Bei RWE: Neu-Trainer Dabrowski trifft auf seinen alten Kapitän

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Bei RWE
Neu-Trainer Dabrowski trifft auf seinen alten Kapitän

Rot-Weiss Essen möchte sich mit dem neuen Cheftrainer Christoph Dabrowski im Profifußball etablieren. In Essen trifft der Coach auch auf ehemalige Weggefährten.

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Es ist vortrefflich, dass Niklas und drei andere bereits eine Woche vor dem Mannschaftstraining mit dem Individualtraining begonnen haben. Dies zeigt die Ernsthaftigkeit, welche benötigt wird, um die Klasse zu halten.

Auf YT ist die PK online verfügbar. Es lohnt sich, sie anzuschauen.

Fabrice Nühlen und Kristian Wozniak haben alles versucht, aus Dabrowski Äußerungen in Bezug auf dessen Ziele herauszukitzeln, welche dieser bestimmt haben wird, jedoch nicht öffentlich äußern will. Besonders listig - Hintergrundrecherche bei Weggefährten aus dem Lehrgang - hat es Wozi probiert, jedoch kamen nur die Floskeln des medial geschulten Profis.

Aufschlussreich ist, was Dabrowski in seinen Zwischen- und Nebensätzen formuliert.

Dabrowski will einen Schwerpunkt auf Umschaltsituationen legen, was für seinen Realismus spricht. Eine Schwäche bestand lange in der Unfähigkeit, Konter nach der Balleroberung gezielt auszuspielen. Sorgen machen mir Ballverluste in der Zone der letzten 25 Meter vor dem Tor, die zum schnellen Umschalten des Gegners mit massiver Inbesitznahme des Strafraums führen können. Das Spiel gegen Kiel zeigt ja, wie schnell der Elfer gegeben wird.

Wie stellt er diese offensichtlichen Schwächen ab, wenn das Tempo höher und die Räume stets verengt sind? Wie gehen wir mit Kopfballungeheuern um? Ein Heber allein wird nicht reichen.

Auf unsere Jungs werden viele Einheiten zur Stärkung der Physis zukommen.

Dabrowski legt Wert auf Teamgeist und Willensstärle. Es wird spannend zu sehen, wie er den Schlendrian austreiben will, der uns alle so oft geärgert hat, der in Liga 3 vermutlich Gegentore nach sich ziehen wird.

In persönlicher Hinsicht wirkt Dabrowski deutlich autoritärer als Neidhardt, jedoch menschlich wärmer als Titz.

Die Vorfreude bleibt hoch, die Spannung steigt.
Nur der RWE
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@Anton

Perfekt auf den Punkt gebracht!

Gemäß meinen Recherchen werden wir schon bald informiert, das die Schallmauer von 8.000 Mtgliedern durchbrochen wird, und kurz darauf, das die Schallmauer von 10.000 Dauerkarten fällt.

Wird ganz bestimmt eine sehr interessante Saison, hoffe auf Platz 2 bis 11, realistisch 8 bis 14, alles darüber oder darunter wäre entweder ein enormer Erfolg oder heisst zittern bis zum Schluss...

NUR DER RWE

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