Schalke
Das sagt Kramer zur möglichen Entlassung nach dem 1:5-Debakel
Schalkes Cheftrainer Frank Kramer sprach nach dem 1:5-Debakel in Hoffenheimüber seine mögliche Entlassung. Er habe davor keine Angst, wie er betonte.
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Das sagt Kramer zur möglichen Entlassung nach dem 1:5-Debakel Schalkes Cheftrainer Frank Kramer sprach nach dem 1:5-Debakel in Hoffenheimüber seine mögliche Entlassung. Er habe davor keine Angst, wie er betonte. Artikel lesen |
Schröder geht auf Distanz zu Kramer.
Man sah es am Spielende, dass die beiden sich nur halbherzig abklatschten. So etwas Ähnliches tat in der Autobranche einst Ferdinand Piech zu Martin Winterkorn. Kurze Zeit später sackte Piech im Restaurant an einem Herzinfark zusammen und war tot. Wir wollen hoffen, dass Schröder nichts das gleiche Schicksal erleidet. |
Warum sollte er auch Angst haben. Er wird ja nicht entlassen sondern freigestellt bei vollen Bezügen wie das so üblich ist.
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Nicht nur Kramer, auch Schröder muss weg! SOFORT!
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In einer idealen Welt erkennt der Trainer, dass er der Mannschaft absolut nichts geben kann und geht von sich aus. Kramer bettelt um die Freistellung. Würden wohl die meisten von uns auch tun, aber schön anzusehen ist das nicht.
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Erfolgreiche Aufsteigermannschaft aufgelöst, weil angeblich nicht bundesligatauglich und dafür Masseneinkäüfe von der Resterampe. Jetzt fehlt nur noch Ailtoni. Was hat man eigentlich erwartet?
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Rückfall in "Alte Zeiten"
So wie die Truppe in den letzten Spielen aufgetreten ist haben wir vor nicht allzu langer Zeit schon einmal erlebt. Die nächsten Gegner können sich die Auflaufprämie für ihren Keeper sparen... da reicht der "Busfahrer". Für mich gibt es dafür nur einen Verantwortlichen: KRAMER Keine Spielidee, keine Stammelf, kein Führungsspieler, kein einstudierter Spielzug, nur hinten raus bolzen..Bauernfußball nennt man sowas. Die einzige Konstanze ist die pünktliche Gehaltszahlung. Geschichte wiederholt sich |
Wo ist eigentlich Schnalle wenn man ihn braucht???
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Am Trainer unbedingt festhalten, er bringt soviel Spaß an die Hafenstrasse.
RWE... was sonst? |
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Nun, der Pastor hat fertig. Aber der Atze hat den Trümmerhaufen doch zusammen gestellt. Er sollte sich ebenfalls verabschieden. Und was machen da eigentlich die Dicken (Büskes u. Asa) auf der Bank. Wollen sie die Bank warmhalten ?? Beide sind nur totes blaues Kapital ! Sportlich wars mal wieder ein Offenbarungseid. Aber sie können es nicht besser und sind mit 1:5 noch gut, ja sehr gut bedient. Es ist eben die Schießbude der Liga. Jetzt haben sie es sogar verlernt wie man Beton anrührt und den Bus vor die Box parkt. Und sie sollten sich die Reisekosten nach Berlin sparen. Da wird Fredy endlich jubeln. So schauts aus ... . |
Darüber gibt es nix zu sagen Frank Kramer. Sei einfach nur froh, das du diesen arroganten Nasen Verein los bist! Hast einen besseren verein verdient mit Stil und Stolz. Muss ja nicht unbedingt der FC Memmingen sein aus der 5 Liga ;-))
aber vielleicht beim SV Waldhof Mannheim(?) |
Die Frage, ob Kramer Angst vor einer Entlassung hat, war wie so oft eine richtig dümmliche. Jeder Bundesligatrainer weiß, dass er zum Erfolg verurteilt ist und dass er entlassen wird, wenn er den nicht hat, auch wenn es eigentlich oft die Mannschaft ist, die die Misere durch mangelnden Einsatz verursacht. Außerdem hat er einen Vertrag, der ihn finanziell schön absichert. In seinem Fall sehe ich es so, dass er kein richtiges Konzept mit seiner Truppe entwickelst hat und ihm letztlich die Mannschaft auch aus den Händen glitt. Die Entlassung war also zu erwarten und das wusste er auch. Ob ein guter Trainer gewonnen werden kann ist fraglich, ob er bezahlt werden kann ist noch fraglicher. Ob der dann mehr aus der sichelich limitierten Truppe herausholen kann ebenfalls. Es sind schwere Zeiten angesagt und ich bin sicher kein Pessimist, wenn ich damit rechne, dass Schalke in der nächsten Saison wieder in Liga 2 spielen wird. Wieso jetzt auch der Kopf von Schröder gefordert wird, leuchtet mir nicht so ganz ein. Sein Spielraum für die Verpflichtung von Spielern war sehr eingeschränkt, da kann man nicht erwarten, dass Wunderdinge passieren.
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