SV Meppen
Der nächste MSV-Gegner ist eine Wundertüte
Der MSV Duisburg gastiert am Sonntag beim SV Meppen. Der bisherige Saisonverlauf des SVM gleicht einer Achterbahnfahrt.
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SV Meppen
Der nächste MSV-Gegner ist eine Wundertüte Der MSV Duisburg gastiert am Sonntag beim SV Meppen. Der bisherige Saisonverlauf des SVM gleicht einer Achterbahnfahrt. Artikel lesen |
Der SVM ist sehr stark vor heimischen Publikum, was sie oft genug bewiesen haben. Für mich eine Mannschaft, die am Ende im gesicherten Mittelfeld landen wird. Sie haben gut eingekauft und mit Stefan Krämer einen erfahrenen Trainer.
Viel hängt davon ab, wie Spielführer Tankulic aus seiner Verletzung zurück kommt. |
Also ich wäre mit einem Punkt durchaus zufrieden.
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Mit einem Punkt bin ich zufrieden, wenn wir 5 Minuten vor dem Ende zurück liegen. Sonst nicht.
Gabba Gabba Hey! |
Ich wäre ebenfalls schon mit einem Punkt für unsere Zebras zufrieden. Es wird sehr schwer in Meppen.
Nur die Zebras…. |
Lap, aber genau das war doch letzte Saison das grosse Manko. Einfach auch mal schmutziges Unentschieden mitnehmen, so wie es ohne den Sonntagsschuss in Osnabrückhätte klappen können.
Es ist in Ordnung, wenn du mich nicht magst. Nicht jeder hat einen guten Geschmack. |
Wir müssen mit der gleichen Einstellung wie bisher in das Spiel gehen gegen Meppen gehen dann ist sogar mehr als ein Punkt drin. Wir sind hinten deutlich Stabieler wie letzte Saison und wenn wir unsere Chancen nach vorne so Nutzen wie gegen Freiburg ist sogar ein Sieg drin.Ich hoffe das Ziegner es schafft die Mannschaft genauso gut einzustellen wie gegen Freiburg und das die Mannschaft schon so gefestigt ist das sie solche Spiele öfter schafft abzurufen.
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"Einfach auch mal schmutziges Unentschieden mitnehmen, so wie es ohne den Sonntagsschuss in Osnabrückhätte klappen können. "
Wenn man an die Wand gespielt wird, wie wir in Osnabrück zum Zeitpunkt des Gegentreffers, dann ist ein Unentschieden natürlich auch erstrebenswert. Letzte Saison hat uns aber der weitestgehende Verzicht auf unnütze Unentschieden den Arsch gerettet. Naja, das klingt jetzt so als war das Absicht. War es natürlich nicht, es war letztlich ein glücklicher Umstand. Niederlagen sind sicher schlecht für die Schlagzeilen (und gegen die direkte Konkurrenz), weil die Presse reichlich inflationär eingesetzte, despektierliche Ausdrücke für jede Art von Niederlagen hat, aber nur Siege zählen wirklich in der Tabelle. Und da hatten wir 13 - einen weniger als die Platze 7-9. Gabba Gabba Hey! |