Oppa Tom
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Zu den Fakten.
In der letzten Regionalliga Saison hatte RWE einen Zuschauerschnitt von rd. 9.400 je Heimspiel.
In der aktuellen Saison liegen wir derzeit bei rd. 16.100, wobei in der Rückrunde noch Vereine wie der MSV, die 60er Löwen, Osnabrück und Mannheim im Stadion an der Hafenstraße auflaufen.
Ein Gesamtschnitt von 16.500 bis 17.000 liegt da für die laufende Saison durchaus im Bereich des Möglichen.
Wenn wir in den nächsten Jahren um den Aufstieg mitspielen sollten und evtl. so traditionsreiche Mannschaften wie Aachen, Münster oder Wuppertal (drücke Euch die Däumchen) aufrücken, dann werden wir mit der aktuellen Ausbaustufe zweifelsohne an Kapazitätsgrenzen stoßen.
Um gar in der 2. Liga solide planen und wirtschaften zu können, braucht es sicherlich ein Kontingent von 25.000 bis 28.000 Plätze. Dabei ausreichend VIP und Logenplätze auch für die sog. Eventfans (und ich nutze diesen Begriff in keiner Weise despektierlich - bin ich doch in manch Definition selbst ein solcher).
Also Ärmel hoch und ran an dieses extrem herausfordernde Ausbauprojekt.
ImmeRWEiter!!! Nur der RWE!!!
Wir sehen/hören uns im Stadion an der Hafenstraße.
ImmeRWEiter!!! Nur der RWE!!!
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Hm, das Geld für einen Stadionausbau könnte man auch gut in Essener Schulen, etc. stecken. Ist ja "nur Fussball" wie Herr Uhlig selber sagt. Da muss man andere Prioritäten setzen als Profifussball zu subventionieren.
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Sicherlich ist der Einsatz der Gelder auch in anderen Bereichen möglich. Allerdings hinkt der Vergleich, denn der Stadion Ausbau ist ein Invest mit entsprechender Refinanzierung durch den Ankermieter und auf direktem Wege durch andere Veranstaltungen. Interessante und lukrative Events bekommt man aber nur bei entsprechender Größe der Location. Zudem gibt es für öffentliche Baumaßnahmen Fördergelder der Kommunen und des Landes, also bitte objektiv bleiben bei der Beurteilung.
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Oppa Tom
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Lieblingsverein
@Paddy1893:
Ja, es ist grundsätzlich richtig, genau abzuwägen, wenn es um die Verwendung von Steuereinnahmen geht. Und ja, es gibt viele Bereiche, wo großer Investitionsbedarf besteht.
Es ist aber bei weitem nicht nur der Fußball, dem ein größeres Stadion Vorteile hinsichtlich der Vermarktung bietet. Die Betreibergesellschaft des Stadions ist städtisch, so dass Vermarktungsgewinne dem Stadtkämmerer Zusatzeinnahmen bringen könnten. Zudem bieten bspw. Konzertveranstaltung für die ansässige Hotellerie und Gastronomie Zusatzeinnahmen.
Hier also nur RWE als Nutznießer anzusehen, würde ein gutes Abwägen unmöglich machen.
Wir sehen/hören uns im Stadion an der Hafenstraße.
ImmeRWEiter!!! Nur der RWE!!!
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downtown Essen
Führungsspieler
Posts: 512
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RW ist in Essen und bei den außerhalb von Essen Wohnenden RW Fans wieder so beliebt wie in den ,,goldenen" 70 Jahren das ist doch was, nach all dem. Damals war Essen noch die 5 Größte Stadt nach Köln mit 670000 E.W. Wenn RW erster in der Tabelle währe hätte man 20000 Dauerkarten verkauft und so geht es stück für stück weiter .
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rebelrat
Ergänzungsspieler
Posts: 126
Also mit Nachtreten hat das ueberhaupt nichts zu tun. So kritisch bis zur Hetze wurde der Dabrowski von vielen hier nach 3- 4 Spielen verurteilt, aber den "Retter" Welling und seine Nichtleistung will man hier verklaeren? Warum? Weil es bald Weihnachten ist?
Der Herr Welling mit seinem Riesen Gehalt, der ausser seinen amateurhaften Marketing Gags mit der verunstalteten Website, seinem "Hoch 3" Flop, der Ungeschichte mit dem Sportdirektor und was er sonst noch alles so verzapft hat. Der ist der Zwilling vom Hajo bei RWO.
Aber es scheint so dass in Deutschland unangenehme Wahrheiten nicht beliebt sind.
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Die Wahrheit in Deutschland ist die freie Meinungsäußerung und somit treffen zu einem Thema verschiedene Standpunkte zusammen. Jeder kann sich daraus seine Meinung bilden, oder halt den eigenen Standpunkt beibehalten. Die Kunst ist es auch die Meinung der Anderen zu tolerieren und sogar zu akzeptieren. So einfach kann es sein, wenn man will.
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Rotor
Führungsspieler
Posts: 776
Verwarn.:
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Meiner Meinung nach, hatte Herr Welling seinen Anteil daran, dass RWE wieder in ruhigere Fahrwasser gekommen ist. Klar, es war nicht alles von Erfolg gekrönt, was er angepackt hat, aber er hat auch immer gesagt, dass er vom Sportlichen keine Ahnung hat. In Punkto Finanzen, Vertrauen und positive Außendarstellung haben wir jedenfalls unter ihm einen großen Schritt nach vorne gemacht.
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