saison verschlissen usw. Ach,was war das eine geile Saison. Und nun geht's wieder ab, nochmal wird das Gezumpel in Liga 2 sich nicht wieder hochduseln. Im Gegenteil, der Blick geht in untere Ligen. Herrlich
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Grote
Minikicker
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Dann ist mir noch aufgefallen, dass unsere Pokalvitrine fast leer ist.
Haben die bei uns eingebrochen, oder haben wir wirklich so wenig Titel geholt ?
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Nasenmann
Stammspieler
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Pleiten, Lug und Trug haben in Gelsenkirchen eine lange Tradition. Wer erinnert sich nicht den Bundesliga-Skandal. Schon 1930 sperrt der Westdeutsche Spielverband 14 Stammspieler für ein Jahr, weil der Verein ihnen zu hohe Handgelder gezahlt hatte.... Und man denke an Nazi-Zeit: Die prominentesten NSDAP-Mitglieder – beide seit dem 1. Mai 1937 – sind ohne Zweifel Ernst Kuzorra und Fritz Szepan. Sie lassen sich auch für direkte Unterstützungsaktionen der NSDAP, etwa zu Wahlaufrufen, einspannen. Durch seine Übernahme eines jüdischen Textilhauses am Schalker Markt im Zuge der sogenannten „Arisierung“ wird Szepan außerdem zu einem Profiteur des NS-Regimes. Die enteigneten Eigentümer Sally Meyer und Julie Lichtmann werden deportiert und in Riga ermordet. Im Zweiten Weltkrieg beteiligt sich der Verein an der Unterhaltung von Soldaten. So spielen die Schalker auf einer Gastspielreise 1941 gegen deutsche Soldatenmannschaften in Paris, Brüssel und Warschau..... Und 1961 ging es traditionell weiter : Ein weiterer Skandal um illegale Zahlungen an Spieler, Steuerhinterziehung und Finanztricks beim Kauf von Neuzugängen.... Tja, ein echt "solider und sympathischer" Verein, der FC Meineid 04
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Grote
Minikicker
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Jetzt hab ich mir mal unseren RWE- Wimpel genauer angeguckt. Da steht ja kaum was drauf. Da hat ja jeder Taubenzuchtverein mehr Titel als wir.
Gott schütze RWE.
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Viva CoIonia
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Nasenmann
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Konfetti-Clown, schau mal auf den Wimpel deines Pleitevereins und wann sie Meister wurden :
Populärste Mannschaft der Jahre zwischen 1933 und 1945 war die so genannte "Arbeiterelf" des FC Schalke 04. Sechs ihrer sieben Meistertitel fielen in die Zeit des NS-Regimes. Die Nationalsozialisten feierten die Erfolge der Blau-Weißen Knappen mit den Idolen Ernst Kuzorra (1905-1990) und Fritz Szepan (1907-1974) stets propagandistisch als "Sieg der Arbeiterklasse". Nach dem "Anschluss" Österreichs nutzten die Nationalsozialisten das Endspiel der ersten "Großdeutschen Meisterschaft" am 18. Juni 1939 im Berliner Olympia-Stadion zu einer gigantischen Propagandaveranstaltung. Nach dem 9:0 Sieg von Schalke 04 gegen Admira Wien wurden die Gelsenkirchener Spieler zu Ehrenmitgliedern der NSDAP ernannt. Gegen die Vereinnahmung durch die Nazi-Partei wehrten sich die Spieler nicht.
Die 'Knappen' feierten zwischen 1933 und 1945 mit sechs ihrer sieben deutschen Meistertitel ihre sportlich erfolgreichste Zeit. Die Nationalsozialisten nutzten die Schalker Erfolge für ihre Propaganda und die Schalker ließen sich bereitwillig darauf ein. Adolf Hitler ließ sich gerne mit den königsblauen Spielern ablichten. Nach dem Sieg gegen Admira 1939 beriefen die Nazis Fritz Szepan in den "Führerrat des Fachamtes Fußball". Das Meisterschaftsendspiel 1941 in Berlin sollte ein weiterer Meilenstein für die Schalker Knappen werden. Doch es kam anders. Unerwartet gewann Rapid Wien mit 4:3. Nun jubelten die Menschen für die Wiener. Und ahnten nicht, dass kurz darauf der Wiener Torschütze Franz Binder an die Front geschickt wurde. Ein Racheakt der Nazis? Ein Jahr später wollten sie nichts dem Zufall überlassen. Für das Meisterschaftsendspiel wurde der Torwart eigens von der Front eingeflogen. Schalke siegte planmäßig gegen Vienna Wien. Zum sechsten und letzten Mal ging damit der Titel in den Jahren des "Dritten Reiches" nach Gelsenkirchen.
Deportiert und ermordet Als der DFB (Deutscher Fußball Bund) im April 1933 den Ausschluss von Juden und auch Kommunisten als Spieler, Trainer und Funktionäre aus den Vereinen beschloss, "verabschiedete" der FC Schalke 04 seinen 2. Vorsitzenden, den jüdischen Zahnarzt Dr. Paul Eichengrün ebenso wie den Leiter des Presseausschusses, Franz Nathan und andere.
Im November 1938 "kaufte" Fritz Szepan das Kaufhaus Rhode & Schwarz in Gelsenkirchen-Schalke zu einem außerordentlich günstigen Preis. Die jüdischen Inhaber Sally Meyer und Julie Lichtmann werden enteignet, im Januar 1942 nach Riga deportiert und ermordet. Auch der Spieler Hermann Koriath konnte das Haus Margaretenstrasse 6 aus dem Besitz des jüdischen Bauunternehmers Max Ferse günstig "erwerben". Max Ferse und seine Frau wurden 1942 nach Riga deportiert und dort ermordet.
Frühe Förderer und auch Amateurspieler des FC Schalke 04 jüdischer Herkunft waren ebenfalls der Diskriminierung und Verfolgung durch die Nazis ausgesetzt. So wurde der Metzgermeister August Kahn zusammen mit seiner Frau am 27. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 11. Oktober 1944 ermordet, seine Frau starb bereits am 4. September 1942 in Theresienstadt - angeblich an Lungenentzündung. Der Metzgermeister Leopold Sauer wurde am 27. Januar 1942 zusammen mit seiner Frau in das Ghetto Riga deportiert und im März 1945 in Rieben, einem Außenlager des KZ Stutthof, ermordet. Seine Frau Auguste wurde im Dezember 1944 im KZ Stutthof ermordet. Auch die Schwiegereltern von Paul Eichengrün, Josef und Ida Schloßstein, wurden 1942 nach Theresienstadt deportiert, sie kehrten von dort nicht mehr zurück...
Und auf sowas bist du blau-weißer Eumel stolz ????
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Grote
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Gott schütze RWE
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Nasenmann
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Das war's, Konfetti-Clown ? Mannomann, bist du ein lächerlich Wutz.
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Grote
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Stampf bitte nicht so auf wie ein kleiner Junge. Wird schon.
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Nasenmann
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OK, Konfetti-Clown. Und du heul leise, deine blauen gehen ab. Egal mit welchem Account du hier rumgeisterst
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Grote
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Ich bin Rot-Weisser, durch und durch.
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Nasenmann
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Ja sicher, Konfetti-Clown. Das einzig rot-weisse bei dir sind die Farben deiner Tabletten....
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adilette
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[quote=Nasenmann ] Konfetti-Clown, schau mal auf den Wimpel deines Pleitevereins und wann sie Meister wurden :
Populärste Mannschaft der Jahre zwischen 1933 und 1945 war die so genannte "Arbeiterelf" des FC Schalke 04. Sechs ihrer sieben Meistertitel fielen in die Zeit des NS-Regimes. Die Nationalsozialisten feierten die Erfolge der Blau-Weißen Knappen mit den Idolen Ernst Kuzorra (1905-1990) und Fritz Szepan (1907-1974) stets propagandistisch als "Sieg der Arbeiterklasse". Nach dem "Anschluss" Österreichs nutzten die Nationalsozialisten das Endspiel der ersten "Großdeutschen Meisterschaft" am 18. Juni 1939 im Berliner Olympia-Stadion zu einer gigantischen Propagandaveranstaltung. Nach dem 9:0 Sieg von Schalke 04 gegen Admira Wien wurden die Gelsenkirchener Spieler zu Ehrenmitgliedern der NSDAP ernannt. Gegen die Vereinnahmung durch die Nazi-Partei wehrten sich die Spieler nicht.
Die 'Knappen' feierten zwischen 1933 und 1945 mit sechs ihrer sieben deutschen Meistertitel ihre sportlich erfolgreichste Zeit. Die Nationalsozialisten nutzten die Schalker Erfolge für ihre Propaganda und die Schalker ließen sich bereitwillig darauf ein. Adolf Hitler ließ sich gerne mit den königsblauen Spielern ablichten. Nach dem Sieg gegen Admira 1939 beriefen die Nazis Fritz Szepan in den "Führerrat des Fachamtes Fußball". Das Meisterschaftsendspiel 1941 in Berlin sollte ein weiterer Meilenstein für die Schalker Knappen werden. Doch es kam anders. Unerwartet gewann Rapid Wien mit 4:3. Nun jubelten die Menschen für die Wiener. Und ahnten nicht, dass kurz darauf der Wiener Torschütze Franz Binder an die Front geschickt wurde. Ein Racheakt der Nazis? Ein Jahr später wollten sie nichts dem Zufall überlassen. Für das Meisterschaftsendspiel wurde der Torwart eigens von der Front eingeflogen. Schalke siegte planmäßig gegen Vienna Wien. Zum sechsten und letzten Mal ging damit der Titel in den Jahren des "Dritten Reiches" nach Gelsenkirchen.
Deportiert und ermordet Als der DFB (Deutscher Fußball Bund) im April 1933 den Ausschluss von Juden und auch Kommunisten als Spieler, Trainer und Funktionäre aus den Vereinen beschloss, "verabschiedete" der FC Schalke 04 seinen 2. Vorsitzenden, den jüdischen Zahnarzt Dr. Paul Eichengrün ebenso wie den Leiter des Presseausschusses, Franz Nathan und andere.
Im November 1938 "kaufte" Fritz Szepan das Kaufhaus Rhode & Schwarz in Gelsenkirchen-Schalke zu einem außerordentlich günstigen Preis. Die jüdischen Inhaber Sally Meyer und Julie Lichtmann werden enteignet, im Januar 1942 nach Riga deportiert und ermordet. Auch der Spieler Hermann Koriath konnte das Haus Margaretenstrasse 6 aus dem Besitz des jüdischen Bauunternehmers Max Ferse günstig "erwerben". Max Ferse und seine Frau wurden 1942 nach Riga deportiert und dort ermordet.
Frühe Förderer und auch Amateurspieler des FC Schalke 04 jüdischer Herkunft waren ebenfalls der Diskriminierung und Verfolgung durch die Nazis ausgesetzt. So wurde der Metzgermeister August Kahn zusammen mit seiner Frau am 27. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 11. Oktober 1944 ermordet, seine Frau starb bereits am 4. September 1942 in Theresienstadt - angeblich an Lungenentzündung. Der Metzgermeister Leopold Sauer wurde am 27. Januar 1942 zusammen mit seiner Frau in das Ghetto Riga deportiert und im März 1945 in Rieben, einem Außenlager des KZ Stutthof, ermordet. Seine Frau Auguste wurde im Dezember 1944 im KZ Stutthof ermordet. Auch die Schwiegereltern von Paul Eichengrün, Josef und Ida Schloßstein, wurden 1942 nach Theresienstadt deportiert, sie kehrten von dort nicht mehr zurück...
Und auf sowas bist du blau-weißer Eumel stolz ???? [Üble Recherche !!
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Nasenmann
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Tja, wirklich übel, aber leider wahr.....
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Grote
Minikicker
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adilette,
merkst du, mit wem man es hier zu tun hat ? Viel ist da nicht zu erwarten.
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