Bezirksliga Niederrhein 7: SG Essen-Schönebeck deklassiert Auftaktgegener

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Bezirksliga Niederrhein 7
SG Essen-Schönebeck deklassiert Auftaktgegener

Für die SG Essen-Schönebeck hätte der Auftakt in die Bezirksliga Niederrhein 7 auf dem Papier nicht besser laufen können. Doch Trainer Olaf Rehmann will das 11:0 nicht zu hoch hängen.

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Viel Erfolg an die Ardelhütte!

Gruß vom Baby
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Ich wü
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Ich wünsche diesem Kackverein alles erdenklich schlechte. Unsozial, wieso kann dieser Kackverein soviel Mitglieder haben ohne ausreichende Infrastruktur, Parkplätze etc. Saufen nach den Spielen und Lärmbelastung der Anwohner. Verpisst Euch !!!!!
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Dieser Verein hat vor allem über die Damen/Mädels, aber auch den Fitclub, Tischtennis und Kindertutngruppen viele Mitglieder.
Naja, wer an einen Fußball- oder Tennisplatz zieht, und sich dann über das Drumherum beschwert, der hat wohl auf Kies gefurzt.
Vor allem sollte man, egal wie voele Jahrhunderte es her ist, nie vergessen, dass man auch mal im fußballfähigen Alter war.
Aber natürlich kann sich jeder alles wünschen.

Gruß vom Baby
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Ich gehe mal davon aus, dass "halbes Dutzend" dort schon länger lebt und der Verein hat sich sicherlich über viele Spaten enorm vergrößert, wozu bestimmt auch noch unrunde charakterliche Dinge gewachsen sind.....Unmut oftmals nachvollziehbar von reinen Bewohnern und war beim FC Kray mal so ähnlich.
Bei uns habe ich auch mit enormen negativen Dingen zu tun, die früher nicht waren und hier ist nur die schlechte gesellschaftliche Durchmischung ohne jedes Sportgerät schuld!
Wo kann man als "Normalo" also noch hin...ich käme wohl mit der SGS sogar besser klar als mit meinem so unakzeptabel gewordenen Umfeld incl. Zulauf ferner .....!
Ja, wir werden es sicherlich nie schaffen oder war das invers??
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@Baby - Deinen Namen trägst du zurecht - mit denken befindest Du dich noch im Entwicklungsstadium.
Beziehe bitte Stellung zu den rasanten Ausmaß an Mannschaften, Sportabteilungen etc. in Bezug auf die Infrastruktur. Da antwortetet von Euch Sportskanonen auch keiner - wie auch - einen Ball Zuviel an den Kopf bekommen.
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Na, das ist mir etwas zu billig und von Egoismus geprägt.
Fordern, dass für junge Menschen und Familien Freizeitangebote bereit gestellt werden, Abstriche möchte man halt nicht hinnehmen. Wenn der Rücken schmerzt, möchte man Reha-Sport, aber bitte keine Parkplätze dafür vor meiner Tür. Gut dass die Jugendlichen beschäftigt sind und nicht im Stadtpark randalieren, aber das ist mir vor meiner eigenen Haustür zu störend.
Aber so sind die Menschen scheinbar: Ökologie gerne, aber nur, wenn andere das machen. Flüchtlingen helfen? Unbedingt, aber das sollte in einem anderen Stadtteil gemacht werden.
Bei der Bergbaukolonie auf dem Nikolausmarkt zusammenkommen, quatschen und ein Bierchen (wahlweise eine Cola) trinken? Klar, aber muss das der Festplatz denn nun auch noch auf dem Parkplatz der SGS angesiedelt sein?
Das ist letztendlich Egoismus.
Vielleicht sollten Sie sich lieber an Lösungsmöglichkeiten beteiligen statt in Meckerei und guten Menschen "nur schlechtes wünschen" aufzugehen.

Den Hinweis auf die Bedeutsamkeit meines Nicks können Sie sich auch sparen, denn der ist wirklich dummdämlich. Ich schwadroniere ja auch nicht darüber, dass Ihr Nick scheinbar aus der Addition der Gehirnzellen stammt. Fachlich / inhaltlich gerne, aber auf so eigensinnigem Niveau macht das wenig Sinn.

Gruß vom Baby
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Was hat dass mit Egoismus zu tun. Egoismus ist Dein und das Verhalten des Sportvereins und deren Mitglieder, die überhaupt keine Rücksicht nehmen. Der Bergbauverein interessiert mich auch überhaupt nicht. Beleidigungen der sogenannten Fans sind an der Tagesanordnung. Komm mir nicht mit der Mutter Theresia Nummer ihr seid total toll für Flüchtlinge und Mädchenfussball. Du sitzt schön weit weg und lässt das Theater woanders stattfinden. Das ist Egoismus!!! Es gab genug Vorschläge zur Entlastung, aber es scheitert ja immer am Geld. Geld was der Verein in Spieler und Spielergehälter investiert anstatt in die Infrastruktur. Sorry, du bist und bleibst ne Hohlräume Nuss, da du die Kritik gar nicht annehmen möchtest. Wäre nähmlich eine Aufgabe Euren Scheiss Vereins !
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Soll eigentlich heißen „hohle Nuss“ aber Hohlräume hat auch was!!!
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Verbitterter alt gewordener Anwohner, der die wichtigen Funktionen von Sportangeboten in einer Gesellschaft verkennt.
Scheinbar haben Sie die Zeit eher dazu genutzt schlecht formulierte Beleidigungen zu erlernen.
Und wenn Sie so dem Verein und den Spielern gegenüber auftreten, dann wird Ihnen vermutlich zu Recht in den Vorgarten geschissen.
Seien Sie sicher, dass ich das nicht aus einer räumlichen Distanz zum Platz heraus schreibe. Ich bekomme die infrastrukturellen Probleme durchaus live mit.
Es gibt aber schlicht Wichtigeres und bedeutsamere Interessen als das genörgel eines alten Mummelgreises.

Gruß vom Baby
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Die Krönung ist "nähmlich". Herrlich.

Gruß vom Baby
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Krönung: Rechtschreibreform beachten. Musst dich weiterbilden!
Verbittert alt - Jau dat iss et ab 30
Richtig Baby - du hast es erfasst - die Spieler und Fans scheissen die Anwohner in den Garten, und drohen Gewalt an.(Zitat beim zuparken einer Einfahrt: Halt das Maul oder ich hau dir in die Fresse!) Und du bekommst die Probleme mit und bist Anwohner. Du bist ein nicht sozialer Mitmensch!
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Dreist ist, verkaufen zu wollen, dass "nähmlich" korrekt wäre. Da müssen Sie aber noch eine eigene Rechtschreibreform durchführen bis der von Ihnen geschriebene Quatsch stimmt.
Das Wort "sozial" nimmt Bezug auf das Verhalten zur Allgemeinheit. Wer ist hier nicht sozial: der eine Anwohner (OK, lassen Sie es 5 sein), der rumnörgelt an 1000en Sportlern? Oder derjenige, der den 1000en den Sport und Spaß gönnt (und weiß, aus welchen Gründen Vereins- und Mannschaftssport für Jugendliche gut ist)? Das tue ich als Anwohner, also sehen das nicht alle so eigensinnig wie Sie.

Wie also begründen Sie, dass ich nicht "sozial" sein soll?

Selbstverständlich gehören sich Beleidigungen und Bedrohungen nicht. Aber wie man in den Wald hineinruft... Ihre Kommentare erwecken für mich nicht den Eindruck, dass Ihre Wortwahl da förderlich für ein gutes Miteinander war, ist und wird.

Gruß vom Baby
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Sie schreiben von 1000den von Sportlern. Danke, damit geben Sie mir ja absolut Recht, dass in einem reinen Wohngebiet ein Sportverein übermäßig viele Mitglieder angeworben hat und die Infrastruktur ganz derbe vernachlässigt worden ist. Nochmals, das Geld wird in Spieler, Trainer etc. investiert, und der Verein hat angeblich kein Geld für die Infrastruktur. Die Anwohner haben nichts zu sagen, und die Poltik spielt mit. Interessant finde ich, das Sie überhaupt nicht in der Lage sind Stellung zu dem Krawall, Lärmbelästigung, Beleidigung der Anwohner von Spielern und sogenannten Fans beziehen. Soviel zur Beteiligung zur Lösung von Problemen. Ich bedanke mich derweil, an den Tennisklub der SGS, deren Party sich über 3 Tage hinzog. Und verlassen Sie sich darauf, wir fangen erst an. Weil alle die Faxen dicke haben. Sie sind Anwohner? Wo wohnen Sie?
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Oje, ich merke, ich muss einfacher schreiben. Denn in der Diskussion sollten Sie mich ja auch verstehen.

"Wer ist hier nicht sozial: der eine Anwohner (OK, lassen Sie es 5 sein), der rumnörgelt an 1000en Sportlern? Oder derjenige, der den 1000en den Sport und Spaß gönnt" ist ein Gleichnis zum Mengenverhältnis. Selbstverständlich habe ich die Sportler nicht gezählt. Sorry, wenn Sie das tatsächlich so aufgefasst hatten. Wie erwähnt, ich formuliere nun einfacher.

Weiter gehts: "das Sie überhaupt nicht in der Lage sind Stellung zu dem Krawall, Lärmbelästigung, Beleidigung der Anwohner von Spielern und sogenannten Fans beziehen"
Hab ich doch, das ist nicht OK: "Selbstverständlich gehören sich Beleidigungen und Bedrohungen nicht."
Bitte lesen Sie erst und denken dann über eine passende Formulierung nach.

Meines Wissens hatte der Tennisclub sein 50-jähriges Bestehen. Auch hier sollte man den Mitgliedern eine Feierlichkeit gönnen. Da ich hier aber nichts bemerkt habe, kann ich mich dazu nicht äußern.

Nein, nicht "alle" haben die Faxen dicke. Sprechen Sie hier bitte nur für sich, nicht alle sind so eigensinnig.

Na, wo wohne ich wohl, wenn ich auch im Umfeld der Platzanlage wohne? Genau. Vermutlich in Haarzopf.

Vielleicht noch ein kurzer Hinweis: Lesen Sie sich Ihren ersten Kommentar (naja, den zweiten, den ersten hatten Sie ja irgendwie verbeutelt) noch einmal durch. SO haben Sie das ganze eröffnet. SO scheinen Sie damit umzugehen. Und Sie wundern sich darüber, wie Ihnen entgegengetreten wird?

Gruß vom Baby

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