Vor der WM
Ilkay Gündogan: „Mein Ziel war in Bochum den Durchbruch zu schaffen“

Ilkay Gündogan spielt in wenigen Tagen mit der Deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Katar. Vorher sprach der Gelsenkirchener über seine Vergangenheit - auch beim VfL Bochum.

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Moinsen,

es ist ja schön zu lesen, dass der liebe Ilkay einen Gönner gefunden hat, der ihn gesehen hat und et voila: Jetzt isa nen Profi


Das ist einen interessante Geschichte mit vielen Gesichtern.

Beispielsweise: Armel Bella Kotchap und Thomas Reis

Reis wusste Kotchap zu führen, ihn dahingehend zu featen das er eine Top-Leistung abrief und mittlerweile Jenseits dessen ist was in Bochum Alltag bedeutet

Beispielsweise: Elvis und T. Reis

Reis kannte Elvis aus seiner Zeit bei Wolfsburg, Elvis wurde unter Reis Stammspieler und kickt mittlerweile beim FCA in der 1.Bundesliga, weil es sich dort perspektivisch für ihn besser gestaltete

usw usw



Viele Talente gab es schon im "Profi-Fussball Geschäft, und nicht immer nahm deren Karriere den guten Lauf wie bei unserem lieben Ilkay

Allen Beteiligten alles Gute für die kommende WM

Den richtigen Trainer/Förderer zur richtigen Zeit, ist natürlich sehr viel Wert.
Aber wieviel gibt es denn Heute noch davon, die an "Einem" solange festhalten & vertrauen? Heute will man doch nur noch Spieler wo "Alles" drauf haben (Defensiv& Offensiv), das fängt doch schon ab der C-Jugend an. Da werden dann Ballkünstler mit feinem Fuß ganz schnell aussortiert, weil die ebend keine XX KM im Spiel abspulen, kämpfen, grätschen. So einen Feinfuß braucht aber jede Mannschaft. Und sofern es der Trainer in die Köpfe seiner Mitspieler bekommt, die "Drecksarbeit" mitzumachen funktioniert das ja auch, als Großes Ganzes.

Bravo Ilkay. Für diese Aussagen zum Thema Koller hast du echt den Friedensnobelpreis verdient. Ich war damals fassungslos wie der selbsternannte Entdecker von Lukas Podolski mit Dir umgegangen ist. Tolle Karriere von Dir. Nur ein richtiger fetter Wechsel von Dir zu einem anderen Topklub fehlte, damit unser VfL noch ein wenig profitiert hätte.iii